Beiträge von Hundundmehr

    Einige Aspekte gehen für mein Empfinden jetzt irgendwo völlig durcheinander:

    1. Auf den letzten Seiten wurde doch detailliert darüber geschrieben, dass die Gefahr der Euthanasierung für Hunde deutlich schneller existieren kann, als es das Tierschutzgesetz und die allgemeine Auffassung suggeriert.
    Das meine ich jetzt ganz wertfrei (heißt: ich unterstelle weder den Haltern noch den betreffenden Trainern und/oder Tierärzten eine "schlimme" Motivation für die Attestierung: "Hund weg - sonst Euthanasie!"). Es gibt ja durchaus die Möglichkeit, dass es für eine bestimmte Hund-Halter-Konstellation einfach nicht passt, und es dann nur noch eine Diagnose gibt: Bleibt diese Konstellation so erhalten, dann wird es weiter eskalieren.

    Ich finde das überaus berechtigt. Gleichzeitig sagt das aber nichts aus über den tatsächlichen Status der Gefährlichkeit eines Hundes. Das klingt bei einigen der Beschreibungen der Hunde auf der HP der HHF auch durch, wird aber auch von V.B. in den ersten Minuten des Eingangsvideos genau so gesagt: "Die meisten (Hunde) hier haben Menschen gebissen, sind aber nur situativ blöd."


    2. Niemand zweifelt an, dass es Einrichtungen geben MUSS, die Hunde dann aufnimmt, wenn die bisherige Konstallation nicht passt und eine weitere Eskalation zu befürchten ist. Wo sollen diese Hunde denn sonst hin?
    Nur: Diese Existenzberechtigung ist kein Grund dafür, an den Ausführungen/der Umsetzung des Ziels "Resozialisierung" keine Kritik üben zu dürfen.

    3. Ich persönlich finde die meisten Hunde auf der offiziellen Liste der zur Vermittlung stehenden Hunde "nicht ohne". Ein Teil davon befindet sich auch auf Pflegestellen, diese Hunde sind also gar nicht in der Einrichtung der HHF.
    Diese Hunde (und deren Beschreibungen) gibt also keinerlei Auskunft über z. B. die Hunde, die in den Videos dort in der Meute bei der Massengruppenhaltung (stundenweise) und der Massen-Gruppenfütterung zu sehen sind.
    Wir WISSEN also nicht, nach welchen Kriterien diese Hunde ausgesucht wurden, die dann dieser "Gruppentherapie" zugeführt werden, und wissen auch nichts über deren Vorgeschichte und WARUM sie bei HHF gelandet sind. außer der Tatsache, dass es den bisherigen Haltern nicht mehr möglich schien, den Hund selber zu behalten.

    Rückschlüsse auf ALLE Hunde, die bei HHF gelandet sind, aus den Beschreibungen der Hunde auf der Liste der HP zu schließen, sind Trugschlüsse.

    Es steht ja auch dort, auf Nachfrage würden noch weitere Hunde zur Vermittlung stehen.

    Damit sind sicher nicht "die Brecher" gemeint, die in Einzelhaltung gehalten und gesondert trainiert werden und als nicht vermittelbar eingestuft wurden.

    Die Grundintention, eine Anlaufstelle für Hunde zu sein, die nicht mehr gewollt werden (aus unterschiedlichen Gründen, weshalb "nicht mehr gewollt" nicht bewertend von mir gemeint ist), finde ich gut.

    Wenn die Leidenschaft eines Menschen zu dessen Berufung wird, dann ist das auch zunächst einmal nichts, was verwerflich ist.

    Die Umsetzung dieser Leidenschaft muss mir aber nicht gefallen.

    Ich bin erst bis Seite 47 gekommen, für mehr bleibt momentan nicht die Zeit.

    Hierauf möchte ich dennoch sofort eingehen:

    Wieviel solcher Hunde und deren Halter kennst du?

    Etliche.

    Zu viele.

