Sie hat immer schon ein starkes Kaubedürfnis gehabt und kriegt eigentlich wenn sie schlafen geht auch immer ihren kaustock mit ins Büro (da muss sie nachts bleiben - eben weil sie sonst alles andere ankaut).
Mir kam hier spontan der Gedanke von "Ausgesperrt sein vom Rest der Familie".
Ich bin ja ein Freund von "Hund im Schlafzimmer" - wäre das eine Möglichkeit?
Vielleicht erst mal in einem großen Kennel, der zur Not zu Beginn verschlossen ist, nach Eingewöhnung aber geöffnet bleiben kann.
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2009 war der ausschlaggebende Grund für einen zweiten Hund der Fakt, dass unser Ersthund nicht mehr ins Obergeschoss durfte wegen eines Rückenleidens, und er damit nicht mehr wie gewohnt bei uns im Schlafzimmer übernachten konnte.
Er hat furchtbar darunter gelitten, plötzlich alleine im Erdgeschoss bleiben zu müssen.
Mit dieser neuen "Gesellschaft" wurde es für ihn leichter - und einem "Abendritual" mit besonderer Zuwendung für ihn.
Hunde sind eben soziale Lebewesen
Seit ein paar Jahren haben wir das Schlafzimmer wieder im Erdgeschoss, ich genieße das - und das Wissen, sollte einer der Hunde mal krankheitsbedingt vorübergehend oder auch dauerhaft keine Treppe mehr steigen dürfen, er trotzdem 24/7 mit uns verbringen kann.