Beiträge von Hundundmehr

    @Sara.Zunächst einmal: Eine schreckliche Situation, mir tut der getötete Hund leid, und auch ihr habt mein Mitgefühl.

    Ein schlimmes Erlebnis mit schlimmen Folgen für Henry und euch :streichel:

    Zum Sichern, Training, Vorsorgemaßnahmen ist hier schon viel beigetragen worden.

    Von mir noch ein Gedanke (wirklich nur ein Gedanke, den es aber vielleicht lohnt mit entsprechenden Spezialisten abzusprechen):

    Grundlage ist, dass Henry vorher gut mit Artgenossen klar kam, auch im Freilauf ohne Bedenken agieren konnte - ist das so richtig?

    JETZT tickt er allerdings völlig aus bei jeglicher Hundesichtung, und ist unansprechbar?

    Ich sehe die Möglichkeit, dass hier durch ein traumatisches Ereignis eine hormonelle Reaktion in Gang gesetzt wird, auf die der Hund keinen Einfluss hat.

    Auch MÖGLICHERWEISE kann diese hormonelle Spitze (die ja auch schon alleine durch die Erwartungshaltung eures Hundes stark angekurbelt wird) durch Medikamente entschärft werden.

    Dadurch könnte zumindest die Aussicht bestehen, den Hund auf ein trainierbares Level zu bekommen.

    Für Österreich habe ich jetzt nur den VÖK gefunden, als Ansprechpartner für die Suche nach einem Tierarzt bei euch mit dem Schwerpunkt Verhaltensmedizin.

    Ich wünsche euch alles Gute, und dass ihr einen Weg findet um gemeinsam mit Henry noch ein lohnenswertes Leben führen zu können.

    Lieber Gruß
    Moni

    Die Einstiegsseite von S.D.T.S. habe ich mir jetzt durchgelesen.

    Liest sich nett.

    Und: Worauf da alles verzichtet wird - klassische und operante Konditionierung z. B.

    Seine eigenen Hunde können aber 50 (oder waren es gar 70?) Kommandos auf körpersprachliche Signale.

    Öhm - HÄÄÄÄÄ? Kommandos, aber ohne Konditionierung?

    Sorry, aber wer das behauptet, hat keine Ahnung was Konditionierung ist...

    Hach - und der Verzicht auf Leckerlie (sowas ist schon fast ein Slogan: Wir verzichten auf Leckerlie! Sie machen sich nicht abhängig von Leckerlie!!! ).

    Gleichzeitig aber der Verweis, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu nutzen - hm, irgendwie ist dabei wohl durchgegangen, dass positive Verstärkung ein wesentlicher Bestandteil dieser "modernen Erkenntnisse" ist, und auf vielen Wegen erreicht werden kann. Vor Allem die Spezies Hund spricht dabei sehr gut auf positive Verstärkung durch Futtergabe (Leckerlie) an ...

    Natürlich vermittelt es sehr viel Seriosität, wenn man dann noch mit eigenen Verhaltens-/Körpersprachestudien am wilden Urahn unserer Haushunde, dem Wolf, aufwarten kann :nicken:

    Daraus lässt sich dann sehr viel ableiten zur Körpersprache unserer Hunde.

    Aber Moment - etwas weiter heißt es dann: Wölfe kann man mit Hunden nicht vergleichen!

    Ja - was denn nun???

    Schön sind ja auch so Äußerungen: Der Hund wird nicht ins Meideverhalten gebracht, und auch nicht eingeschüchtert!

    Na Donnerwetter - eine solche Aussage zieht mich als Wattebauschwerferin ja magisch an, denn ich liebe meine Hunde und würde denen ja nie-nichtmals irgendetwas Böses wollen!

    (für die, die es nicht sofort anspringt: Das WAR ironisch!)

    Ich würde ja gerne mal eine Schnupperstunde vom normalen Training dort mitbekommen - allerdings OHNE meine Hunde.

