Um was geht's hier?
Um das Kleingartengesetz?
Um was geht's hier?
Um das Kleingartengesetz?
Das erste ist, dass du verstehen lernen musst, wie du den Hund bestätigen kannst.
Deine Schwierigkeiten mit der Futterbelohnung kannst du minimieren, indem du Clickerst.
Aber auch Clickern ist durchaus auch tricki
Es gibt 1 Millionen Anleitung zum Aufbau von Clickerübungen.
Was du andeutest ist eher Bestechung, da wird Hund dich irgendwann stehenlassen.
Glaube mir, ein futtergeiler Collie ist ein Traum!
Dem kannst du alles beibringen.
Nur müsst ihr euch eingrooven und dazu empfehle ich einfaches Clickern.
So kann man Hund beibringen nicht auf die Hand mit dem Fressen zu schauen, so kann man einen positiven Abbruch aufbauen, ganz einfach und mit Spaß, zuhause ohne Hundeplatz...
Man kann erstmal aufbauen, dass er nicht an Fressen rangeht, was auf dem Boden liegt und so weiter.
Du trainierst momentan ein "Kindergartenhund" in hoher Mathematik und bist verwundert, dass er es nicht kann.
Also du müsstest jetzt quasi anfangen eine Übung von a anzufangen und nicht bei Y einsteigen.
na dann ist das nicht so ungewöhnlich.
Eigentlich ist mir auch wurscht, wo er rumliegt, aber wir haben ein bisschen das Problem, dass der Collie strategisch günstige Orte zum Liegen nutzt. Knurrt dann gerne mal den Emil an, wenn der an ihm vorbei will (uns früher auch, macht er aber nicht mehr), bei Besuch springt er dann auf und schnappt ab, wenn die nah an ihm vorbei wollen. Daher soll er auf seinem Platz bleiben, wenn Besuch da ist. Auf seinen Platz schicken kann ich ihn. Aber nun findet er das Bett ja doof. Also löst er das Kommando auf. Bei Besuch kommt er deshalb auf seinem Platz an die Leine. Auf dem Bett will er aber nicht liegen und quetscht sich, so weit es die leine zuläßt dann zwischen Couchtisch und seinem Bett aufs Laminat und ist mega beleidigt.
Daher hätte ich eigentlich ganz gerne einen beliebten Platz für ihn. Das Kommando "Geh auf deinen Platz" macht ohne selbigen auch wenig Sinn. Geh aufs Laminat ist hier halt sehr dehnbar.
Sehr schwierig...
meine Hündin hatte mal im Urlaub auf ihren Platz sollen ( sie lag 11 Jahre nur auf nacktem Boden), also ein von mir zugewiesener Platz.
Sie legte sich dann aber immer auf einen anderen Platz, der aber auch gut war, das war eine Ecke.
Seither hieß es dann, " Geh in deine Ecke". Schön hart wars dort....
Ich habe hier 2 Kudden im Wozu und 2 im Schlafzimmer..
Die werden bewohnt im Wechsel...
Ich habe flauschige Decken drin, die rausgekratzt werden, aber auch manchmal legt Hund sich auch rein ins Kuschelnest....
Jeder Jeck ist anders....
Alles anzeigenHallihallo
Ja es ist dumm gelaufen - zum einen selbst schuld, weil ich die Zwei mal über miniminimini-Zeiträume unbeaufsichtigt ließ, zum anderen weil ich tatsächlich dachte das es schon reicht dass er keinen Erfolg hat, und ich dachte das sich „Erfolg“ dadurch definiert, dass er es tatsächlich frisst, nicht dass es schon beim aufgreifen beginnt..
(die erste Hundeschule hat mich darin leider bestärkt, da hatten wir das Problem auch angesprochen)
Bei allem Respekt und ich hoffe, dass ich deshalb nicht schon wieder als böse Hexe an den Pranger gestellt werde - Leckerlis sind bei meinem Staubsauger eine Katastrophe, sobald er es sieht, konzentriert er sich auf nichts, aber auch rein gar nichts mehr außer dem Leckerli. Das hatte ich in einem anderen Thread schon mal angesprochen, deshalb fing ich nach einer Weile und dem Wechsel der Hundeschule an, Leckerli nur noch als Belohnung zu verwenden, also wenn es schon „Klick“ in Köpfchen gemacht hat, aber keinesfalls um „neues“ mit ihm zu lernen, weil er dann einfach so auf das Leckerli fixiert ist, das er garnix von der Übung mitbekommt.
Er bekommt also durchaus Leckerli von mir, aber 1. nicht bei der Übung die er noch nicht kennt, und 2. nicht ausschließlich. Mit Spiel lässt er sich ebenfalls gerne belohnen und seit wir das machen funktioniert alles so viel besser und deutlich entspannter!!
Es läuft alles einfach super entspannt wenn nix essbares im Spiel ist!So zu deiner Frage was ich gemacht hab bei der Übung draußen wenn er wieder zum Futter ging: „nein“ und den Köder weggenommen und ab zum nächsten, ich hab ja mehrere Präparate auf den Weg ausgelegt. Kein schimpfen, einfach ein ruhiges „nein.“
Da geb ich offen und ehrlich zu das ich keine Ahnung hatte wie ich sonst vorgehen sollte - ich wollt ihn ursprünglich belohnen weil er sitzen blieb, sobald ich klicke gings wieder schief, da konnte/wollte(?) ich die Belohnung nicht geben, weil zwischen dem Click und der Belohnung einfach schon zu viel passiert ist (Futter nehmen wollen, Absage von mir), ich dachte das wäre dann falsch verknüpft. Also einfach „reset“ und von vorne.
