Beiträge von Hundundmehr

    Hatten wir auch mal - Dummytraining im Außengelände ... bis dort innerhalb einiger Wochen mehrere Giftködermeldungen kamen, da war dann Schluss mit diesem Außentraining...

    Ich habe auch hier einen Grundsatz gelernt: In der Hundeschule wird weniger geübt, sondern der Ist-Zustand betrachtet. Dann werden Tipps und Anleitungen gegeben, was geändert werden soll, wo Verbesserungen notwendig sind und wie diese geübt werden sollen - Im ALLTAG, NICHT auf dem Platz.

    Ich kannte mal eine Hündin, die war absolut perfekt auf dem Platz. Wirklich beeindruckend, wie gezielt sie gearbeitet hat und wie aufmerksam sie dabei die kleinsten Hinweise und Hilfen ihrer Halterin angenommen hat.

    Außerhalb des Platzes war die Hündin nicht ableinbar...

    Es ist toll, wenn eine Hundeschule das anbieten KANN und auch tut.
    Für die Halter ist es so leichter, die Lernerfahrungen der Hundeschule in ihren Alltag zu transportieren.

    Das Markerwort soll ich auch beim gemeinsamen Tricksen/Üben verwenden bzw. generell bei erwünschten Verhalten.

    Ahh - danke, das ist ja schon ein ganzes Stück mehr, als ich bisher rauslesen konnte (Wäre nämlich mein nächster Hinweis gewesen, ungefähr so: "ICH würde ja hingehen und schauen, wo ich überall mit dem Markerwort ein Lob für erwünschtes Verhalten anbringen könnte. Ich finde gerade diesen positiven "Maßstab", also verstärkte Hinweise darauf, welches Verhalten erwünscht ist, sehr wichtig für einen Hund - wie soll er sonst lernen, was er jetzt gut macht? Aber: Frag die Trainerin, ob ihr schon so weit seid! xD - hat sich jetzt erledigt.)

    Frage am konkreten Beispiel: Jerry würdest du mit dem Markerwort bestätigen, wenn er bei dem Kommando "runter" die Couch verlässt. Da er das bisher noch nicht macht, führst du ihn runter. Dafür gibst du ihm aber keine Bestätigung mit dem Markerwort, richtig?

    Das ist ja eigentlich die logische Schlussfolgerung - denn es ist ja nicht erwünscht dass er lernt, von dir von der Couch runter geführt zu werden, wenn er runter soll - sondern er soll lernen, die Kommandos von dir zu befolgen. DAS zunächst ausschließlich bei einer Situation, die aber im Alltag viel Probleme bereitet hat (überlege mal - du konntest dich noch vor einer Woche nicht auf die Couch setzen oder dort sitzen, ohne dass Jerry versucht hat dich dort so einzuschüchtern, dass er diesen Platz für sich beanspruchen kann ... und JETZT? :D Du BIST dort jetzt unbehelligt, er stellt deinen Anspruch auf die Couch nicht mehr in Frage, nur noch ein kleines bisschen, wenn er unbeobachtet ist, um zu sehen, ob ihm dieses "Zipfelchen" denn nicht doch bleibt.

    So ein Mist aber auch, dass du JEDES MAL völlig ungerührt hingehst und ihn da runter holst ... verdammich nochmal, die Alte hat echt NERVEN :fluchen:

    Wie ist es denn von deinem Gefühl her - hast du schon die Sicherheit, Jerry dennoch ungerührt mit der Leine runter zu führen, wenn er mal einen "Rückfall" erleiden sollte und doch noch mal versucht, dich einzuschüchtern? Hat die Trainerin dir da vielleicht auch schon einen Tipp gegeben, was speziell in dieser Situation anzuraten ist?


    P.S.: Wenn du jetzt verunsichert bist, weil du dir noch gar keinen Kopf dazu gemacht hast für diesen Fall, und nicht weißt ob und wie du reagieren sollst - ruf die Trainerin an.

