Beiträge von Hundundmehr

    Ich hätte da noch ne Küsschengeschichte ... :pfeif:

    Ist schon einige Jahre her, Max war da noch voll im Saft.

    Komm zum Stall, weil der Hufschmied da war, wundere mich nur weil mein Pferdchen noch auf der Wiese war.

    Komm in die Stallgasse, mein Hufschmied (der mein Pferd schon seit Jahren kannte, und super mit ihm klarkam, auch ohne mich) meinte nur:

    "Den Max haben wir nicht runterbekommen von der Wiese, der lässt sich nicht einfangen, musste mal selber versuchen, aber ich glaube, das schaffst du nicht - die haben wohl heute früh ein neues Stück Wiese bekommen, mit saftigem Gras - der hat keinen Bock."

    Ich nickte, murmelte: "Schaumermal..." schnappte mir einen Strick - und stand 2 Minuten später wieder mit meinem Max an der Stallgasse... :pfeif:

    Mein Hufschmied: " :shocked: - Wie hast du DAS DENN jetzt geschafft? Der ist vorhin immer weggerannt, sobald dem einer zu Nahe kam :shocked: "

    Ich nur: "Och - ich kam auf die Wiese, und Max kam an um mich - wie alle meine Männer*, wie üblich mit einem Küsschen zu begrüßen. Leckerchen gekriegt, Strick dran - kein Problem :ka: "

    P.S.: Gelacht habe ich später, als mein Schmied seine Gesichtsentgleisung wieder sortiert hatte ... xD

    *Männer: Ich habe noch Mann und Sohn ... und meine Hunde können auch eine Art "Küsschen"... :pfeif:

    vor einigen Tagen, mein Pferd Max, bekam 12 Tage Schmerzmittel wegen eines Arthroseschubs, das konnte ich problemlos auf der Wiese geben.

    Anschließend trottete er immer noch mit zum Tor, weil er mich da immer mit einem Küsschen verabschiedet :herzen1:

    Spoiler anzeigen

    Okay - ich habe ihm "Küsschen" beigebracht, er drückt mir seine dicke, weiche Nase auf meinen Mund, und bekommt dann von mir ein Leckerchen ... könnte auch sein, dass er mir kein Küsschen zum Abschied geben will, sondern einfach nur ein Leckerchen abholen ... xD

    So auch vor einigen Tagen, er bekam sein Schmerzmittel, mir fiel wohl auf dass er keinen Fliegenschutz (dieses Fransenteil, das man am Halfter befestigt und die Augen fliegenfrei hält) mehr auf hatte, ich wollte mal im Stall danach schauen und als ich ging, trottete mit er wie üblich mit mir zum Tor, ging aber zu meinem Erstaunen nicht ganz mit sondern bog so 15m davor nach links ab.

    Ok, ich dachte er geht jetzt zur Tränke, die da am Zaun ist.

    Ging er aber nicht, er blieb nach einigen Metern ohne ersichtlichen Grund stehen, drehte seinen Kopf zu mir und sah mich an, sah dann wieder vor sich, und drehte den Kopf zu mir und sah mich wieder an.

    Ich umgedreht und zu ihm hin, ihn gefragt was ist - und er starrte vor sich hin.

    Ich denk: "Was sieht der da???" und schau ins Gras - und da liegt sein Fliegenstirnband :emoticons_look:

    Er ließ es sich dann geduldig wieder am Halfter befestigen, trottete dann mit zum Tor, es gab ein Küsschen ...

    Ich finde das unfassbar, unfassbar schlau von ihm - irgendwann hat er mal festgestellt, dass Menschen doch nicht so doof sind wie Pferde normal annehmen, und pferd sich doch mit ihnen verständigen kann ... :herzen1:

    Seither absitzen, anleinen und dann gehen wir bei Fuss in die entgegen gesetzte Richtung weiter

    Das ist für mich genau der Punkt, den ich selber auch konsequent bei allen meinen Hunden durchgezogen habe, und zwar so lange bis ich sicher feststellen konnte, dass Jogger und auch Radfahrer sie nicht mehr interessierten.