    Denen tue ich das nicht an, dazu steckt mir alleine dieser Text zu voll mit Augenwischereien, Halbwissen und Widersprüchen.

    Sie beißt dich nicht, sie SPIELT - und hat dabei im Laufe der Zeit gelernt, dass es völlig ok ist, wenn sie auch in anderen Situationen die Hände ins Maul nimmt, um dir etwas mitzuteilen.

    Ich befürchte, du benötigst wirklich jemanden vor Ort, der gerade deine Körpersprache mal genauer betrachtet und mit dir gemeinsam erarbeitet, was wie geändert werden kann.

    Das Video habe ich mit Ton geschaut, und erkenne da auch kein Beißen, sondern Hände, die den Hund dazu motivieren sich mit ihnen zu befassen.

    Das "Nein" hat bei dem Hund zumindest in diesem Kontext die Bedeutung: "Spiele mit meinen Händen!".

    Sorry, aber: Die Hand gehört WEG vom Hund, wenn er begreifen soll, diese nicht ins Maul zu nehmen.

    Das Wegdrücken ist in diesem Zusammenhang eine Animation zum Weitermachen.

    Dieses monotone "Nein" stört mich dabei überhaupt nicht - nur muss an dieses "Nein" auch die folgerichtige Aktion gebunden sein, und die ist: Hände ENTZIEHEN.

    Wie soll der Hund mit dieser körperlichen Botschaft den Sinn eines "Nein" als "Lass das" erkennen können?

    Apport ist ein Gehorsamsfach

    Jaaaaaa...

    vor Allem ist es aber eine konditionierte Verhaltenssequenz, die über Üben und permanentes Wiederholen so gefestigt wird, dass dem Hund möglichst keine andere Verhaltensalternative in den Sinn kommt.

    Ich finde zum Beispiel die Aussage: "Dein Hund ist ungehorsam!", wenn dieser statt des eingewiesenen Dummies doch lieber den dadurch aufgescheuchten Hasen verfolgt, nicht nur ungenau, sondern sehr unzutreffend.

    Tatsächlich ist es ein Mangel an Motivation, die den Hund in dem Moment das Dummy links liegen lassen läßt, um statt dessen dem (triebansteuernden) Impuls des flüchtenden Hasen zu folgen.

    Ungehorsam ist ein Hund dann, wenn er etwas KANN und sich willentlich dafür entscheidet, dieses nicht zu tun.

    Ich schwöre - Amigo kann ZÄHLEN :shocked:

    Ich esse ja nicht viel Eis; ich mag es gerne, ohne Zweifel, aber mein Konsum hält sich doch sehr in Grenzen.

    Ab und an brauche ich es aber, dieses nostalgische Kindheits-Kino-Langnese-Feeling bei einem schönen Film, zu Hause auf der Couch - mit dem berühmten Eiskonfekt.

    10 Stück sind in einer Packung - und Stück Nr. 9 und 10 ist für die Hunde reserviert xD

    Da ich es absolut nicht mag, wenn sie bei mir sitzen und mir jede Kalorie mit ihren Blicken aus den Happen rauben, bevor diese in meinen Mund wandern, müssen sie unerbittlich liegen bleiben, bis das 8 Stück in meinen Mund gewandert ist.

    Der Film war spannend, ich schob mir mir genüßlich ein Stück Konfekt nach dem anderen rein - als Amigo plötzlich aufsprang und sich hechelnd dicht vor mich setzte, einen entsetzt-vorwurfsvollen Blick auf meine Hand gerichtet, die gerade zwischen Daumen und Zeigefinger haltend ein Stück Konfekt im Mund verschwinden ließ... :shocked:

    Ein kurzer Blick von mir auf die Konfekt-Schachtel offenbarte: Nur noch EIN STÜCK in der Schachtel - das war Stück Nr. 9, welches ich gerade im Begriff war, genüßlich verspeisen zu wollen.

