Beiträge von Hundundmehr

    So - Fortsetzung: Hier habe ich Verständnisprobleme:

    Es war wirklich ein wilder Mix von Hunden und es ist auch ein Mali vom Trainer mit dabei gewesen. Die Kommunikation zwischen Marley und IHM fand ich krass zu sehen. Er hat sich einfach raus genommen, hat keine Anstalten gemacht, wurde nicht steif. Manche Hunde, auch Marley hatten einen Maulkorb auf und ich muss ehrlich sagen, dass hat MIR ganz viel Stress und Druck raus genommen. Es kam auch zur ein oder anderen Situation in denen sich Marley und der oben genannte Rüden mal angegangen sind und da war ich wirklich einfach froh, dass beide gesichert waren.

    Bei der Kommunikation zwischen Marley und dem Mali der Trainerin hat sich der MALI einfach rausgenommen, Marley hat also wieder sein "gestelztes" Verhalten gezeigt, und der Mali hat das einfach abprallen lassen?

    Der Rüde, den du dann im letzten Satz des obigen Zitates erwähnst - damit ist nicht der Mali gemeint, sondern der kastrierte Rüde, mit dem Marley sich zuvor schon etwas gezofft hat? Dieser hatte aber auch einen Maulkorb auf,weil er (wenn ich das richtig verstanden habe) ähnlich gestrickt wie Marley zu sein scheint?


    Ich bin z.B. gleichzeitig jemand, der Fremdhundebegnungen (Ohne Leine) zulässt und sogar gut findet, diese aber immer sehr genau begleitet und sofort eingreift, wenn Spannungen da sind

    Ich finde Fremdhundebegegnungen auch super und freue mich über jede, die zustande kommt. Dafür ist natürlich das Einverständnis des anderen Halters notwendig, aber auch das meine.
    Manchen Fremdhundebegegnungen gehe auch ich lieber aus dem Weg.
    Für mich ist es dabei auch selbstverständlich, dass ich diese Interaktionen begleite und auch lenke (mitmische, eingreife), wenn ich aufkommende Spannungen sehe.

    Meistens versuche ich dann zu "entschärfen", das gelingt oft mit freundlicher, aber bestimmter Präsenz.
    Manchmal kommt aber auch ein "Nein - so nicht!". Vermeide ich, solange es geht.

    @frauchen07 Ich habe das von dir zitiert, weil ich es bemerkenswert finde, dass mal jemand sagt: Ich finde Fremdhundebegegnungen GUT!
    Geht mir nämlich genauso (und ich gehe auch davon aus, dass du genau wie ich dabei nicht wahllos vorgehst - unangeleint ist da ja nur EIN Merkmal für die Vorauswahl).

    Als Mensch das calming signal "Splitting" anzuwenden empfehle ich nicht.

    Spitting soll Kontrahenten beruhigen und auseinander bringen.
    Beruhigend kann es nur wirken, wenn der Splittende

    - genug Präsenz hat bei BEIDEN Kontrahenten
    - ohne Druck (Drohung) präsentiert, weil dieser zusätzliche Druck die sowieso schon druckvolle Spannung zwischen den beiden Kontrahenten noch verstärkt (= es kommt dann erst recht zu einer Auseinandersetzung)
    - ausschließlich beruhigende Intention hat (also ein: "Lasst mal gut sein!" und kein: "Lasst mal gut sein, sonst...")

    Können wir das, als Menschen?
    Auch unter Hunden klappt dieser Splittingversuch nicht immer.
    Nicht jeder Hund hat Splitten in seinem Verhaltensrepertoire, es gibt Hunde, die das verstärkt ausüben, und es gibt Hunde, die das nie anwenden, und es gibt Hunde, die das nur bei bestimmten Hunden anwenden.

    (Zum Nachlesen: Hundeverhalten/Barbara Handelmann/Kosmos Verlag).