    Ich erlebe mehrfach die Woche Halter mit angeleinten Hunden, die diese erst mit einer Situation konfrontieren, und dann mit mehrfachem Ruck (und Meckern) agieren, ab einer bestimmten Größe des Hundes kommt dann noch der Beinkick dazu. So manches mal habe ich auch erlebt, wie ein solcher Hund "auf die Seite gelegt" wurde.

    Ich erlebe es so oft, dass ich schon seit Jahren ausweiche und Platz mache, wenn ich bei einer Annäherung erkenne(n zu meine), dass es bei zu großer Nähe zu einer unliebsamen Situation kommen könnte. Gerade dem anderen Hund zuliebe. Solche Behandlungen drehen mir jedes Mal das Herz um. Ich will nicht zum Auslöser dafür werden.

    Wurde hier nicht die Frage gestellt, ob ein dermaßen "resozialisierter" Hund nicht wieder in altes Verhalten fällt, wenn er zu Menschen gelangt die eben NICHT einen solchen Umgang mit dem Hund (eben punktgenaues Deckeln) ausüben können oder wollen?
    Dass dadurch die Gefahr doch sehr groß wäre, dass ein solcher Hund trotz "Resozialisierung" wieder auffälliges Verhalten zeigen würde?

    Diese Frage wurde doch beantwortet, sie wäre hypothetisch weil der Verein ja wohl die Interessenten für die vermittelbaren Hunde aussuchen würde - und dadurch würde automatisch nur eine bestimmte Klientel in Frage kommen. Das wären wohl diejenigen, die dann auch den bei der HHF begonnenen und konditionieren Umgang fortsetzen.

    Deshalb habe ich auch die Formulierung "die in Frage kommende Klientel" gewählt - denn der Verein entscheidet, welcher Interessent in Frage kommt, und welcher nicht.

    Ich habe viele Hundehalter kennen gelernt, die anders mit einem verhaltensauffälligen Hund umgehen. Ob diese aber einen Hund von HHF bekommen würden, steht auf einem anderen Blatt.

    Im Reallife erlebe ich deutlich mehr Menschen, deren Umgang immer noch durch die alten Dominanz-, Alpha- und Rudeltheorien geprägt ist, als hier im DF.


    P.S.: Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, ich würde aufgrund von Momentaufnahmen mir fremden Menschen einfach etwas überstülpen....:

    Ich komme im Reallife recht schnell ins Gespräch mit anderen Menschen. Oft auch mit denen, denen ich mit meinen Hunden ausweiche (indem ich mich z. B. 10m oder mehr ins Unterholz stelle). Über die Menschen, mit denen ich nicht ins Gespräch komme, kann ich nichts sagen. Deren Motivation oder Einstellung kenne ich nicht.
    Menschen, die mir persönlich zu heftig mit ihrem Hund umgehen, gehe ich lieber aus dem Weg. Da brauche ich auch kein Gespräch, um irgendwelche Motivationen herauszufinden.

    @Sunti Meine "Gedankenspiele" bezogen sich jetzt nicht auf deine Situation, sorry wenn das so rübergekommen ist.

    Ich habe nur die Erwähnung der Gedankenspiele aufgegriffen und auf die Situation übertragen, durch die die Tötung des Hundes entstanden ist.

    Wie ich in deiner Situation reagieren würde, weiß ich nicht.
    Kommt auf den Halter an, kommt darauf an wie bedrohlich der Hund auf mich wirkt.

    Meine Option wäre auch das Ordnungsamt (wenn Gespräche mit dem Halter sinnlos sind oder ich da auf Uneinsichtigkeit gestoßen bin).

    IN der Situation würde ich auch Pfeffergel einsetzen, wenn ich tatsächlich davon überzeugt bin dass ich nur so Schaden abwenden kann.

    Vielleicht doch lieber vorher zum Ordnungsamt?