    Hm ... :denker: ... ich denke mal, bei dir macht sich bei jedem Jogger den du siehst, ein Grumbeln im Bauch breit?

    So nach dem Motto: "Geht sie, oder geht sie nicht?"

    Es ist möglich, dass dein Hund eben genau dieses "Grumbeln im Bauch" bei dir wahrnimmt, und auch das als Signal wertet, welches ihn zum Verfolgen/Stellen bringt.

    Dein Mann macht das für sich schon richtig, er lässt da kompromisslos erst gar keine Unsicherheit bei sich selber zu und nutzt das Erlernte - was ja wohl auch sicher funktioniert.

    Würde ich an deiner Stelle auch so machen, wenn dir der Gedanke zusagt, dann eben kombiniert mit dem "in Gegenrichtung weggehen", sobald der Jogger passiert hat.

    Grundsätzlich handel ich bei solchen Jagdreizen IMMER so, dass ich nach Sichtung/Wahrnehmung dieses Reizes den Hund kontrolliere, bevor sich bei ihm der Gedanke des Verfolgens (=Hetzen) im Kopf formt, und warte entweder ab, oder arbeite gar aktiv daran, dass der Gedanke an diesen Reiz wieder "aus dem Kopf des Hundes verschwindet".

    Was Du, Hundundmehr nicht so ganz verstanden hast, worum es hier wohl eher ging, ist die Tatsache, daß die andere Halterin (also die vom Westie) nun einmal die Freundin von der TS ist.

    Wie kommst du darauf?

    genau dazu habe ich doch auch Stellung bezogen:


    Niemals würde ich einem meiner Hunde zumuten, einen Spaziergang - der ja zu unser eigener Entspannung dienen soll - unter permanenter Anspannung ("auf der Hut sein") zu absolvieren, vor Allem nicht regelmäßig.

    Da kann ich noch so gut mit jemandem befreundet sein, mir wäre da das Wohlbefinden meines Hundes wichtiger - und der soll Freude am Spaziergang haben.

    Auch zum Befinden des Hundes habe ich ganz klar Stellung bezogen, aus therapeutischer Sicht:

    aber ein Opfer stellt man weder zur Therapie eines Täters zur Verfügung, noch nutzt man den Täter zur Therapie des Opfers.

    Das ist meine Meinung, aus meiner Sicht, auch den Hunden gegenüber.

    Nur weil ich eine andere Meinung dazu habe, heißt das doch nicht dass ich die eigentliche Problematik nicht verstanden habe?

    Für mich, für mein persönliches Empfinden, werden hier menschliche BEdürfnisse über die des Hundes/der Hunde gestellt.

    katzenpfote Danke für die Richtigstellung, dass es keine doppelte Verneinung ist.

    Chatterbox Das hier hattest du geschrieben:

    Mit dem gebissenen Hund würde ich ihn nicht mehr "spielen" lassen. Wenn gemeinsame Spaziergänge, dann gesittet und (erstmal) ohne Kontakt.

    Das "erstmal" - auch wenn es in Klammern steht - bedeutet, dass du einen Kontakt im weiteren Verlauf für möglich hälst.

    Ich halte das erstens nicht für möglich, weil es zweitens dem Westie niemals mehr möglich sein wird, der englischen Bulldogge jemals wieder vorbehaltlos zu vertrauen.

    Niemals würde ich einem meiner Hunde zumuten, einen Spaziergang - der ja zu unser eigener Entspannung dienen soll - unter permanenter Anspannung ("auf der Hut sein") zu absolvieren, vor Allem nicht regelmäßig.

    Da kann ich noch so gut mit jemandem befreundet sein, mir wäre da das Wohlbefinden meines Hundes wichtiger - und der soll Freude am Spaziergang haben.

