Beiträge von Mehrhund

    Es ist mühselig, wenn erst mal wieder das Kränkungserleben einiger User aufgedröselt werden müsste, bevor geantwortet würde.

    Mein BC hat mich 2005 ebendort fassungslos gemacht, was ein Arbeitshund so sein kann.

    Ich habe auch meinen Weg gefunden. Hätte ich diesen Hund nicht, würde ich nicht verstehen.

    Und diese Hunde sind ja auch super klasse..

    Was die immer noch für mich macht , mittlerweile taub und schlecht sehend ist unfassbar.

    Krass Arbeitsgenetik. Und viel wollen...

    Das hab ich gelesen und das interessiert mich halt als Collie und BC Halter.
    Was ist mit krass genetisch wollen gemeint. Ich verstehe es nicht

    Danke.
    Und "krass genetisch" hab ich auch nirgendwo geschrieben. :ka:

    Stimmt. Du hast krass" genetisch wollen" geschrieben...
    Ich versteh beides nicht.

    Mein BC hat mich mit 10 Wochen angeknurrt, wie ein Wolf.

    Sprechen konnte sie nicht. Sonst hät sie gesagt: "Weg von meinem Knochen, sonst setzt es was!"

    Ich Hans okay gefunden. Und im Verlauf halt den Hund dressiert.

    Aus. Und Gibs.

    Fertig....ohne den Hund oder mich auf Freuds Sofa zu legen. Einfach dressieren.
    Ist auch nicht aufwendiger als eine BH-Prüfung.....

    Sind aber auch nicht alle Hunde einer Rasse gleich :ka:
    Ich kenne zig Border die beim Spaziergang auch mal zergeln dürfen - und die trotzdem nicht die ganze Zeit in Erwartungshaltung sind, entspannt vor sich hinschnüffeln, etc.
    Und auch einige Border, die z.B. auch auf dem Hundeplatz völlig entspannt rumgammeln können, wenn man sich dort zum frühstücken beispielsweise trifft und für die Hunde mal ausnahmsweise nix ansteht.
    Genauso Border, die mit Kindern fröhlich und entspannt Ball spielen und im Garten rumalbern. Und halt danach wieder entspannt irgendwo liegen wenns vorbei ist. :

    Das ist toll.
    Ich kenne im Brandenburger/Berliner Raum überwiegend durchgeknallte Showborder und normale Arneitsborder, aber auch dort....sin das Hunde, die einfach eine Macke haben, wenn man einen normalen Hund daneben stellt.


    Mir persönlich sind jetzt keine solcher Border Collies bekannt, wird es aber hier und da vielleicht geben. Allerdings ist auch da das Toleranzspektrum der Besitzer unterschiedlich. Einige empfinden ein bestimmtes Verhalten als entspannt und chillig, während andere vielleicht schon die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Gibt halt verschiedenen Blickwinkel. Ich gehe jetzt von meinem aus.

    sieh oben


    ich finde Arbeitshund ist nicht gleich Arbeitshund.


    Zwo Beispiele um zu verdeutlichen was ich meine:

    Labrador und DeutschDrahthaar... DeutschDrahthaar würde ich mir nie holen, der gehört mMn ausschließlich in Jägerhände. Der Labrador wird auch ohne Jagd glücklich. Beides Jagdhunde...
    Collie und BorderCollie. BorderCollie gehört mMn zum Schäfer oder zumindest Viehhalter. Der Collie wird auch als Begleithund happy... Beides Hütehunde.

    Auch kann ich nicht verstehen, warum man sich bewusst einen Hund holt, um ihn dann völlig gegen seine Anlagen zu arbeiten und der dabei nie die Chance bekommt, das zu tun, wofür er geboren wurde.
    Also sich einen Border Collie zu holen um mit ihm AgilityWeltmeister zu werden ohne das er je mal hüten darf. Einen Weimaraner in die Stadtwohnung als Shoppingbegleiter und der nie mal jagen darf. Ein Windhund zum Dogdancen der nie mal RICHTIG rennen darf. Einen Begleithund der 8 Stunden am Tag allein daheim sitzt.
    Genauso tun mir viele Labradore und Cocker und Beagle und Dackel leid. Eigentlich mal tolle, agile Rassen mit Pfeffer im Hintern und dann sieht man sie so oft verfettet, schwach bemuskelt und stumpf und/oder mit Zwangsstörungen. Alles Rassen die ich jetzt nicht unbedingt zwingend in ihrem ursprünglichen Aufgabenbereich sehe... aber eben auch nicht zum Nichtstun verdonnern würde.

    Collies sind keine Arbeitshunde!
    Ich habe einen, der kommt aus einer Linie, die den Collie im IPO ausbilden, das ist toll, macht aber die Rasse noch nicht zum Arbeitshunde.

    Meinen Collie finden viele anstrengend und außergewöhnlich

    Zu meinen Bcs, ist das eine einfache Rasse.
    Und die Bcs haben gearbeitet. Erst als Rettungshundearbeit, der zweite aus Leistungslinie am Vieh...

    Ohne Vieh, niemals ein BC für mich.

    Einer der Schulhunde an der Schule meiner Tochter ist ein Collie. :-)
    Er benötigt aber sehr viel Input. Geistig, sowie körperlich. Ob wir Schlaftabletten-Familie da die Richtigen für ihn wären... ;-)

    Evt. ist der Hund überreizt. Ein typisches "Hütehund-HALTER!" Problem. Ich habe Border Collies und einen Collie. Ich finde Collies sehr einfach und genügsam.

    Rassespezifisch sind sie zum Labrador, wie die Sonne zum Mond. Beide klasse, aber eben anders.

    Ich würde euch zum Labrador raten! Von der Züchterin, die ihr schon kennt...
    Warum wechseln. Die "Marotten", die euer alter Labbie hatte, beruhten bestimmt doch auf Ausbildungsfehler, so wie ich das verstanden habe...

    Finde ich nicht schlimm.
    Hühnerhälse habem meine Welpen immer im Stück geschluckt. Deshalb gabs für Welpen nur die Hälse.

    Hallo zusammen,
    Wir waren gerade aufgrund einer kastration beim Tierarzt. Im Zuge dessen fragte die Tierärztin was wir füttern und wir haben mit Barf geantwortet. Davon war sie garnicht begeistert und hat uns wegen zum Beispiel hygienischen Punkten sehr davon abgeraten.

    Jetzt meine Frage:Besteht wirklich einer hoher hygienische Gefahr und warum sind so viele Tierärzte gegen Barf?

    Man muss bei rohen Lebensmittel immer hygiene walten lassen. Ich habe extra Lappen, extra Schneidebrettchen...ect.
    Rohes Geflügel ist oft mit Salmonellen kontaminiert. Hunde kommen damit in der Regel gut klar.

    Ich füttere AKUT kranke Hunde NIE roh, eben weil ich denke, dass bei geschwächter Abwehr ein Erreger richtig zum Zug kommen könnte. Aber meine Barf Hunde sind eh nicht oft krank. Meine Hündin wird seit März 2005 durchgehend gebarft.