Beiträge von Hundundmehr

    Und es ist nunmal so, dass Hunde später "diskutieren", wenn sie ihren Menschen dann kennen und nicht mehr fürchten, dass der Mensch vielleicht doch was komisches macht. Der eine mehr, der andere weniger.

    Dieser Gedanke beruht auf der Annahme, ein Hund fürchtet zunächst den Menschen.

    Dem ist aber nicht so, zumindest nicht pauschal.

    Aus genau diesem Grunde lege ich z. B. auch wert darauf, einem Hund von Beginn an zu vermittlen dass ich niemand bin den er fürchten muss.

    Insofern sehe ich es auch nicht als "Diskussion" mit mir, wenn ein Hund sich z. B. weiter entfernt als ich es wünsche.

    So schauts auch mit dem Abstand zum Menschen beim Spazieren aus, wenn aus dem Angsthasen eine selbstbewusste Persönlichkeit wird.

    Genau das war bei meinen Hunden für mich ein Anlass zur Freude; dieses Wachsen der Persönlichkeit mitzuerleben, das Wachsen an Selbstvertrauen, welches sich dann durch mehr Explorationsverhalten zeigt - das ist für mich ein Zeichen für eine gesunde psychische Entwicklung eines Hundes.

    Als Mensch dann beizeiten darauf zu achten, die notwendigen Lerninhalte zu vermitteln die es mir ermöglichen, meiner Aufsichts- und Sorgfaltspflicht diesem mir anvertrauten Lebewesen nachzukommen (einen funktionierenden Rückruf z. B., aber auch Anleinen als etwas völlig Normales, und nicht als Übel), ist für mich selbstverständlich.

    Ja, Hunde "packen" innerhalb einer Entwicklung aus - aber doch nicht zwingend um Widerspruch gegen den Menschen zu leisten, sondern weil sie wie der Mensch hochsoziale Säugetiere sind.

    Deshalb auch mein Tipp an die TE, die derzeit erstaunlich gute Basis direkt zu nutzen, um POSITIV schon mal die zwingend notwendigen Regeln des Miteinanders zu etablieren.

    Bei einem Hund, der so viel Vertrauen und Kooperationsbereitschaft seinem Menschen gegenüber aufbringt, fällt ein positiv aufgebauter Rückruf auf äußerst fruchtbaren Boden.

    So wie ich klassische und operante Konditionierung gerne verwechsele.

    Oh, da mach dir nicht so'nen Kopp drum ... die Theorie trennt das zwar ganz klar aber in der Praxis ist das oftmals vermischt, weshalb es nicht auseinander zu halten ist.

    Wichtig ist, dass du genau eingrenzt WAS du konditionierst, mal als Beispiel:

    Willst du den BLICK des Hundes beim "Click", oder willst du das der Hund beim Click FÜR den Blick anschließend zu dir KOMMT (um z. B. sein Leckerchen abzuholen)?

    So etwas hatte ich befürchtet! Du erzählst, dass es insgesamt gut läuft und dann müssen hier mehrere Leute antworten, dass es sicher nicht so weitergeht, weil die Hündin noch "auspacken" wird,

    Da ich das mit dem "auspacken" erwähnt hatte, greife ich das jetzt noch mal auf.

    Ich empfinde diese Negativdarstellung als etwas unfair, weil dieses "Auspacken" aus dem Kontext gerissen ist.

    So hatte ich z. B. nicht geschrieben, es würde nicht so weitergehen wie bisher, weil die Hündin noch auspacken wird.

    Statt dessen hatte ich geschrieben, dass die die derzeit scheinbar so gute Basis (die ja jetzt im Reallife durch die Trainerin bestätigt wurde!) nicht ungenutzt bleiben sollte, sondern genutzt werden sollte um bestimmte Aspekte auf dieser Basis aufzubauen (den Rückruf z. B.).

    Natürlich "packt" ein Hund noch aus, wenn er erst mal Sicherheit und Vertrauen hat.

    Dann kommt z. B. der Mut, sich (oder etwas) auszuprobieren, evtl. basierend auf gewachsenem Selbstvertrauen.

    Das ist grundsätzlich erst mal weder gut noch schlecht, sondern sollte NORMAL sein.