    Die Halterin des Westie wird alle Hände voll damit zu tun haben, damit ihr Hund jetzt nicht sein Misstrauen gegenüber allen anderen Hunden generalisiert - aber ein Opfer stellt man weder zur Therapie eines Täters zur Verfügung, noch nutzt man den Täter zur Therapie des Opfers.

    Ich kann verstehen, warum du diesen Gedankengang hast, eben aufgrund deines hier geschilderten eigenen Erlebnisses:


    Vielleicht zum Hintergrund: Mir war es, als mein Zwerg damals unter die Räder von drei American Akitas kam und von einem ein Loch bekommen hat, wichtig, dass wir das Akita-Gespann möglichst bald wieder treffen und ich sehen kann, wie er reagiert bzw. ihm zeigen kann, dass wir die ganz normal passieren können und dass das (so sicher man das sagen kann) ein einmaliges blödes Erlebnis war. Dass die aber gesichert sind, er kann bei mir bleiben, und nix passiert. Das war zugegebenermaßen eine andere Situation und keine schwere Verletzung - aber wir im Internet wissen halt nicht, wie die beschrieben Situation genau war und wie die Hunde genau drauf sind.

    Nur kannst du dieses Geschehnis absolut nicht mit dem hier vorgestellten Ereignis vergleichen!

    Diese Dynamik von 3 Akitas auf einen Hund hätte bei einer BeschädigungsABSICHT auch nur eines der 3 Akita sicher andere Folgen gehabt, aber mit Sicherheit keine "leichte Verletzung" (keine schwere Verletzung = leichte Verletzung) gehabt.

    Das ist ein Collateralschaden, unbeabsichtigt, und sicher der Gesamtdynamik geschuldet - aber eben etwas völlig anderes als die Situation und der Schaden der dem Westie zugefügt wurde:


    Bailey ist außer Lebensgefahr, aber trotzdem schwer verletzt.

    Charlie hat zwei Mal gebissen, das zweite Mal als Nachsetzen - und als seine Halterin ihn dann davon abhielt, hat er ihr in die Hand gehackt.

    Diese Geschehnisse sind nicht miteinander vergleichbar.

    Wie du deinen letzten Satz meinst, versteh ich nicht.

    Was verstehst du an dem letzten Satz nicht?

    Zitat

    Allenfalls Charlie kann bei solchen Spaziergängen vermittelt werden, dass er den Westie komplett in Ruhe zu lassen hat - aber der Westie wird doch niemals mehr entspannt in Gegenwart von Charlie laufen können, und erst Recht keinen Kontakt vorbehaltlos zulassen können.

    Der erste Teil betrifft Charlie: Ihm müsste durch seine Halterin deutlich klar gemacht werden, dass er den Westie in Ruhe lässt, komplett.

    Er ist kein Opfer mehr, und auch keine potentielle Beute.

    Einziges - für mich bei einem solchen Zwangsspaziergang - Ergebnis für Charlie ist, dass er daraus lernen kann dass er dulden muss, dass der andere Hund in seiner Gegenwart Atmen darf, selbst wenn er gerne mit ihm etwas anderes machen würde - die Zähne reinhauen, z. B.

    Für den Westie war das ein traumatisches Erlebnis - welchen Sinn sollte es für ihn haben, wieder gemeinsam mit Charlie spazieren zu gehen?

    Dass seine Halterin übt, dass sie ihn durchaus schützen kann?

    Mit dem Hund, der ihn schwer verletzt hat?

    Wäre das Ganze ein Kommentkampf gewesen, als Resultat aus möglicherweise überschäumenden Hormonen, und eine Verletzung als Collateralschaden - dann würde ich, wenn vorher bei den Hunden alles stimmte, einen solchen Socialwalk für sinnvoll halten.