    Ich habe ein mal versucht, so zu splitten "wie Hunde das machen" - in einer Imponiersituation zwischen meinem damals ca. 3 Jahre alten Vasco und einer mir nicht bekannten Dogge hinein.
    Mache ich nie wieder.

    Mein Eingreifen hat erst dazu geführt, dass die Dogge taktil Vasco gegenüber wurde (mein Körper war kein Hindernis für die Dogge,die war blitzschnell an mir vorbei).

    Ich habe Glück gehabt. Es blieb bei einem Komment und es gab keine Beschädigung.

    Nie wieder gehe ich in eine Situation, wo Hunde so dicht beieinander stehen.

    Die beruhigende, besänftigende Funktion des Splittens kann ich nur anwenden, wenn der Abstand der Hunde zueinander noch groß genug ist.

    Dann kann ich meinen Körper dazwischen positionieren und besänftigend!!! auf die Hunde einwirken. Ich mache das mit Stimme, in ganzen Sätzen, ungefähr so: "Na, komm, bleibt mal (beide) lieber auf Abstand, ist besser so - GUUUT macht ihr das!"
    Beim "Guuut" sind beide Hunde schon wieder auf mehr Abstand gegangen.

    Trainer meinte auch da ist Unsicherheit gepaart mit Größenwahn, ihm fehlt ein bisschen die Kommunikation also quasi eine Alternative wie es auch geht.

    Gut dass du bei einem Trainer bist :bussi:
    Unter dessen Anleitung kannst du jetzt Erfahrungen sammeln, und deinem Hund ermöglichen, sein Verhaltensrepertoire zu erweitern.
    Solche "Tendenzen" entwickeln sich, wenn Hunde nicht genügend Gelegenheit bekommen, über Interaktionen mit anderen Hunden ein breit angelegtes Verhaltensrepertoire erfahren und ausprobieren zu können.

    Aber - und das ist MEINE persönliche Meinung: MIR ist es lieber, ein Halter ist übervorsichtig und verhindert dadurch wahllose Erfahrungen, die eben auch verstärkt zu schlechte Erfahrungen beinhalten, als Halter, die nach dem Motto handeln: "Da muss er durch, richtig wenn er mal an einen anderen Hund gerät, der ihm mal ordentlich die Leviten liest!". Denn mit LETZTEREM werden Verhaltensweisen etabliert, die nur noch sehr schwer auszulöschen sind. Dann hilft nur noch Management.

    Ich bin übrigens deiner Schilderung nach uneingeschränkt davon ausgegangen, dass diese Stunde dort kein unkontrolliert laufendes Chaos war, sondern mit entsprechender "Regelung" durch die Trainerin - weshalb ich dort auch weiterhin hingehen würde.

    Wobei ich im letzten Teil auch wieder Probleme habe, dein Geschriebenes zu verstehen :ops:

    Dazu muss ich jetzt einen neuen post aufmachen ... bekomme ich gerade hier nicht reinzitiert was ich meine :ops:

    Aber auch wenn ich ihn rufe fände ich es nicht gerecht ihn dann zu maßregeln wenn er endlich kommt Macht ja gar keinen Sinn.

    Ich löse das so, dass ich meinem Hund dann die Mitteilung mache: "Komm, sobald du kannst."

    Dazu spreche ich den jeweiligen Hund (Vasco oder Amigo) mit Namen an, und zeige an dass ich weiter zu gehen gedenke. Er weiß dann, was ich will, aber auch dass er die Zeit hat sein "Ding" mit dem anderen in Ruhe fertig zu machen.