    :ka:

    Mein Gedankenspiel geht z. B. in die Richtung, zukünftig noch mehr zu berücksichtigen was passieren KÖNNTE, wenn ich an einem Grundstück vorbeigehe auf welchem ein oder gar mehrere Hunde sich anfangen hochzupushen: Möglichst schnell passieren, meinen Hunden zuliebe denen ich jegliches Loch im Pelz ersparen will.

    Aber auch den Hunden auf diesem Grundstück zuliebe. Denen tut der Stress auch nicht gut.

    Mein Gedankenspiel geht z. B. auch dahin, dass ich durch einen längeren Aufenthalt dort die Hunde sehr hochpushe - und was ist, wenn ich diesen dann mal außerhalb des Grundstückes begegne, die uns (bzw. vornehmlich ja meine Hunde) erkennen und statt auf 100 dann (aufgrund meiner vorherigen Reaktionen am Grundstück) dann auf 180 sind, sich dadurch vehementer (als mit 100) in die Leine schmeißen und dadurch losreißen können?

    Mein Gedankenspiel geht auch dahin, diese Situation des an einem solchen Zaun-Vorbeigehens auch dafür zu nutzen, MEINE Hunde zu lehren, nicht auf die Provokation der Hunde hinterm Zaun einzugehen, das einfach zu ignorieren und ihrerseits zügig zu passieren.

    Meine Gedanken gehen auch dahin, dass ich meine Hunde dort möglichst nicht, erst Recht nicht im Beisein des/der Hunde/s dort markieren zu lassen.

    Meine Gedankengänge gehen dahin, dass ich möglichst nicht, oder wenn ich es muss möglichst großräumig dort vorbeigehe.

    Meine Gedanken gehen in die Richtung, vielleicht mal ins Gespräch mit den dortigen Menschen zu kommen. Wenn möglich, außerhalb dieser Stresssituation.

    Auf den langen Spaziergängen begegne ich oftmals unbekannten Hunden. Dieses Szenario eines dann angreifenden Hundes habe ich noch nie gedanklich durchgespielt. Auf diesen Spaziergängen habe ich eine Pfefferpistole mit. Diese "Sicherheit" gibt mir jetzt nicht das Gefühl, nun aufgrund meiner Verteidigungsmöglichkeit meine "Rechte" mehr durchsetzen zu wollen.

    Das sind so meine Gedankenspiele, die auftauchen durch diesen schlimmen Vorfall.

    Ach ja - und ein Taschenmesser werde ich mir jetzt zulegen :D
    Hier sind so einige Ideen gekommen, wo das auch bei mir Anwendung finden könnte. Z. B. ein paar Tannenzweige bei gefällten Bäumen abschneiden. Oder auch mal eine Flasche öffnen, die keinen Drehverschluss hat. Oder am Stall mal ein Stück Buschentau abschneiden, wenn ich ein Stück brauche.

    Diese Option gab es sich nicht für den Chihalter. Er hat versucht seinem Hund zu helfen, ohne selbst gebissen zu werden.
    Deswegen hat er wohl das Messer benutzt weil man da nicht lang in der Nähe sein muss und der große Hund schnell kampfunfähig wird.

    Das meine ich jetzt nicht böse, aber auch diese Motivation ist doch reine Spekulation.

    Achtung!!! Kopfkino!!!!

    Was ist, wenn der Halter sich schon seit längerem über diese Palaver-machenden "Drecksköter" hinterm Zaun aufgeregt hat, und sich schon vorher mit dem Gedanken befasst hat, wie er sich zur Wehr setzen könnte, sollte es einmal zur Konfrontation kommen?
    Möglicherweise hat er ja aus genau diesem Grund ein Taschenmesser mit sich geführt?

    Das ist REINE SPEKULATION, ich weiß absolut nicht, welche Motivation bei der Ausführung der Tat zugrunde lag. Ich halte es absolut für möglich,dass der Mann in höchster Not und Sorge um seinen Hund gehandelt hat, und diese Reaktion kann ich nachvollziehen.