    Geht ja mal gar nicht :motzen:

    Das im Mundraum schwebende, aber immer noch zwischen Zeigefinger und Daumen befindliche Stück Konfekt wanderte also wieder aus meinem Mund heraus und ins Maul des Hundes, für welches es vorgesehen war: Vasco ...

    Nr. 10 bekam dann Amigo ...

    Ich bin mir bewusst, dass dies ein (weiteres) Indiz dafür ist, dass ich hundegeschädigt bin, und deshalb eigentlich in den dazugehörigen Thread gehört.

    Aber da ja mittlerweile meine Hunde-Schädigung für jeden hier unzweifelhaft fest stehen dürfte...

    dachte ich, das Verhalten Amigos gehört doch hier in diesen Thread :nicken:

    Ich schwöre: Dieser Hund kann ZÄHLEN!!!

    Ich habe Dummies gerne ein wenig interessanter "aufgepeppt", indem ich sie mit Hundeleberwurst beschmiert habe.

    Auf einer Lichtung mit sehr vielen Wildspuren wollte ich z. B. Amigo und auch Vasco AUF das Dummy fokussieren.

    Das geht nicht, wenn die Markierung zu leicht ist -aber eben auch nicht, wenn es zu schwierig für den Hund wird.

    Beides verleitet den Hund dazu, sich lieber den Wildspuren zuzuwenden (es gab da so unglaublich viel zu erschnüffeln, und wer schon erlebt hat wie ein Hund förmlich austickt, wenn die Hasenküttel auf einer Lichtung zu viel und zu frisch sind, der weiß wovon ich rede xD ).

    Da habe ich völlig auf eine Markierung (Dummy werfen) verzichtet, sondern erst einmal eine ganz leichte Einweisung gemacht (die Hunde aus 10m Entfernung SEHEN lassen, wie ich das Dummy auf den Boden LEGE), und AUF das Dummy ein Stück Leberwurst gelegt.
    Nach 2-3 Wiederholungen habe ich dann aufgehört und die Lichtung verlassen.

    Beim nächsten Mal (2 oder 3 Tage später) wieder mit einer leichten Einweisung auf der Lichtung begonnen (quasi wieder in die oberen Bereiche der Hirnwindungen die Erinnerung an das letzte Mal hervorgeholt xD ), und dann Schritt für Schritt die Übungen schwerer machen lassen.

    Andere interessante Gerüche AUSZUBLENDEN und sich auf die gewünschte Beute zu fokussieren, KANN ein Hund - allerdings nicht von der Wiege an, das muss er erst lernen (können).

    Deinen Plan finde ich gut :bindafür:

    Achte darauf, gerade bei den schwierigen Sachen (Einweisen ist tatsächlich die Königsdisziplin, da bin auch ich von "perfekt" noch Lichtjahre entfernt), ist die Konzentration des Hundes schnell aufgebraucht; wird es dann zu schwierig, steigt entweder das Interesse an anderen, interessanten Gerüchen, oder der Hund wird zu hektisch beim Aufspüren.

    Das mache ich bei Schlechtwetter auch schonmal im Haus. Findet er genauso toll, wie draußen.

    Du hast eine Altholzgruppierung im Haus :shocked:

    :mrgreen-dance: - sorry, Kopfkino xD

    Ja, bei Schlechtwetter könne so Kleinigkeiten auch gut hinter Sofakissen, in den Ritzen, hinter dem Sessel, auf einem Stuhl etc. deponiert werden, derweil die Hunde hinter verschlossener WZ-Tür warten.
    Das macht denen genauso viel Spaß, und ist eine gute Kopfarbeit, wenn der Spaziergang es mal nicht hergegeben hat.

    Nur auf dem Tisch deponiere ich nix ... auch wenn ich vermute, dass meine Hunde dort nicht versuchen ranzukommen, und zu mir schielend das Apportel anzeigen würden ... hm, ich will die gar nicht auf die IDEE bringen, so ein Teil doch mal vom Tisch zu holen. Amigo ist da ziemlich... konstruktiv in seiner Denkweise xD

    Ich sag ja, die meisten finden es gut.