    Der Weg, den man bei dieser Entwicklung einschlägt, bestimmt dabei wie gut etwas gelingt - und der Weg, den Passthison eingeschlagen hat, scheint ja wohl der für Hund und Mensch passende zu sein.

    Den GPS-Tracker finde ich gut. Trotz aller Umsicht und dem jetzt schon vorhandenen Vertrauen bleibt ja dennoch eine Restangst. Den Hund im Fall des (unwahrscheinlichen) Falles dann finden zu KÖNNEN, gibt doch mehr Sicherheit, und nimmt einem damit eine grundsätzliche Angst, die sonst blockieren würde.

    Es freut mich für dich, Passthison , dass sich da wohl ein Lichtstrahl durch dein Gefühlschaos seinen Weg bahnt.

    Alles Gute weiterhin!

    @pinkelpinscher

    4 Seiten lesen habe ich jetzt nicht gemacht - sorry :ops:

    Du hast in deinem Eingangsbeitrag nach Ideen gefragt, und ich hätte eine - schau einfach mal, ob und was du damit anfangen kannst:

    Konditionierung eines positiven Abbruchs:

    1. Schritt: Du suchst für dich ein Wort, welches nicht alltagsgebräuchlich ist und das du mit unglaublich viel positiver Energie raushauen kannst. (bei mir ist das ein ... "Feiiiiiiiiin!!!!!", ist ne Eigenart von mir, dass ich das nur hoch-freudig-quietschend rausbringen KANN:ops:).

    2. Schritt: Probiere erst für dich selber dieses von dir gewählte Wort aus, ob du es tatsächlich mit dieser gewünschten Energie rausbringen kannst.

    3. Schritt: Vorkonditionierung

    In entspannter Atmosphäre (egal ob in vertrauter Umgebung oder nicht) nutzt du einen Moment, wo dein Hund nicht von einem anderen Reiz abgelenkt ist, aber eben auch NICHT zu dir schaut, und rufst dieses Wort mit geballter freudiger Energie. In dem Moment wo er zu dir schaut, lässt du es ein Superleckerchen regnen (oder eine andere Superbelohnung, ein Zergelspielzeug z. B., mit dem ein Hund dann zum freudigen Zergelspiel aufgefordert wird; Ich weiß, dass du so ein "Medium" bei deinem Hund derzeit noch nicht hast, weshalb ich das nur für die Mitleser zum Verständnis erwähne.)

    Dabei ist NICHT WICHTIG, ob der Hund das in dem Moment tatsächlich als Superbelohnung empfindet oder nicht; Wichtig ist die Verknüpfung, dass auf diesen "freudigen Stimmausbruch" von DIR eine Verstärkung erfolgt, die den Hund zu DIR bringt und damit die Basis für die Verhaltenskette: "freudiges Markerwort, abbrechen der geplanten Aktion des Hundes und Zuwendung zu dir" schafft.

    4. Schritt: Festigung und Ausbau der Konditionierung

    In KLEINEN Schritten, unter langsamer, dem Vermögen des Hundes angepasster Steigerung der Schwierigkeit (Außenreize), wird diese Reaktion auf das freudige Markerwort gefestigt, bis die Reaktion auf dieses Markerwort zu einem zuverlässigen REFLEX geworden ist.

    Warum ICH diesen Weg wählen würde:

    Du erwähnst selber, dass logischerweise noch keine Bindung zu diesem Hund aufgebaut werden konnte, und ich persönlich meine auch, dass die Beziehung zwischen diesem Hund und dir noch nicht klar sein KANN.

    Die Vorerfahrungen dieses Hundes spielen allerdings eine große Rolle im Alltagsverhalten, was es deutlich erschwert, der Beziehung und Bindung eine positive Basis zu geben.

    Mit dieser Vorgehensweise wird ein Überraschungseffekt genutzt, ähnlich wie bei der Nutzung von aversiven Methoden, bei der z. B. Schreck- oder Schmerzreize eingesetzt werden, um eine besonders schnelle Verankerung von Erlerntem zu erreichen.

    Nur wird hierbei eben nicht die biologisch verankerte Lernschiene "Furcht" (Aversionsverhalten) genutzt, sondern ein Überraschungsmoment auf freudiger Basis.