    Ähnliche Gedankengänge liegen doch auch bei den Menschen vor, die Giftköder auslegen: Sie regen sich über irgendwelche Missstände auf, und setzen sich - aus ihrer Sicht berechtigt - dagegen zur Wehr mit der Absicht, Hunde zu töten.

    Es gibt solche Menschen, aber so lange ich nicht irgendwelche Fakten haben, die eindeutig solche Motivationen belegen, werde ich darüber nicht spekulieren, und auch nicht be- oder gar verurteilen.

    Eine Kritik habe ich: Die Halterin des getöteten Hundes hat sich nicht ausreichend versichert, ob das Umfeld wirklich genügend Absicherung bietet.

    Fehler passieren - und sie hat für diesen Fehler bitter, sehr bitter, bezahlt.

    Den höchsten Preis hat der getötete Hund bezahlt - aber der merkt es nicht mehr :(

    Die Hunde sind ja, so wie ich es verstanden haben, über Nacht drinnen in kleineren Gruppen untergebracht. Warum werden die nicht dort gefüttert und kommen erst danach in den auslauf
    Oder gehört das zu Philosophie bzw der Resozialisierung?

    Das gehört zur Philosophie und wird als Mittel zur "Resozialisierung" angewandt.

    Und das frag ich mich bei den Hunden da auch. Wie schaut es aus nach einer Weile im neuen Zuhause wenn der Hund dann langsam wieder einen anderen Status haben? Nicht mehr Teil einer Gruppe, sondern wieder die volle Aufmerksamkeit bekommen.

    Hm - das ist eine weitere Stufe bei dem Konzept: V.B. sagt, dass - nachdem die Hunde in der Gruppe wieder "geerdet sind" - diese "mit rein genommen werden".
    Sie bekommen also nach dieser "Gruppentherapie" Einzelbetreuung.

    Ich könnte mir schon vorstellen, dies wird von den Hunden evtl. als "Privileg" wahrgenommen, im Sinne von Verbesserung, weil dieser große Stress der Gruppenhaltung dann wohl wegfällt.

    Ja, mir ist bewusst, dass viele das Anders sehen und schon ein falscher Satz oder ein Bild reichen, damit die Schublade zu geht.

    "Schublade" finde ich jetzt zu pauschal, für mich persönlich.

    Es gibt dort ein Konzept, und die Grundsätze dafür lassen sich tatsächlich aus diesen "Momentaufnahmen" der Videos erkennen.

    Konzepte, die auf solchen Grundsätzen basieren, lehne ich prinzipiell ab.
    Da brauche ich auch nicht nach den - sicher vorhandenen - "guten Aspekten und Situationen" suchen.

    Das ist keine Schublade.

    Wenn die Basis stinkt, kommt auch am Ende nichts heraus, was ICH als Ergebnis haben möchte.

    Hier kommt keine Resozialisierung bei raus, sondern ein gedeckelter Hund, dem die Führungsposition des Menschen eingehämmert wurde.

    Insofern finde ich die Frage von @Das Rosilein schon gerechtfertigt, welche Menschen denn für die dermaßen "resozialisierten" Hund in Frage kommen, und ob es mit dermaßen "resozialisierten" Hunden für einen neuen "Sozialpartner Mensch" tatsächlich leichter ist.

    MMn schrumpft die Klientel der in Frage kommenden Interessenten auf solche Bewerber zusammen, die ihren Umgang mit dem Hund auf Dominanz-, Führungs- und Alphakonzepten aufbauen.


    Ich habe mir übrigens diesen link angesehen, und zwar den Teil der vom Rotti Apollo handelt:
    Kritik ARD Reportage "Wie gefährlich sind Kampfhunde?" | Team Lara

    Lesenswert (also die Beurteilung zu den dort beschriebenen Apollo-Szenen; der gesamte Text ist sehr lang, weil er die gesamte Reportage bewertet, das bin ich nur überflogen).

    :omg:Das ist ein technischen Problem, welches auftritt, wenn man mit dem Smartphone arbeitet ...
    passiert hier andauernd und ist eigentlich bekannt

    Oh sorry, das hatte ich für mich ausgeblendet, weil es einfach so gut in den Gesamttonfall passte.

