Finde ich auch.
Und wenn, dann noch einer Bock auf Dummytraining (Real oder Dilettantisch
) hat, dann ist doch der Hund wirklich ein 6er im Lotto für die Familie und die Familie ein 6er im Lotto für den Hund.
Finde ich auch.
Und wenn, dann noch einer Bock auf Dummytraining (Real oder Dilettantisch
) hat, dann ist doch der Hund wirklich ein 6er im Lotto für die Familie und die Familie ein 6er im Lotto für den Hund.
Ich war gestern froh über das Sauwetter mit Dauerregen und irgendwas um die 12°. Ob es Luna viel gebracht hat weiß ich nicht, aber mich hat es beruhigt, dass ihr das Wetter ziemlich egal war. Das einzige was etwas stört bei Regen sind 2 deutlich längere Augenbrauenhaare über dem linken Auge, aber das lässt sich ja gegebenenfalls beheben.
Seitdem wir auf den Vorsitz verzichten ist das Training viel entspannter, da wir keine offenen Baustellen mehr haben und an den Feinheiten arbeiten können.
War ganz praktisch, dass unsere zweite Trainerin aus ihrem Sommerurlaub zurück ist und mir erstmal die ganzen Führhilfen die ich unbewusst gebe aufgezeigt hat
Darf ich mal neugierig sein?
Wenn ja: was hast du weiter mit deinem Hund nach der BH vor?
Ich frage, wegen der "Führhilfen".
Das markierte ist hier aber doch bereits der Fall, und zwar der Regelfall.
Daher ist meine Anmerkung: Früher ansetzen, eine Alternative aufbauen, damit es gar nicht erst dazu kommt. Immer besser, wenn man gar nicht nicht korrigieren und verbieten muss.
Wenn Hunde sowieso gelassen sind, ist es einfach was anderes.
100 mal like!
Das ist es ebend, was ich ja auch meine. Mit einem einfachen Hund ist alles einfach. Aber sobald der Hund sich "anglotzen" angewöhnt hat, wird es kompliziert...
Die Frage ist halt, wieviel früher? Goethe bemerkt Hunde auf einer derartigen Entfernung, dass ich schon länger gucken muss, wer das ist und ob wir den kennen. Daher - ja doch, manchmal "glotze" ich wohl auch.
Viel früher heisst: Dem Hund ein Alternativverhalten beibringen wie @flying-paws das Vorgehen bei ihren Hunden beschrieben hat, oder meine "Methode" mit Z und B, den Hund trainieren eine Alternative zu kennen, oder wie @frauchen07 ihre Art und Weise beschreibt.
@LostRealist wie gehst du den nun vor? Das ist doch der Punkt? Was machst du, du hast mit deiner Hündin doch ein identisches Problem oder irre ich mich da? Warst du das nicht mit der Frage, was du machen kanns, wenn sie Menschen fixiert und anknurrt? Ist doch das selbe in grün.
Früher eingreifen heisst nicht früher in der Situation sondern schon den Hund vorbereiten.
Das ist immer so. Man muss dem Hund was beibringen in ruhiger Umgebung oder vergleichbare Situationen nutzen, die nicht mit Aufregung verbunden sind, damit der Hund erstmal weiss, was du von ihm willst.
Wenn du wie @frauchen07 einfach nur dem Hudn sagen kannst, was du willst, sparst du dir Übungsprogramme, wie ich das tue...
Ich habe immer Hunde, denen ich das erst erklären muss....
Obs an mir liegt oder am Hund ist wurscht, solange beide im Ergebniss wissen, was zu tun ist...
Auf Angst (wenn es denn Angst ist) mit Trösten reagieren, kommt beim Hund so an, dass du dir selbst Sorgen machst und dass seine Angst folglich berechtigt ist. Das will man ja gerade nicht.
Nein!
Ich kann nicht die Angst meines Hundes verstärken indem ich meinen Hund in seiner Not ernst nehme.
Was du meinst ist was anderes.
Wenn ich allerdings selbst zusammenbrecvhen, weil mein Hund Angst hat...ja...dann haben wir beide Angst...
Aber auch das kann keiner, nur weil diese Angst ernst genommen wird.
Der Corgi, vor allem der Pembroke, hat ja ein Gewicht das wir ja ohne Probleme auch jeden Tag tragen können, deshalb sind da die Treppen für mich kein Problem. Natürlich gibt es das schwerere und leichtere exemplare, da wir aber eine Hündin wollen wird es vermutlich eher ins leichtere gehen (10-13kg)
Haben ja andere auch schon geschrieben:
Es man NULLLLLL Spass 10 -13 Kg Hund mehrmals täglich einen Stock runter und hoch zu schleppen!
Das wird bei Regenwetter nicht besser ist nachts mit Durchfall-Hund kein Traum, eher ein Alptraum!
Tud euch das nicht an.
Findet ihr es logisch oder unlogisch die Brustbeinspitze druckfrei zu halten?
