Beiträge von Mehrhund

    Trauma bezeichnet in der Psychologie ein dramatisches Ereignis, welches psychische Folgeschäden hervorruft.

    Der Laie nutzt es eher als Synonym für für ein Angsteinflössendes Ereignis.

    Kein professionell arbeitender Mensch kann hier die Diagnose Trauma stellen.
    Is ja auch Wurscht...wir wissen alle was gemeint ist.

    Es war eine Sch ..... Situation....aber eben kein „Trauma“

    da nagelst du es komplett fest! Dazu kann mir dann hoffentlich die Trainerin mehr sagen!Hatte insgeheim gehofft, dass es nicht dazukommt. Aber auch eher MEIN Ding, nicht ihrs!

    Das ist absolut MENSCHLICH!

    Ein Tipp noch: meist ist der Hund, der dich gebissen hat auch verstört und gestresst.

    Gib euch beiden eine Chance, mach was schönes mit ihr zusammen und sorgt beide für STRESSABBAU..

    Und machmal ist ein feines "ausser der Reihe" FRESSEN eine gute Idee....
    Essen hält Leib und Seele zusammen ..auch beim Hund... ;)

    Das würde ich eh mit dem TA besprechen...
    Aber ich stehe selbst mit meinem Rüden vor dieser Frage, wegen Prostata..

    Nachdenken ist ja erlaubt und wenn ich ein Jahr brauche, dann brauche ich eben ein Jahr.
    Vielleicht brauche ich auch 2 Jahre "überlegen"...

    Deshalb die Frage.

    Wenn ich mir so unsicher wär wie Julia anscheinend, dann wäre doch ein 2. Chip ein Ausweg aus dem jetzigen Dillemma.

    Mein TÄ meint, man kann immer wieder chippen.....deshalb die Frage...
    Meiner hat bisher einmal "Kastra" Tabletten erhalten...das ist auch keine Dauerlösung...oder doch?

    Ich habe dir einen Link gesetzt, da findest du alles, so wie ich seit über 20 Jahren meine Hunde ernähre.
    Früher war das unendliche Recherche, Fahrten durch Deutschland zu Referenten, sage und schreibe: ENGLISCHsprachige E-mail Listen (es gab noch keine Foren...geschweige denn FB und Konsorten), Kontakte über Empfehlungen,...Bücher wälzen (und das gabs genau nur eins: den M-Z...)

    Heute ist das leicht: Blog: Exeltabell...fertig!
    Alles in obigem Link!

    Meine Hunde drohen mit BLICKEN!

    Und nicht mit KNURREN...., bevor sie ABSCHNAPPEN würden oder dies tun..

    Und meine Hunde dürfen drohen.

    Das passiert sehr selten, meist wirklich beim Bürsten, wenn es denn wirklich unangenehm ist (kann ja mal vorkommen)....Das akzeptiere ich, aber ich mache aus erzieherischen Gründen dann sehr nett und kurz weiter, evt. auch mit Maulkorb, weil ich nicht möchte, dass meine Hunde lernen, dass ICH weiche!
    Ich lehre sie, dass SIE weichen!

    Keine Ahnung, ob das nach Lehrbuch ist, aber ich biete nach Bürsten, bei den Hunden, die das "semi" gut finden, immer im Anschluss eine Wohlfühlmassage mit weichen Bürsten an, der sie sich entziehen dürfen....

    Ich nehme SOFORT Rücksicht auf Drohgesten, ich nehme sie ernst: Dazu muss man diese erstmal erkennen!
    Deine Hündin hat mit SICHERHEIT eine Drohgeste VOR dem Abschnappen gezeigt!
    Manche Hunde sind so nett und knurren! :D ...ALLE meine Hunde "gucken" nur...sie werden geringfügig starr und die Pupillen verändern sich.

    Du beschreibst, dass du geplant hattest den Hund zu testen! Soweit in Ordnung.
    Aber du hattest dann keinen Plan, was dann weiter passiert.
    Du hast sie zum Abschnappen gebracht und weisst keinen Rat, damit umzugehen!
    Und DAS ist das Training, was ihr beide braucht!

    Die Situation beim Tierarzt ist hoffentlich (und das glaube ich auch) der Ruppigkeit des TA zuzuschreiben....wobei...eine richtiges LOCH ist schon eine Hausnummer!)

    Unterschätzen solltest du das nicht. Der Hund darf mit dem Kind wirklich nie alleine sein!
    Denn wie schnell tud ein Kind einem Hund mal richtig weh...und sei es nur mit dem Bobbycar über die Rute....dann sollte der Hund das Kind nicht beissen können.

    Von 4 Hunden, die ich in den letzen 2 Jahrzehnten hatte, traue ich in so einem Fall nur EINEM Hund...und auch den lasse ich nicht mit kleinen Kindern alleine....

    Hey so eine Diskussion muss nicht sein. Wenn du nützliche Tipps zum Thema Barfen hast her damit.. bzw danke für den Link.Ich denke es kommt natürlich immer auf den Hund an.. manchmal ist es gut, manchmal eben nicht. Man sollte nichts verallgemeinern.
    Aber eine Diskussion sollte hier jetzt nicht starten..

    Deshalb wollte ich die Diskussion um Barf nicht anfangen.

    Aber meiner Meinung nach hilt diese Fütterung eben bei den genannten Problemen.

    Was mich mittlerweile echt nervt, dass BARF immer solche Sch...Diskussionen heraufbeschwört.
    Ich frage mich, ob ich Barf nicht mehr empfehlen darf...
    Ob ALLES zu Fressen geben besser ist?
    Ob Kochen für Hunde eine legitimere Fütterung in 2018 ist?

    Aber irgendwie denke ich dann, dass ich nach 20 Jahren Barf an 4 eigenen Hunden von Welpenalter und vielen Kundenhunden und "aus der Familie Hunden" auch einfach das Recht habe zu schreiben: ICH EMPFEHLE BARF...

    Auch wenn es Hunde gibt, die das nicht mögen und Leute, die die Fütterung nicht verstehen und ihre Hunde mit "Pseudo" Barf...krank füttern..

    Irgendwie ist das ein Dillemma.
    Wenn ich BARF empfehle, heisst das in 2018 automatisch, dass ich zum 3000000sten mal hier im Forum die KOMPLETTE Anleitung mit schreiben muss?
    Auch wenn derjenige eigentlich lieber beim Lidl Futter bleiben will?

    Ich war auch hölzern bei meinem ersten Hund....
    Das fing an, als ich in Hundeschulen ging...
    Vorher war ich unbedarfter Anfänger....

    Ich wollte dich nicht mit "hölzern" in Verlegenheit bringen, das war nur der Begriff, der mir einfiehl.

    Wollte ich noch anmerken.

    Beschreib doch mal eine Kontaktaufnahme von dir zum Hund.

    Ich kann nur helfen, wenn ich mir eine Bild machen kann. Und das geht durchs Forum nur per Schrift oder Video...

    Zeitpunkt der Kastra war also gut gewählt.