    Danke für die Erinnerung :smile:

    Ich finde dieses Austeilen trotzdem unnötig und unangemessen, und ist auch argumentativ auf der persönlichen und nicht der Sachebene angesiedelt.

    Mir geht es darum, dass sie sagt, dass Vanessa da neben dem Rotti nicht wirkliche harte Fälle hat. Zb in der großen Gruppe. Man kann doch keine Hunde einschätzen, nur anhand ein paar Videosequenzen.

    Du brauchst nicht schreien.

    In dem Video wird vom Reporter gesagt, dass "wirklichen Brocken - wie Vanessa sie nennt", nicht in der Gruppe zu finden sind.

    Bei einer Szene sagt sie selber auch zu einem Hund, der ansonsten einzeln gehalten wird, dass dieser nur mit Maulkorb in die Gruppe gelassen wird, weil dessen Beschädigungsabsicht zu groß für andere Hunde und Menschen wäre.

    Dabei kann man auch daran denken das sich ein Kamerateam vor Ort befindet und diese Situation das übliche Verhalten von Rudel, Mensch und Einzelhund beeinflusst. Auch ist offensichtlich viel gestellt - auch wenn der Fernsehr niemals lügt.

    Ich verstehe es nicht - ich verstehe es echt nicht mehr, diese Spekulationen darüber, was nun wohl verfälscht dargestellt wird aufgrund der Fernsehsituationen, und was nicht.

    Direkt zu Beginn bedauert sie einen hellbraunen Hund mit den Worten: "Ach wo hast du dir denn wieder deine Schrammen geholt - mit wem hast du dich jetzt wieder geprügelt" (Achtung, das ist nicht wortwörtlich, sondern aus meiner Erinnerung).

    Im weiteren Verlauf wird die blutende Nase eines Hundes als Bagatelle dargestellt: "Das sieht gerade bei hellen Hunden schlimmer aus als es ist."

    In beiden Fällen, aber auch die Beurteilungen der sonstigen dort zu sehenden Auseinandersetzungen, und auch das sehr offensichtliche zweimalige Mobbing gegenüber dem hellen Hund (ich bin mir nicht sicher - aber ist der mit der blutenden Nase nicht auch der, der zwei Mal Mobbingopfer war?) werden als Alltag dargestellt.

    Das ist so üblich, das ist auch so gewollt - die Hunde werden zu Beginn "zum Erden" in diese Gruppe gesteckt, damit sie wieder lernen "Hund zu sein, zu wissen, wer sie sind" ...

    Ich finde eine dermaßen gezielt eingesetzte Verhaltensmodifikation über Gruppenzwang dermaßen grausam.

    Ich meine, @Helfstyna hat es geschrieben: "Wer den dortigen Stress nicht sehen kann, der muss schon beide Augen fest verschließen."

    Eine Hündin wird dort übrigens mit Maulkorb in die Gruppe gelassen, zwecks "Gruppentherapie" - weil sie sonst zu vehement ihre Zähne gegenüber Artgenossen und Menschen einsetzen würde.

    @Murmelchen : nur ganz kurz- du meinst in deinem letzten Post bestimmt @Hundundmehr und nicht @Mehrhund , bevor es zu Missverständnissen kommt. ;)

    @Murmelchen ist schon angekommen, ja, du meinstest mich :smile:

    Sorry, deine posts dienten nur als stellvertretende Beispiele für die hier von etlichen usern angebrachten Spekulationen, WARUM es zu dieser Gruppen-Haltung und -Fütterung kommt. Das war nicht persönlich auf dich gemünzt, und demzufolge von mir unglücklich gewählt.

    Die Futtersituation ist so gewollt.

    Ungewollt (weil den Umständen angepasst) ist das schon schxxxx - aber GEWOLLT bedarf es darüber wohl keinerlei Diskussionen mehr.
    Darüber sind wir ja einer Meinung.