    Ich finde es echt rasant, welche Fortschritte ihr macht

    Üben mit läufigen Hündinnen finde ich super, wenn mein Tröti läufig ist, bin ich immer ausgebucht um auf möglichst vielen Plätzen möglichst viele Hunde wahnsinnig zu machen

    :lachtot: - kann ich dich auch buchen? :applaus:

    Du findest die Balance schon noch für Deinen Rocky, da bin ich mir sicher.

    Genau - auf die Balance kommt es an. Ein zu gestresster Hund ist wohl ziemlich weit weg von einer "Balance", oder? :D

    .................

    Es bedarf nicht massig des Kontaktes mit läufigen Hündinnen, damit Rüden sich beizeiten mit diesem interessanten Thema auseinander setzen dürfen.

    Rüden werden schon durch die "Nachrichten", die läufige Hündinnen hinterlassen, mit diesem speziellen Geruchsthema konfrontiert.

    Auch hierbei: Die Möglichkeit dazu geben, dem Hund die Zeit geben, sich damit befassen zu können - aber das Weite suchen und andere interessante Sachen zum Entspannen anbieten, wenn der Stress zuviel wird, möglichst aber bevor der Hund durch diese Düfte komplett gaga im Hirn ist.

    Die geschlechtsspezifische Geruchsauseinandersetzung fängt übrigens schon deutlich früher an - nämlich dann, wenn ein Hund für sich wahrnimmt: "Ey - es gibt ja Unterschiede bei Hunden, nämlich welche mit, und welche ohne Bommel :shocked: " (Ja - auch kastrierte Rüden zeigen da teilweise Geruchsunterschiede, bei denen ein Hund erst lernen muss, diese einzusortieren).

    Da ist es schon die halbe Miete, wenn hier der Halter auf eine gute Balance geachtet hat.

    @Hannahlein Ich muss jetzt doch mal fragen, ob ich mir das richtig "zusammenreime" - denn schließlich kannst du ja auch nicht hingehen und einen Roman schreiben, in dem du wortwörtlich mitteilst, was du alles mit der Trainerin besprochen hast :ugly: :D

    Entnehme ich das richtig:

    Du hast folgende konkrete Vorgaben von der Trainerin bekommen:

    1. "tricksen" mit Jerry erst, nachdem 3 Mal das Futter unproblematisch verabreicht werden konnte. Dieses gemeinsame Beschäftigung aber zunächst alleine, wenn dein Freund nicht da ist.
    2. Derzeit noch keine Übungen von deinem Freund übernehmen, weder alleine mit Jerry, noch wenn dein Freund da oder gar dabei ist.

    Statt dessen
    3. Keine Kommandos derzeit bei der Futtergabe; Entweder klappt es bei dir so, wie Jerry es auch gewohnheitsmäßig in Anwesenheit bei deinem Freund/bei ihm macht, oder du stellst das Futter kommentarlos weg und gehst. (Hier wolltest du aber beim nächsten Treffen mit der Trainerin schildern, wie GUT es da jetzt läuft, auch mit dem kurzen "Motzen" danach ( :D ), und ob du da jetzt eine Änderung/Variation vornehmen sollst; wenn ja, welche).
    4. Bei der Sofasituation EIN MAL das Kommando "Runter" - setzt Jerry das nicht sofort um, wird er mit der Leine runtergeführt (auch hier kannst du der Trainerin schildern, wie widerstandslos Jerry sich runterführen lässt, auch wenn er das Kommando zunächst noch zu ignorieren scheint).

    Ich "sehe" da nämlich ein ganz klares Konzept (wenn ich das alles richtig verstanden habe bzw. interpretiere).

    Auch wenn da für viele andere, kleinere und größere Alltagssituationen, Fragen aufkommen (und auch Unsicherheiten): Das Konzept der Trainerin geht auf!!!