    Ich finde es übrigens hochinteressant zu beobachten, WIE die Hunde solche Situationen lösen (... und lach mich echt schlapp, wenn es dann so aussieht wie oft beschrieben: BEIDE Rüden gehen langsam, mit staksigen Schritten und hocherhobenen Auges, den anderen dabei völlig ignorierend, voneinander weg.
    Manchmal wird anschließend noch überdeutlich markiert und GESCHARRT.
    Hach ja - Männer ... :lachtot: )

    Und da ist Marley hinterher und wollte ihn eingrenzen. Ich kenne das von ihm wenn er sich mit Fremdhunden beschnüffelt und die dann einfach losrennen. Da geht er auch hinterher und versucht einzugrenzen. Aber irgendwie schauts überfordert und Größenwahnsinnig zu gleich aus.

    Hm - zeigt sich da vielleicht Hüteverhalten?
    Möglicherweise folgt er dabei einfach einem Impuls, der genetisch veranlagt ist - weiß aber nicht wirklich, was er da eigentlich macht bzw. machen soll.

    Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, Marley schon im Ansatz (oder auch vorher?) an dieser Ausführung zu hindern. Schau mal genau auf deinen Hund, und auch den fremden Hund - evtl. erkennst du ja Anzeichen, die dir sagen WANN das kommt.

    So rein theoretisch sehe ich z. B. einen günstigen Zeitpunkt dafür hier: "...wenn er sich mit Fremdhunden beschnüffelt UND..."
    Das Beschnüffeln freundlich kommentieren und direkt anschließend die Alternative etablieren, dass Marley zu dir kommt.

    Verstehst du wie ich das meine? Gar nicht erst warten OB der andere Hund wegrennt, sondern Marley die Alternative lehren sich nach dem Beschnüffeln vom anderen Hund ABZUWENDEN.

    Würde sich bei mir ungefähr so anhören:

    Freundlich und RUHIG (also nicht überschwänglich-lobend!): "Na ihr Zwei - prima macht ihr das. Marley, bist du so lieb und kommst mal ZU MIR?!"

    (Meine Hunde verstehen ein "zu mir" als Aufforderung, sich ohne sofortigen Zwang, aber doch im Anschluss an eine andere Aktion in meine Nähe zu bewegen - also KEINE andere, eigene Aktion zu machen. )


    Er muss in dem Sinne gar nichts akzeptieren, es soll nur nicht darauf hinauslaufen, dass er der Meinung ist sich ständig mit anderen Hund anlegen zu müssen.

    Davor hast du Angst, nicht wahr?

    Ich kann deine Angst gut nachvollziehen, finde aber, du NUTZT diese Angst positiv :bussi:
    Indem du hier fragst, und auch eine Trainerin zu Rate ziehst.
    Das ist eine gute Möglichkeit, Angst durch Wissen/Erfahrung abzubauen - denn es ist das unbewusste Wissen um deine Unwissenheit, welches bei dir Angst auslöst.

    Ich finde, du machst das gut :bindafür:

    Ich bin gespannt, was die Trainerin sagt :smile:

    Begleitet übrigens ganz oft von einem Bitte.

    :lachtot:

    Ich glaube, wenn wir mal zusammen unterwegs sein sollten, haben wir am nächsten Tag einen Artikel in der Zeitung: "Die Frauen, die Danke und Bitte zu ihren Hunden sagen ..." xD

    Auf dem Platz, Hunde bei Fuß sitzend in Warteposition. Einer Hündin ist's zu langweilig und sie macht sich auf jemanden zu suchen, mit dem sie ein wenig Aktion machen kann.

    Nimmt meinen Vasco ins Visier:

    Hündin: " :cuinlove: "
    Vasco: " :herzen1: "
    Ich: "Sitz"
    Hündin: " :cuinlove: :cuinlove: "
    Vasco: " :herzen1: :herzen1: "
    Ich: "Sitz!"
    Hündin: " :cuinlove: :cuinlove: :cuinlove: "
    Vasco: " :herzen1: :nicken: :herzen1: "
    Ich: "Büüüüüütteee!"

