Beiträge von Mehrhund
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Welcher Migratonshintergrund ein Lebewesen hat ist mit schnurz🤣
Und die Farbe ist mir auch wurscht.
Es muss nur hier bei uns reinpassen. Den gestrigen hätte ich SOFORT! genommen wenn unsere Antonia schon älter und mehr im Leben stehend wäre.
Aber das wäre so als ob ich zu ner braven 10jährigen, die in ihrer Freizeit klassisches Klavier spielt und Gedichte lernt, Sido als 16jährigen mit nem Joint in der Hand dazu tue.🤣
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Wo kommst du denn her bzw. in welchem Umkreis suchst du denn?
Berlin /Brandenburg
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Guck ich nachher mal. Danke
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Völlig Wurscht.
Muss einfach zum vorhandenen Hund passen. Ich und mein Mann würden jeden nehmen.
Ausschlusskriterien sind aus monetären Gründen: krankheitsbedingte Grossbaustellen.
Kandidaten bisher war ein Eurasiermix ein klitzekleiner Spitzmix und ein Auslandhund aus Südeuropa, Mudimix und beim Collie guck ich natürlich auch.
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Hallo,
In der Hundefamilie meines Hundes (6 Jahre) gab es in den letzten Jahren vermehrt Krebsfälle.
Beide Eltern sind bereits jung gestorben (1x Lymphdrüsenkrebs, 1x Milztumor), 2 Geschwister ebenfalls (1x ebenfalls Lymphdrüsenkrebs, 1x akute Leukämie).
Nun mache ich mir natürlich meine Gedanken was es für - sinnvolle - Möglichkeiten der Vorsorge gibt. Bzw. ob es die überhaupt gibt.
Eine normale Blutuntersuchung haben wir vor etwa 1 Jahr schonmal gemacht. Allerdings ist das laut TA nur bedingt aussagekräftig.
Ultraschall wäre lt. Ihr noch eine Möglichkeit, die deckt aber wohl nur schon sichtbare Tumore ab.
Gibt es (Blut)untersuchungen um das Krebsrisiko beim Hund zu bestimmen?
Oder was sollte man sonst in welchem Abstand machen lassen?
Ich weiss, es gibt kein 100%igen Schutz. Und Krebs ist leider auch bei Hunden immer häufiger. Anscheinend auch gerade bei der Rasse meines Hundes (Golden Retriever).
Dennoch wüsste ich gerne ob ich etwas tun kann um das Risiko zu minimieren.
Zumal ich mir aktuell eh schon Sorgen mache, weil er seit Ende November immer wieder nachts ohne erkennbaren Grund bricht (12x).
Ich führe Tagebuch, konnte aber kein Zusammenhang mit dem Futter oder Situationen finden. Er bekommt Trockenfutter mit wechselndem Gemüse und körnigem Frischkäse.
Er erbricht das anverdaute Futter mit Galle meist zwischen 2-4h. Er zeigt keine Anzeichen vorher (schmatzen) und auch danach ist alles ok. Nur 1x hatte ich das Gefühl das er Bauchweh hatte. Sonst ist er ganz normal wie immer.
Und es sind meistens mehrere Tage bis wochen dazwischen bevor er wieder bricht.
Mit der Tierärztin habe ich schon gesprochen, sie schlug ein Mittel gegen Übersäuerung des Magens vor.
Wobei ich nicht glaube das es daran liegt...
Und es bleibt im Hinterkopf, ob es Krebs sein könnte....
Viele Grüße
Penny
Da ist ganz viel durcheinander finde ich und meine Frage ist, was du mit der TÄ besprochen hast und was da jetzt gemacht werden soll?
Beim Erbrechen von angedauter Nahrung würd ich auch nicht als 1.an Säureblocker denken, sondern an Ernährungsanpassung.
Und die Gefahr, dass mit der Gabe von Säureblocker ein Teufelskreis entsteht besteht definitiv.
Weil anders als beim Mensch, weiß ja niemand, ob der Hund überhaupt Sodbrennen hat.
Erbrechen kenn ich gar nicht als Symptom für Sodbrennen..
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😩😩😩
War heute zum "Hund angucken".
Was soll ich sagen: Ein Traum!
Nur leider nicht für unsere momentanen Vorstellungen und Kapazitäten.
Super aufgeregtes Kerlchen, hat einiges mitgemacht, ca 12 Monate, aber leider zu unsicher mit Tendenz nach vorne und natürlich ein Problem mit Frust.
Ach mennoooo, den zu einer anderen Zeit.
Naja, irgendwo wartet unser Hund auf uns. Wir müssen uns nur noch finden.
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Ja genau. Is so schaumig und von VetConcept.
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Wir suchen einen zweiten Hund zu uns und natürlich soll es mit der 1jährigen Antonia zusammenpassen.
Die Telefongespräche zu Abgabetieren sind teils spooky, die Internetsuche nach Xxx in Not führen immer nach dem Shelter in Rumänien.
Gestern dachte ich jetzt könnte es passen (nach der Beschreibung). Und dann ganz dubios das Paket Hund.
Ein Hund wäre mir für viel Geld auch gebracht worden.
Der nächste ist laut Beschreibung super lieb und sehr sozial, ganz easy, außer dass er Katzen essen möchte, am Zaun ausrastet und Artgenossen "nach Symphatie" angeht oder nicht.
Der eine ängstliche ist grad schwer krank.
Ich hab das dritte Mal persönliche Daten an Vereine geschickt, was ich verstehe, sich aber auch komisch anfühlt.
Vor allen Dingen, wenn dann der Hund nicht mehr da ist, aber ein anderer, der genauso ist, aber leider Herzwürmer hat( is aber nich schlimm)
Ich bin genervt und frustriert.
Mein Mann würde jeden nehmen, ich komm mir grad blöd vor.
Ich will aber. "Stampf auf"