    Bei der Fütterung wurde ja das Markerwort eingeführt, zur Bestätigung richtigen Verhaltens. Darfst/sollst du das auch schon beim Tricksen, und auch in anderen Situationen anwenden? Sonst: Frage auch hier deine Trainerin, wie du weiter damit verfahren sollst.

    Nochmal zur Couch. Sollte ich Jerry erwischen bevor er drauf springt, würde ich ihn natürlich davon abhalten. Leider passiert das nie. Er geht nie aufs Sofa wenn ich drauf sitze, daneben stehe oder mich einfach generell im Bereich des Sofas aufhalte.
    Sobald ich jedoch nur kurz den Raum verlasse um etwas zu trinken zu holen, zu kochen, rauchen, Toilette usw. kann ich zu 99% garantieren, dass er bei meiner Rückkehr auf der Couch liegt

    Sorry - aber: :lachtot:

    ich wünsche dir echt gute Nerven und eine gehörige Portion Humor (den du hast, das weiß ich).

    Er macht es also nur noch, wenn du es nicht beobachten kannst - was für ein schlauer Kerl.

    Vor allen Dingen aber: Ein riesiger Fortschritt, er hat sein Verhalten stark geändert.

    Im Klartext: Die EinschüchterungsVERSUCHE von Jerry dir gegenüber nehmen deutlich ab.

    Auch die Trainerin hat es dir gesagt: Wenn es Jerry tatsächlich um Beschädigung gehen würde, dann hättest du Schrammen und blaue Flecken.

    Jerry ist ein schlauer Hund, der absolut erwünscht auf deine eigene Verhaltensänderung reagiert.

    WEIL er ein schlauer Hund ist, lässt er sich aber nicht so leicht täuschen, und fragt hartnäckiger nach.

    Du selber gewinnst gerade erst an Selbstsicherheit, aber auch du selber merkst ja, dass du da noch keine ausreichend sichere Basis hast. Es dauert halt auch seine Zeit, bis die Ängste, die sich in den vergangenen Monaten bei dir entwickelt habe, auch bei dir ausgelöscht sind. Das ist völlig normal.

    Was mich sehr freut: Deine Trainerin scheint ja nun für dich - trotz des unangenehmen Starts bei euch - doch zu einem festen Anker geworden zu sein.
    Das Verhältnis kommt mir deutlich entspannter, freundlicher vor, und dein Mitdenken scheint sie zu begrüßen.

    ich wage eine Prognose: In einigen Monaten wirst du bei einem maulkorblosen Jerry knien, auf Augenhöhe - und dich fragen, wieso du jemals Angst vor diesem Hund hattest... :bussi:

    Bis dahin ist es ein WEG, bei dem du mal in kleineren, mal in größeren Schritten voranschreitest, wo die maulkorbfreien Zeiten (zunächst mit Freund, später dann auch in bestimmten Situationen mit dir allein - aber immer auf Vorgabe der Trainerin!) immer mehr werden, bis er gar nicht mehr nötig ist.
    Rückfälle sind in einem Lernprozess NORMAL, sie sind sogar nötig in vielen Bereichen, weil bei einer richtigen Reaktion auf einen solchen Rückfall eine Lernlektion abgeschlossen ist.
    OB ein Rückfall ein letztes "Aufbäumen" ist, mit dem die letzten Zweifel begraben werden, kann auch hier die Trainerin besser beurteilen.

    Gedanken dazu kann ich hier äußern, aber du hast sehr gut erkannt, dass diese Gedanken maximal eine Sichterweiterung sein können, die möglicherweise dazu beitragen, etwas besser zu verstehen; WIE die Reaktion auf Rückfälle aber tatsächlich aussehen SOLL, kann dir nur die Trainerin sagen - denn diese sieht dich und Jerry real im Umgang miteinander.