Das Futter habe ich nicht „von vornherein“ in der Hand, weil der gute dann nur hibbelig an meiner Hand hängt (und beim Köder dann doch hinrennt weil das is ja greifbarer als das in meiner Hand) und eben nicht checkt was wir da eigentlich machenDer Lerneffekt würde halt irgendwie ausbleiben..
Ahja: den Köder wollte ich ihm nicht als Belohnung geben, sondern „ich“ wollte ihn belohnen; ich würde ihm einfach am liebsten beibringen, dass nichts aufgenommen gehört; essbares gibts aus der Hand oder aus dem Napf, sonst nirgends.
Bei Futter ist er einfach in einem permanenten Rauschzustand wo alles um ihn herum in den Hintergrund gerät -
Also, zu der Aussage „ist nicht robust“, nein, sorry, das ist wirklich ausschließlich wenn’s um essbares geht, das ist kein allgegenwärtiger Zustand. Und ich kenne durchaus viele sensible Hunde und da ist er einfach absolut kein Vergleich. Aber das er nicht versteht was ich meine - dass kann ich natürlich nicht abstreiten, da könntest du recht haben (auch wenn ich persönlich denke, der Hund ist nicht dumm, er weiß das Frauchen nicht gut drauf ist wenn er „unerlaubt“ Futter im Maul hat, und jedes Mal gibts Konsequenz.. aber ausschließen das er es nicht checkt kann ich trotzdem nicht).Und zu guter letzt:
genau so ist der jetzt der Plan
Man könnte dir an 10 Stellen ganz einfach Hilfestellung geben, die du umsetzen könntest in deinem Training.
Es ist gar nicht verkehrt, was du machst, nur viel zu grobschlächtig und mit zu wenig Erfahrung.
Is ja noch kein Meister bin Himmel gefallen.
Was nur immer wieder anklingt, ist, dass ich nicht wirklich das Gefühl habe, dass du Hilfe tatsächlich annehmen kannst oder besser willst.
Es ist ein Fehler in der Hundeerziehung, den Hund in seinem Fehlverhalten variabel zu belohnen, damit festigst du das,
Und 10 zu 2 ist fatal.
Das ist ein Hund. Dem kann man nicht mit, Ar,gemeinten kommen. Du legst jetzt die Weichen, bzw. hast sie schon gelegt. Und zwar....semigut.....
Du musst eine 180 Grad Wndung hinlegen und ganz genau und Korintenkackermässig den Hund umtrainieren.
Dir hier zu helfen kostet Zeit und Fleiß, beim Schreiben.
Willst du das überhaupt?
Darauf das Hunde in Städten verboten werden warte ich noch. Oder auf die Aufhebung des Leinenzwangs. Oder darauf das alle Hundehalter einen großen Garten haben müssen. Habe ich noch andere wichtige Regeln vergessen mit der man dem Großteil der Menschheit die Hundehaltung verbieten kann?
Es geht nicht darum.
Sondern darum, dass es schlicht Leute gibt, die ein Umfeld mit vielen Möglichkeiten wichtig finden.
Ein Hund braucht Umwelt....Natur.....
Menschen auch ...
Was nützt dir denn jetzt, wenn jeder sagt, die mit du RS ist ne blöde Tusse?
Sie ist eine...aus die Maus....
Du hast ihr Konsequenzen aufgezeigt, sie hat akzeptiert.
Du hast alles richtig gemacht.
Was hier geschrieben wurde, sind Anregungen, wie du prophylaktisch weitere Beissereien verhindern kannst.
Was soll man denn noch zu der dummen Nuss mit RS schreiben....hier kennt sie keiner...
ich finde nicht, dass es langwierig ist einen gesunden Hund auBarf umzustellen.
Aber klar, den Hund gut beobachten, denn er soll es ja besser haben und nicht Verdauungsbeschwerden bekommen.
Mit Knochen muss man aufpassen, eigentlich bei jedem Hund.
Knochen immer mit viel Fleisch geben.
Beim alten Hund auch auf sehr gute Eiweissquelle achten. Weniger Bindegewebe.
Alles andere, wie der Hund es verträgt anpassen.
Ich lasse regelmäßig die Blutwerte kontrollieren. Meine Hündin hat etwas erhöhte Leberwerte, deshalb habe ich die Eiweissquelle und die Menge angepasst.
Ich geb immer mal V C und Biotin...
Bis dahin sind beide Hunde von weitem zurückhaltend interessiert, keinerlei Anzeichen von Angst, nur leichte Anspannung aufgrund der Ungewissheit.
Also die Hunde sehen sich von weitem und sind angespannt.
Warum sind sie angespannt?
Der entgegenkommende Hund wirkte, wenn überhaupt eher etwas irritiert über die hektischer werdenden Bewegungen seines Frauchen, die ihn jetzt an die kurze Leine nahm.
Angespannt und irritiert?
Während mein Hund die aufkommende Freude über die Begegnung zum Ausdruck brachte.
Angespannt und aufkommend freudig?
Und wie genau bringt dein Hund das zum Ausdruck?