Wenn ja, warum sollen dann andere Geschirre genau auf dieser Spitze liegen?
Das führt zu einem Reiben auf der Knochenhaut und das ist normalerweise schmerzhaft oder unangenehm.
Ein Führgeschirr ist halt kein Zuggeschirr.
Wenn ein Hund im Führgeschirr zieht, tud ihm das weh, oder ist unangenehm.
Auch drücken viele Geschirre beim ziehenden Hund auf den Kehlkopf...ist total schlecht, dann lieber ein ziehender Hund am breiten Halsband!
Und viele Geschirre rutschen, oder schlimmer, schränken die Schultergelenke ein, sind viel zu breit...und so weiter...
Die meisten Geschirre finde ich schlicht unpassend, auch im Thread.
Ich habe ihne (ja der Hund ist noch jung) gefregt, wie das mit dem Jagdtrieb ist...(er ist im Wald Pilze suchen gegangen....wir haben hier viel Wild...)
Präziser: Ich habe ihn gefragt, wie das bei den Elterntieren mit JAGEN sei. Es sei gut damit umzugehen, berichtete er. Und dieser Hund jagd überberaupt nicht, er war grad im angrenzenden Wald...
Der Hund war ABSOLUT frei und offen und LEINENFÜHRIG! an einer langen Leine...in geeignetem Gebiet und als er mit meinem Hund spielte war der frei.
Ich finde es schon etwas wegweisend, ob ein Hund mit 9 oder 10 Monaten schon Jagdtendenzen zeigt. Dieser tud es noch nicht und ist wunderbar verbunden mit seinem Halter. (Übrigens Rentner, der Hund soll ihr beschäftigen....-nun können wieder Vorurteile purzeln...und nein, er ging nicht Rollator mit Blindenmanschette am Oberarm)
Mit Verlaub aber „Neun Monate alter Pinscher jagt nicht und ist offen“, ist ungefähr so wie neun Monate alter HSH findet Besuch toll oder zehn Monate alter Windhund jagt nicht (hat meiner da auch noch nicht - und jetzt wie sonst was).
Ja, hat auch keiner was dagegen gesagt.
Ich habe einen Hund beschrieben, den ich 2 mal 5 Minuten erlebt habe....
Und nein, es ist nicht der erste Junghund, den ich sehe...
Und ja, traue mir zu, diesem Hund aufgrund von der kurzen Begegnung ein sehr gutes Wesen und einen sehr guten Will to Please zuzusprechen.
Und vielleicht sehe ich ihn in einem Jahr wieder, er beisst mich und rennt dann den Rehen hinterher...wer weiss. Jetzt ist es ein toller Hund! (Ich glaub ich tausche den Collie...)
Vielleicht ist jetzt auch mal gut hier in diesem Thread
...um was geht es eigentlich....?
Man kann doch mal über Rassen plaudern....
Keiner hat sich ernsthaft über die Vorschläge zum Weimeraner und zum Pointer echauffiert....aber Deutsche Pinscher...ja, der ganz ungeeignet.
Ja,
das Ende des Brustbeins an den Rippen meinte ich tatsächlich....An oben hab ich gar nicht gedacht..
Das muss NATÜRLICH freiliegen. Deswegen mag ich die "Koch" Geschirre nicht. Da liegt meist der Ring genau auf "dem Gnubbel".
So, viel zu lesen!
Ich befürchte halt auch, dass experimente zu nichts führen, oder halt auch zum negativen führen können!
Ich werde Google mal befragen, nach Hunde Trainern in der Umgebung! Oder hat jemand einen guten, passenden aus der Nordheide an der Hand?Vielen Dank für die rege Beteiligung und die Tipps!
Einfach mal durchtelefonieren und fragen:
Claudia Friederich - Hundeschule Buchholz-Hunde
Zertifizierte Hundeschule
Niedersachsen - Stadthagen 2018-02-IPA - DBTB e.V.
Hundetrainer, zertifizierte Hundetrainer, Berufsverband - Mitglieder / Aktive Mitglieder
Ja man kann es bei Feltmann einstellen wie das Geschirr vorne sitzen soll. Bei uns sitzt es einfach perfekt und ich könnte mir jetzt aussuchen ob ich den Druckpunkt auf oder unter dem Brustbein haben möchte.
Was ist denn da jetzt besser ?Wenn man etwas nähen kann dann kann man das Polster bestimmt selber machen.
Das Brustbein kann halt leicht abbrechen, deshalb nicht drauf.
Dahinter zum Hundehinten, würde das Geschirr schlimmstenfalls die Eingeweide quetschen können.
Deshalb immer oberhalb....
Die meisten Geschirre, die ich so sehe, sitzen einfach total schlecht....
Da ist auch das bestgemeinte Flies nicht tauglich...(ich meine nicht deins).
Aber manchmal sehe ich Geschirre, da ist mehr Flies als Hund....und das verstehe ich nicht.