    Eigentlich ganz einfach: Weil es Tiere sind

    Es sind 2 Rüden im gleichen Alter da reicht schon eine Menungsverschiedenheit

    Tamara, überleg bitte noch mal, was du da schreibst, denn mit dieser Aussage implizierst du, dass es bei Hunden gar kein "verlässliches Verhalten" gibt.

    Hunde sind doch für uns Menschen auch "lesbar", und nicht jederzeit unberechenbar im Verhalten.

    Ich glaube nicht, dass du das so sagen wolltest :bussi:

    im Freilauf startet er gerne ein Jagdspiel auch mit unbekannten.

    Zuallererst: DAS darfst du nicht mehr zulassen!

    Hierzu dann noch nur mal als Anmerkung: Ein Jagd-SPIEL ist gekennzeichnet durch Rollenwechsel der beiden beteiligten Hunde, jeder ist mal Beute, mal Jäger - und es wird jederzeit Rücksicht auf die Befindlichkeit des anderen genommen und unterbrochen, sobald sich einer der Hunde unwohl in seiner Rolle fühlt.

    Zu solchen Spielen gehört gegenseitiges Vertrauen - und das ist mit fremden Hunden eher unwahrscheinlich.

    Ja, es KANN passieren, dass manche Hunde sich auf Anhieb mögen, und es deshalb einen Vertrauensbonus in der Interaktion miteinander gibt.

    Bei deiner obigen Beschreibung habe ich aber den Verdacht, dass es sich eher nicht um Spiel handelt, sondern um ein generalisiertes Verhalten anderen, auch fremden, Hunden gegenüber.

    Mit dem gebissenen Hund würde ich ihn nicht mehr "spielen" lassen. Wenn gemeinsame Spaziergänge, dann gesittet und (erstmal) ohne Kontakt.

    Welchen Sinn sollten solche gemeinsamen Spaziergänge denn jetzt noch haben?

    Charlie hat dem Westie gegenüber eine Grenze überschritten, die Grenze zum Beschädigen-Wollen.

    Allenfalls Charlie kann bei solchen Spaziergängen vermittelt werden, dass er den Westie komplett in Ruhe zu lassen hat - aber der Westie wird doch niemals mehr entspannt in Gegenwart von Charlie laufen können, und erst Recht keinen Kontakt vorbehaltlos zulassen können.

    Es gibt viele mögliche Gründe für diesen Beißvorfall, mMn macht es durchaus Sinn, bei Charlie auch medizinisch abklären zu lassen, ob hier möglicherweise Schmerzen MIT eine Rolle spielen.

    Ich tendiere allerdings - wie einige andere hier auch - eher dazu, dass schon bestimmte Anzeichen deutlich vorher einfach nicht gesehen und fälschlicherweise als Spielverhalten gedeutet wurden, obwohl es in Richtung Mobben ging.

    Trifft das zu, dann ist auch sein Verhalten fremden Hunden gegenüber kein Spiel, sondern ein Umsetzen der Erfahrung, die er ja über geraume Zeit mit dem Westie gesammelt hat.

    Sicher spielt da auch das Alter mit rein - Charlie ist jetzt "erwachsen", und da zeigen sich zuvor noch als Jungspund erlernte Verhaltensweisen eben auch mit der Ernsthaftigkeit des Erwachsen-Seins.

    Ein Maulkorb ist zwingend angebracht, zur Sicherheit anderer Hunde, aber auch zu deiner, und Charlies Sicherheit.

    Ein Trainer ist hier auch angeraten, gerade mit Hinblick darauf, dass ja deine ganze bisherige Welt, dein Blick auf deinen Hund als freundlich-spielerisch agierenden Sparringspartner auch im Umgang mit fremden Hunden, zusammengebrochen ist.

    Das hat - MUSS - Auswirkungen auf deinen bisherigen Umgang und die Sicherung von Charlie haben, und dazu benötigst du professionelle Hilfe, die mit einem neutralen Blick von Außen sowohl das Verhalten von Charlie, als auch von dir betrachten, analysieren und eben daraus geeignete Trainingsmaßnahmen ableiten kann.

    Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!

    Nach grob einem Jahr würde ich es verstehen, wenn der AG über die KK nachfragt (hat er nicht getan), aber nach 3 Wochen...

    Es gibt etliche Gründe, warum solche Nachfragen durch den AG, aber auch über die Krankenkassen erfolgen.

    Diese sind nicht unbedingt durch die Person/den Erkrankten selbst begründet.

    - Diagnosen, die nicht durch einen entsprechenden Facharzt gestellt wurden

    - Krankheitsbilder, die nur schwierig zu diagnostizieren sind

    - Erkrankungen mit unbestimmter Dauer

    Aber auch Erfahrungen der KK/des AG mit bestimmten Erkrankungen oder/und bestimmten Versicherten/Arbeitnehmern, die grundsätzlich eine schnellen umfassende Untersuchung anraten.

    Manchmal liegt das auch in der speziellen Arztpraxis begründet.

    In meiner beruflichen Zeit als Arbeitgebervertreter hatte ich bei Krankschreibungen bestimmter Ärzte regen Kontakt mit dem medizinischen Dienst, bei denen genau über diese Arztpraxen schon bekannt war, dass Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen dort per Anruf zu bekommen waren... es gab dann immer direkt Termine für wenige Tage später beim MD.

    In manchen Branchen (oder auch bestimmten Arbeitgebern...) tritt aber auch das Phänomen häufiger auf, dass verstärkt Mitarbeiter mit hohem Krankenstand auffallen - aber immer mit wechselnden Erkrankungen über einen längeren Zeitraum, aber nie über 6 Wochen hinaus.

    Das hier zählt zum Beispiel zu den Aufgaben des MD:

    Zitat


    In bestimmten Einzelfällen beauftragt die gesetzliche Krankenkasse den Medizinischen Dienst, zur Arbeitsunfähigkeit sozialmedizinisch Stellung zu nehmen, um zum Beispiel die Arbeitsfähigkeit ihrer Versicherten zu erhalten oder wiederherzustellen.

    aus: Begutachtung bei Arbeitsunfähigkeit | Medizinischer Dienst

    Das bedeutet eben auch, dass der MD durchaus umfassendere und schnellere Maßnahmen einleiten kann, um die Arbeitsfähigkeit des Versicherten und damit dessen Genesung schneller zu erreichen.

    Das hast du aber nicht so geschrieben.

    wenn Librela nicht mehr wirkt, muss man es auch nicht mehr spritzen.

    Ich habe erklärt, dass eine scheinbare Nicht-Wirkung von Librela durchaus eben nur scheinbar sein kann, weil die Grunderkrankung durch ihr Fortschreiten weitere Symptome zeigt, die durch andere entsprechende Medikamente behandelt werden müssen.

    Bei vielen Krankheiten werden mehrere Präparate kombiniert, weil jedes einzelne bestimmte Aspekte therapiert, die im Gesamten eben auch das Gesamtpaket behandeln.

    Unterm Strich muss in jedem individuellen Fall, wo Librela nicht mehr die bisher gezeigte Wirkung zeigt geklärt werden, ob hier tatsächlich die Wirkung des Medikamentes nachgelassen hat, oder ob andere, zusätzliche Baustellen aufgetreten sind, die dann zusätzlich durch andere Medikamente behandelt werden müssen.

    Ich kann hier nur von meiner Erfahrung und den ausführlichen Gesprächen, die ich diesbezüglich mit meinen Tierärzten geführt habe, berichten - und da gab es ganz klar nur einen Faktor, der dafür sprach Librela abzusetzen und mit einer dann höheren Medikation konventioneller Schmerzmittel zu therapieren: Die Kosten.

    Librela ist teuer im Vergleich zu konventionellen Schmerzmitteln.