    Vasco blieb sitzen ... die Hündin machte sich auf jemand anderen zu suchen - und die Trainerin: "Waaas - Biiiiitte?!!! xD "

    Alle anderen Menschen auf dem Platz: :lachtot:

    Das Lachen hörte dann aber recht schnell auf, weil die Hündin mittlerweile 3 Sparringspartner gefunden hatte, die gerade gemeinsam dabei waren, den Platz "aufzumischen".

    Meine Jungs verstehen auch ein: "Was habe ich gerade gesagt?"

    Aber auch ein: "Fehlt da nicht noch was?/Hast du nicht was vergessen?" wird umgesetzt - bei Amigo z. B. beim Apport oder auch Fuß, dass er sich Setzen soll.

    Viele der hier aufgeführten Signalworte verwende ich auch.

    Richtig konditioniert wurden dabei aber nur diese:

    - Sitz
    - Platz
    - Fuß
    - Apport
    - Voran
    - Such
    - Such verloren
    - Hier

    Alle anderen Worte, die auch eine Bedeutung für meine Hunde haben, haben sich im alltäglichen Zusammensein eingeschlichen, sie regeln den üblichen Umgang.
    Manche davon haben sich die Jungs auch selber "erarbeitet", so ist uns aufgefallen, dass bei der Erwähnung des Wortes "Küche" im normalen Gespräch die Hunde aufmerksamer wurden.

    Es scheint, wir haben im Laufe der Zeit unsere eigene "Sprache" entwickelt, wobei die Jungs auch ihr eigenes Vokabular nutzen, um mir/uns etwas mitzuteilen.

    Lustig finde ich das Signal "Raus da!" - wird in keiner Hundeschule genutzt oder beigebracht, scheint aber trotzdem bei Hundehaltern universal verbreitet zu sein xD

    Ist auch nur ne Mutmaßung - aber: Vielleicht doch auch zum eigenen Menschen orientiert, und diese Aussage hat auch ein wenig die Intention, der Hund ist dann nicht ansprechbar?

    Aber - nur Mutmaßung meinerseits, vielleicht kann die TE das klären.

    Ich finde es auch normal, dass alle Sinne auf Empfang zum anderen Hund gerichtet sind ... und das staksige zeigt auch die Unerfahrenheit, die dem Alter geschuldet ist.

    Allerdings habe ich auch die ganzen Beschreibungen der TE aus anderen Threads im Kopf - und ich sehe hier wirklich keine fundamentalen Hinweise auf einen "Macho" mit übersteigertem Imponiergehabe ...

    Nur einen wahrscheinlich "starken" Rüden, dem in dieser Phase sanft die Richtung seines Egos gewiesen werden muss - also wie beim jugendlichen Menschen auch.

    Huch - letztes Zitat übersehen beim Abschicken, für Tante Edit zu spät... also hier:


    Der andere Hund ist NICHT interessanter - die Hunde sind im "Gespräch", und dieses mittendrin abzubrechen, führt nicht immer, aber eben oft zu unerwünschten Verhaltensweisen.
    Die Hunde schätzen sich ein, sind im direkten Kontakt - da LÄSST hund nicht den anderen einfach mittendrin stehen.

    Passiert oft genug im Reallife, dass Menschen ihren Hund durch eine solche "Gehorsamsabfrage" in die Bedrouille bringen: "Brech ich jetzt ab und gehorche meinem Menschen, und bekomme dafür Ärger mit dem Hund - oder breche ich nicht ab und komme dadurch friedlich aus der Situation mit dem Hund raus, bekomme aber anschließend Ärger mit meinem Menschen?"