    Scheinbar leben hier bei mir in der Gegend nur "die Meisten" - wobei ich einige wenige Male (kann ich echt an einer Hand abzählen, wie oft ich das in den 20 Jahren Hundehaltung erlebt habe) von einem Jäger erst mal sehr "skeptisch" (moderat ausgedrückt) angesprochen wurde.
    Ich selber habe da allerdings wirklich niemals Probleme bekommen hinsichtlich eines unerquicklich verlaufenden Gesprächs - eher im Gegenteil: Mir wurden dann letztendlich noch Tipps gegeben, worauf ich achten kann um zu erkennen, wo es geeignete Areale gibt, und was nicht geeignet ist.

    Was ich dagegen - auch einige wenige Male - erlebt habe: Wie man ein Gespräch mit einem Jäger in eine unerquickliche Richtung bringt ... :mute:

    Mit 100%iger Treffsicherheit so:

    Ein Wagen fährt langsam den Waldweg rauf, passiert dabei einen am Wegrand schnüffelnden Hund, und hält ungefähr 50m weiter bei den dort stehen gebliebenen und die Situation beobachtenden Menschen an.
    Das Fenster wird runtergekurbelt, und der im Wagen sitzende Jäger sagt: "Leinen Sie den Hund bitte an, der ist viel zu weit von Ihnen entfernt!"

    Mit der folgenden Antwort bekommt man garantiert ein destruktives Gespräch hin:

    "SIE haben mir gar nix zu sagen! Das ist MEIN Hund, und da bestimme ICH, wie der läuft!"

    Geht natürlich auch, halte ich aber nicht für zielführend :ka:

    P.S.: Nur mal als Erklärung, warum ich immer von JAGDAUSBILDUNG spreche: Für einen Hund ist auch die Arbeit mit unbelebten Gegenständen JAGEN. Ich bediene mit dieser Art "Jagd" unterschiedliche Sequenzen des Beutefangverhaltens beim Hund. Das bei diesem Tun ausgeschüttete Dopamin ist das, wonach ein jagdlich ambitionierter Hund GIERT, weil es genetisch in ihm veranlagt ist.

    OB er tatsächlich Dopamin dabei ausschüttet, ob er dabei also tatsächlich ausgelastet wird und ihm das was wir Menschen ihm damit anbieten zur Befriedigung seines jagdlichen Bedürfnisses reicht, hängt dabei sehr stark von den Angeboten ab, die der Mensch mit seinen Aufgaben anbietet.

    Die Worte "JagdERSATZ" oder gar "Antijagd" mag ich gar nicht mehr verwenden, weil deren Bedeutung mittlerweile so negativ belegt ist und deren eigentlichen Sinn dadurch ausschaltet: artspezifische Auslastung. Um nichts anderes geht es eigentlich dabei. (Außer bei Antijagdtraining im Sinne von Unterdrückung jeglicher jagdlicher Ambitionen eines Hundes. Auch das gibt es - und hier ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass dies bei jagdlich ambitionierten Hunden nicht funktionieren KANN. )

    Wenn du mal den passenden Jäger triffst, während du in seinem Revier trainierst kann das unbequem ausgehen. Denn Jagdhundearbeit zählt zur Jagdausübung und dazu gehört ein gültiger JS. Ich kenne viele Jäger denen das recht ist, da durch die Arbeit die Hunde oft gehorsamer sind. Es gibt aber auch einige, die sagen, dass sie das konsequent zur Anzeige bringen.

    Hm ... vermutlich bin ich da einfach zu nett, selbst wenn mich mal "anpammt" werde, ist Freundlichkeit meine Waffe :D

    Aber wo du es erwähnst - letztens wurde "bei der Arbeit" mit den Jungs im Wald tatsächlich ein Jäger von meiner Pfeiferei angelockt. Der dachte aufgrund meines Suchen-Pfiffs, ich würde da einem ausbebüxten, wild durchs Unterholz fetzenden Hund vergeblich hinterherpfeifen und war aufgrund dessen etwas "angekratzt".