    :bussi:

    Ich freue mich, dass ich hier, aus der Distanz, deinen Weg ein Stück weit begleiten und miterleben darf :smile:

    Gerade über diesen Artikel gestolpert. Dem Schluss (lassen sie den Hund Mal machen...)
    schließe ich mich natürlich nicht an, bevor das jemand so interpretiert.

    Sorry - aber: Genau DAS sagt Bekoff nicht!

    Vielleicht noch mal genau durchlesen, in welchen Fällen Bekoff empfiehlt, den Hund einfach mal machen zu lassen - und vor Allem: Er gibt eine gute Anleitung wie man als Privathundehalter herausfinden kann, ob es sich bei dem "Problem Aufreiten" tatsächlich um ein Problem handelt.

    @Lennox0611

    Möglicherweise hast du da jetzt etwas missverstanden?

    Klar ist der Frenchie ein Beispiel für Suchtverhalten. Das was er da aber dann macht, ist HETZEN - er hetzt (und damit jagd) dem Stöckchen oder Ball hinterher.

    DEIN Hund sieht das, er sieht das ein Hund da HETZT - und das lässt ihn, der selber jagdlich so motiviert ist, natürlich nicht unberührt; Es stupst seine eigene Jagdmotivation auch noch an.

    So war es gemeint.

    - Frenchi-Terrier Mix ein Spiel junkie der nur stöcke geworfen haben will

    Kleiner Hinweis: Das ist JAGD - und falls dem Bedürfnis dieses Stöckchen-Junkies öfter nachgekommen wird, ist er möglicherweise ein prima Trigger für die Jagdmotivation deines Hundes. Möglicherweise - schau einfach mal selber, ich bin ja nicht dabei :smile:

    Ich befürchte das Thema Katze und Hund ist völlig unabhängig von der Rasse. Deshalb u.a. würde ich einen Welpen bevorzugen wollen. Eine Garantie darauf, dass dann nichts passiert, gibt es natürlich nicht. Dann muss zumindest die Regel gelten: Katzen und Hund niemals unbeaufsichtigt zusammen lassen.

    Manmanman, gibst du dir Mühe allen zu anworten! :bussi: (Will ich nur mal anmerken, das finde ich echt klasse!)

    Zum Thema Katze und Hund: Hunde können Katzen, gerade in einer häuslichen Gemeinschaft, ganz wunderbar als Sozialpartner akzeptieren, die dann auch als Beute tabu sind.

    Das Problem, was auch bei meinem Beispiel einfach vorliegt (und tatsächlich JEDEN Hund rasseunabhängig betreffen kann), ist viel eher ein genetisches: Hunde sind Raubtiere mit einem artspezifischen Beutefangverhalten. Dazu gehört die Reaktion auf Bewegungsreize. Da können Hunde zwar sehr viel lernen (u.A. Impulskontrolle), aber dieser Anreiz von Bewegung kann nicht völlig ausgelöscht werden.

    Gerade bei Jagdhunden ist aufgrund ihrer Spezialisierung die Wahrscheinlichkeit der erhöhten Reaktion auf Bewegungsreize wahrscheinlicher als bei nicht-jagdlich spezialisierten Hunden.
    Das Zupacken ist ein Reflex, der viel schneller ist als es dem Hund möglich ist zu DENKEN: Ist das überhaupt Beute - oder doch mein Kumpel, mit dem ich immer schmuse?

    Kennst du den Begriff "Reaktionsnorm"?

    Die Reaktionsnorm beschreibt die Ausprägungsmöglichkeiten (Bandbreite) eines bestimmten Merkmals unter unterschiedlichen Entwicklungsbedingungen. Die kleinstmögliche und größtmögliche Ausprägung ist dabei genetisch vorbestimmt.