    Das Imponiergehabe. Also Marley nähert sich fremden Hunden generell sehr langsam. Es kann mal sein, wobei er das Verhalten schon länger nicht mehr gezeigt hat, er die ersten zwei Meter hoppelt wie ein Hase dann stehen bleibt abwartet was der andere Hund macht, wieder ein paar Schritte läuft wieder wartet. Letztlich läuft er in einem kleinen Bogen zu dem Hund (soweit finde ich das Verhalten, auch als Anfänger, sehr souverän) Die Schritte die gemacht werden, werden dann aber sehr steif und staksig gemacht. Rute komplett eingerollt, Kopf hoch. Man kann ihn sich optisch wie einen kleinen Akita vorstellen auch von seiner Köpersprache finde ich oft Gemeinsamkeiten. So klarer? I

    Mal so aus dem Bauch heraus - wie viel "Anlauf" bekommt denn dein Hund?

    Hört sich für mich irgendwie nach mehr an, als ich im realen Leben zulasse, weil Bewegungsenergie eben auch "Energie" ist - und die erhöht den Stresspegel. Je mehr Anlauf, desto mehr Energie.

    NOCH unterbricht dein Hund diesen Anlauf selber, das würde ich verstärken, weil das den Zeitraum verlängert, mit dem er den anderen Hunde "lesen" und einschätzen kann.

    Diese ersten Meter, die du da beschreibst, würde ich - auch jetzt einfach aus dem Bauch heraus - meinen Hund gar nicht ALLEINE machen lassen. Schön gemeinsam mit dem dem Hund zusammen, dabei freundlich gestimmt sein (denn wenn du ENTSCHIEDEN hast, dass du einen Kontakt zulässt, dann gehst du in dem Moment zumindest davon aus, dass der nicht böse endet).

    Eine "gute" Distanz, um Hunde für einen Kontakt freizugeben, liegt nach meiner Erfahrung so bei 5m. Merke ich schon auf dem Weg dahin, dass sich Spannung aufbaut (bei meinem, dem anderen, oder beiden Hunden), gehe ich erst gar nicht auf 5 m ran, sondern bleibe stehen oder gehe sogar wieder auf etwas Abstand.

    Noch ein Tipp: Ich gehe niemals so nah ran, dass die Hunde die verbliebene Distanz mit einem Sprung in die Leine überwinden können. Ich bemühe mich dabei um eine Leine bei meinen Hunden, die NICHT auf Zug ist.
    Je kürzer der andere Hundehalter seinen Hund hält, desto größer halte ICH den Abstand. Überhaupt finde ich einen kurzen Stopp bei 20-10m ganz sinnvoll, um da nochmal Kontakt zum anderen Hundehalter aufzunehmen - und zwar ganz entspannt, um noch mal Absprachen treffen zu können.

    Mein Standard-Eröffnungssatz ist übrigens: "Ich habe zwei nette Jungs..." und dann warte ich, was der Halter so sagt xD

    Ruhe, Zeit nehmen - so hast auch du ein größeres Zeitfenster, um deinen, aber auch den anderen Hund zu beobachten (und auch den anderen Menschen, aber das ist noch mal ein eigenes Thema).
    So lernst du, zu sehen ob dein Hund wenig, mittel oder sehr aufgeregt ist. Kommt dann die Info: "Ja - meine ist eine Zicke ... und läufig!", oder: "Ja - aber meiner ist nicht zu allen Rüden nett!" - dann weißt du, warum dein Hund so aufgeregt ist, und welches Verhalten da mit großer Wahrscheinlichkeit rumkommt.
    Stress bewirkt "originelles" Verhalten - und die Hunde haben schon längst die Informationen ausgetauscht, an denen wir Halter noch mühsam rumrätseln.


    Rückruf bei spielenden Hunden oder auch wenn er eben mit fremdhunden in Kontakt tritt funktioniert so lala. In dem Moment wenn der andere sich abwendet oder abgerufen wird bekomm ich ihn auch zu mir gerufen. Aber sonst ist der Hund interessanter. Ihn aus der Situation raus holen im Sinne von hin gehen und ich mitnehmen habe ich eben Angst, dass das passiert was auch mehrmals geschrieben wurde, nämlich, dass mehr passiert als sein müsste weil einfach noch von Außen (mir) dazu kommt.