    Er hatte selber einen Hund dabei (Jagdhund, angeleint) - und ich habe meinen Amigo das (da gerade aufgespürte) Dummy bringen und ihn dann abliegen lassen, um mich einem Gespräch mit dem Mann widmen zu können.

    War nett, ich habe ihm dann gezeigt WAS ich mit meinen Hunden dort mache, nebenbei erklärt WO ich das mache - und er fands toll.

    Unser gemeinsames Fazit aus dem Gespräch: Unkontrolliert stöbernde Hunde außerhalb der Wege sind ein No-Go, Jagdhunde müssen jagdlich (kontrolliert) ausgebildet und beschäftigt werden, und Wildtiere haben (von Nicht-Jägern und deren Hunden) in Ruhe gelassen zu werden.


    Wenn wir z.B. aber einen Ausflug in Wandergebiete machen - dann ist sie oftmals entspannt gewesen, bleibt auf dem Weg... (außer, es gibt Haufen zu riechen) - und eigentlich müsste sie da doch komplett durchdrehen, bei all dem Wild, dass da sein kann(und vermutlich ist)(?).

    Dazu kommt mir folgender Gedanke: Gehst du ansonsten immer die gleichen Wege?

    Auch Hunden wird langweilig, wenn sie immer nur Bekanntes vorgesetzt bekommen.

    Mein Amigo kommt dann auch auf dumme Gedanken - was ich letztes Jahr feststellen durfte, als ich eine Zeit lang ausfiel und mein Mann und mein Sohn die Hunderunden übernehmen mussten.
    Sie sind dann immer den gleichen Weg mit ihnen gegangen, und auch das Dummytraining fiel komplett weg.
    Amigo musste deshalb deutlich öfter angeleint werden.

    Das hat sich komplett gelegt, als ich wieder Stück für Stück anfing, unsere unterschiedlichen "Reviere" abzulaufen, und auch wieder die Auslastung mit Dummyarbeit aufnahm.


    @hasilein75 Klar ist Dummyarbeit nicht das Non-Plus-Ultra bei einer jagdlichen Auslastung. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, vielen Hundehaltern ist gar nicht klar, wie abwechslungsreich Dummyarbeit tatsächlich ist, und dass man damit tatsächlich mehr machen kann als "einfach nur irgendwas werfen"...

    Meine Hunde müssen z. B. bei einer längeren Arbeitseinheit auch schon mal 10-15 Minuten abliegen, derweil ich außer Sicht mehrere Dummies verteile - für mehrere Einweisungsarbeiten, oder auch für eine Frei-Verloren-Suche (je nach Areal). Damit decke ich andere Sequenzen des Beutefangverhaltens ab, als mit einer Markierung (dem für den Hund sichtbar geworfenen Dummy).

    Ich hatte mal an einer Waldlichtung eine Gruppierung aus Altholz (Reste einer riesigen, umgestürzten Baumwurzel, und mehrere modernde, abgebrochene Stämme, die auf einem eng begrenztem Areal durch- und übereinander lagen. Dort habe ich 10 Dummies deponiert - auf den Stämmen, in einer Höhlung, mit Laub halb versteckt unter einem Stamm, 2 Dummies abgedeckt mit alter Baumrinde, alles nicht auf Anhieb aufspürbar. Die Hunde lagen derweil ohne Sichtmöglichkeit zu mir ab.
    Ich habe die Hunde dann geholt und sie aus ca. 30m Entfernung abwechselnd auf diese Gruppierung geschickt, bis sie alle 10 Dummies aufgespürt hatten.

    Das geht nicht mit Hunden, die gerade erst mit der Ausbildung anfangen, weil dieses Aufspüren eine hochkonzentrierte Nasenarbeit ist.