    Es dauert etwas länger, und es muss auch sorgfältig darauf geachtet werden, diese Konditionierung dem Vermögen des Hundes anzupassen, um eine Konditionierung bis hin zum Reflex zu erreichen.

    Dafür gibt diese Vorgehensweise aber der gesamten Bindungs- und Beziehungsarbeit eine positive Qualität, die enorm wichtig für den Aufbau von Vertrauen in dich als Bezugsperson ist.

    Letztendlich lässt sich an einen positiven Verhaltensabbruch ein anschließendes Alternativverhalten leichter positiv etablieren und macht so wahrscheinlicher, dass dieses Alternativverhalten vom Hund angenommen wird, ohne dabei unnötigen Druck nutzen zu müssen.

    Ich hoffe, ich habe das verständlich rüberbringen können :ka: - sonst: Einfach nachfragen!

    Ich finde es toll, dass du diesem Hund eine Chance gibst, und drücke dir die Daumen, dass du einen für euch passenden Weg findest :bussi:

    Erstmal: Herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Partnerin auf 4 Pfoten!

    Sie ist (aktuell) kein Hund der so vorausgeht, sie braucht noch viel Orientierung und meine Nähe als Sicherheit.

    Jep - und sobald sie die hat, "packt sie aus" ...

    Damit will ich dir keine Angst machen, denn das was die Hündin dir gegenüber derzeit zeigt, ist eine super Basis.

    Darauf solltest du dich aber nicht ausruhen, sondern dies nutzen um an einem sicheren Rückruf zu arbeiten. Hole dir evtl. eine Trainerin dazu, die einen solchen positiven Abbruch mit Zu-dir-Kommen gemeinsam mit dir etabliert.

    Dass du die Entscheidung pro Hund alleine getroffen hast, finde ich gut.

    Zumindest deinen Beschreibungen nach, denn da lese ich zwischen den Zeilen, dass die Beziehung zu ihm irgendwie noch sehr vage war (und ist). Ihr habt beide zwar über die Möglichkeit des Zusammenziehens gesprochen, aber irgendwie war die Zeit dafür noch nicht "reif" - und ich finde es richtig, dass du nicht darauf wartest, wie und ob der Partner sich überhaupt so fest und zuverlässig in dein Leben mit einbinden will ... oder eben nicht.

    Möglicherweise zeigt sich JETZT, ob dieser Freund der Partner für das Leben ist - oder eben nicht "der Richtige" ist.

    Er ist jetzt sauer - das kann ich nachvollziehen, und ist auch sein Recht.

    Du hast aber auch ein Recht darauf, dein eigenes Leben zu führen.

    Im Hier und Jetzt - und nicht darauf wartend, dass sich irgendwelche Luftschlösser realisieren, für die es noch gar keine konkreten Planungen gab.

    Was wäre gewesen, wenn du dich dem Wunsch deines Freundes gefügt hättest und den Wunsch nach einem Hund aufgeschoben hättest, bis ihr zusammen gezogen seid ... und dein Freund dann immer wieder neue Gründe gefunden hätte, mit denen dieser Wunsch immer weiter aufgeschoben worden wäre?

    Du weißt nicht, was die Zukunft bringt; Du weißt aber, was du jetzt hast: Einen Hund, der dir gut tut ... und einen Freund, der zumindest jetzt noch weiter mit dir zusammenbleiben will.

    Alles andere wird sich zeigen - mal schauen, was das Leben noch bringt:smile:

    Mich nervt diese allgemeine Forderung, die Hunde anzuleinen, mittlerweile sehr.

    Ich sehe/kenne so viele Hunde die gelernt haben, den Weg nicht zu verlassen, dass ich es als Sippenhaft empfinde, immer sofort dieses "Anleinen für alle Hunde" zu fordern.

    Für mich, aber auch für viele (die meisten, meine ich) andere Hundehalter ist es völlig selbstverständlich, sich an bestehende Regeln zu halten, und diese besagen nun mal, dass Hunde auf den Wegen zu bleiben haben.

    Irgendwie scheint sich diese Forderung so verallgemeinert zu haben, dass die tatsächlichen Grundlagen, die auch Hundehaltern bestimmte Rechte einräumen, zumindest in der Öffentlichkeit völlig ausgeblendet werden.