    Mal am Beispiel einer fiktiven Skala*:

    Auf einer Skala von 0-10 (O= gar keine Ausprägung; Merkmal wir nicht gezeigt; 10 = höchstmögliche Ausprägung, Merkmal wird ständig gezeigt) liegt für die Ausprägung des Merkmals "jagdliche Eigenschaften"

    - ein reiner Begleithund bei 1-4; jagdliche Eigenschaften werden minimal bis mässig gezeigt
    - ein Jagdhund bei 6-10; jagdliche Eigenschaften werden häufig bis permanent gezeigt.

    Ein Jagdhund, der die bestmögliche, qualifizierteste und fehlerfreieste Ausbidung dieser Welt bekommen hat, wird also dennoch immer noch von seiner jagdlichen Motivation her den Begleithund locker toppen.


    Nun gibt es auch noch innerhalb der unterschiedlichen Jagdhunderassen Unterschiede, auch bei den erwünschten Reaktionsnormen die Ausprägung der jagdlichen Eigenschaften betreffend.

    Fiktives Beispiel:

    Golden Retriever: 6-10
    DK: 7-10

    Der DK hat also eine deutlichere Ausprägung dieses Merkmals, als ein Golden Retriever.

    Dazu kommen noch folgende Faktoren:

    Bedürfnisbefriedigung und die Wirkung unterschiedlicher Motivationen aufeinander.

    Jagdhunde haben grundsätzlich ein hohes Bedürfnis auf Befriedigung ihrer jagdlichen Ambitionen. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, bei denen auch die Spezialisierung vorgibt, welche dieser Möglichkeiten tatsächlich passen. Bei einem Golden bietet sich alles rund um den Apport an, um etliche jagdiche Sequenzen zu bedienen.
    Beim DK kann zwar auch mit dem Apport ein Teil dieser Sequenzen bedient werden - aber nicht in dem Maße wie bei einem Retriever, weil dem DK diese hohe Ausprägung von Aufnehmen und Bringen fehlt.

    Auch ein Beispiel für die Überlagerung von Motivation: Beim Golden ist die Fähigkeit zur Kooperation ("leichtführig" und "Will to please" sind hier die umgangssprachlichen Bezeichnungen) ein Merkmal, auf welches bei der Zucht großen Wert gelegt wird.
    Natürlich ist auch ein DK grundsätzlich fähig zur Kooperation - aber es ist eben schwieriger, dieses Merkmal so auszuprägen dass es eine Auswirkung auf sein Bedürfnis auf Jagd beeinflusst, gerade in hohen Erregungslagen. Nicht unmöglich, aber doch schwieriger.

    Bei einem Golden kann ich über diese hohe Kooperationsbereitschaft (die auch Golden aber LERNEN müssen; auch hier kommt nix von nix) einige Fehler ausbügeln.

    Bei einem DK ist das nicht so leicht.

    Hier greife ich noch mal zurück auf das, was @hasilein75 geschrieben hat: Ein DK findet es sicher geil, wenn er vorsteht. Er wird es aber geiler finden, vorzustehen UND zuzupacken, wenn er ein Mal die Gelegenheit hatte, das kennen zu lernen.

    Hier ist also deutlich mehr Fingerspitzengefühl notwendig, um die Veranlagungen eines DK in einem Rahmen zu gestalten der sowohl für den Hund als auch für die Umwelt angenehm ist.

    Ansonsten gibt es für solche Hunde nur zwei Alternativen: Entweder ein Leben an der Leine und Auslauf nur in fest umzäunten Bereiche - oder einen Halter der jedes Mal darum betet dass sein Hund zurückkehrt ohne einem Jäger über den Weg zu laufen ... oder vor ein Auto, oder eine Zug.... etc.


    *fiktive Skala: Die Zahlen dienen nur der Verdeutlichung und sind von mir willkürlich gewählt, bitte daraus nicht irgendwelche Wertungen ziehen. Meines Wissens nach gibt es keine Skalen, auch nicht rassebezogen, zu irgendwelchen Merkmalsausprägungen bei Haushunden.