    In NRW ist es z. B. ERLAUBT, Hunde auf den Wegen innerhalb forstwirtschaftlicher Bereiche unangeleint laufen zu lassen, sofern nicht andere Bestimmungen - die ausgewiesen sein müssen von der zuständigen Behörde - dies untersagen.

    Ich übe mich auch - und in diesem Fall sogar gerne! - in Geduld.

    "So süß und so lieb" lässt doch schon sehr gut hoffen - mich würde interessieren, wie die Reaktion von Odin war, als du ihn in Empfang genommen hast ... heart-eyes-dog-face ... und wie er auf seine neue Umgebung reagiert hat ... und ob es schon Kuscheleinheiten gegeben hat ... und ob er schon auf seinem "Siegeszug" ins Haus gelangt ist ... und wie die ersten Nächte waren ... und .... überhaupt, wie es ist xD

    Herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied! :bussi:

    Aber warum wird sich hier jetzt über HSH so aufgeregt? Ich hab noch nie gelesen, das sich über von Wildschweinen getötet Jagdhunde so aufgeregt wird. Oder Rettungshunde die im Einsatz verunglücken. Aber wenn jemand sagt, das für HSH die Gefahr besteht das sie vom Wolf verletzt werden, muss das ganze Forum in den Himmel aufschreien? Und er wird von allen möglichen Seiten angefeindet. Versteh ich nicht...

    Weil die ursprüngliche Aussage von Loras eine INTERPRETATION ermöglicht (hat), die einen sehr empfindlichen Nerv getroffen hat, z. B. bei McChris .

    Ich habe das nicht so interpretiert, sondern so interpretationsfrei gelesen, und dies hat Loras im Nachgang ja auch schon mehrfach betont,wie es gelesen werden sollte.

    Ich betone noch mal, dass es mir persönlich äußerst leid tut, dass für McChris der - nachvollziehbare! - Eindruck entstanden ist, sie persönlich könnte möglicherweise "achselzuckend" und mit einem "ist halt so!" dieses durchaus existente Berufsrisiko eines Herdenschutzhundes hinnehmen. Dass dies einen besonderen Nerv bei ihr trifft, liegt doch sehr offensichtlich auf der Hand, oder?

    So sollte das nicht sein, zumal Chris ja ihrerseits wirklich ALLES getan hat, um ihren Hunden ein Rüstzeug mitzugeben, mit dem dieses "Berufsrisiko" so weit minimiert werden kann, wie es ihr selber möglich ist.

    Nur sind ihre Möglichkeiten einfach ausgeschöpft, mehr als die Hunde sorgfältig auszubilden und die zusätzlichen Maßnahmen (Zaun z. B.)die IHR möglich sind, auszuschöpfen - kann sie nicht.

    Was fehlt, ist die notwendige Unterstützung von Außen, die eben nicht mehr in ihren Händen liegt.

    Dazu zählt z. B. der zusätzliche Stress durch den Tourismus, der für ihre Hunde ja auch kräfteraubend ist.

    Dazu zählt, dass sie derzeit immer noch so ziemlich alleine auf weiter Flur steht mit ihrem Herdenschutzprogramm, und die zuwandernden Wölfe genau deshalb eben NICHT lernen: "Nutzvieh ist keine Beute!" Denn ein Wolf der gelernt hat, Nutzvieh als "leichte Beute" in sein Beuteschema mit aufzunehmen, wird auch verstärkt versuchen, an besser geschütztes Nutzvieh heranzukommen... Auch das erhöht das "Berufsrisiko" für die Herdenschutzhunde.

    Dazu zählt aber auch die weit verbreitete "Wolfsromantik", vornehmlich vertreten von Menschen die eben nicht direkt von den Auswirkungen betroffen sind, genau so wie die radikale Gegenseite, die am Liebsten alle Wölfe sofort ausmerzen würde.

    Diese extremen Polarisierungen bringen kein Stück weiter; Im Gegenteil, sie tragen durch die Verlagerung der Diskussion auf Nebenschauplätze (dazu noch verbunden mit äußerst widersprüchlichen "Argumenten" die über die Medien weite Verbreitung finden) dazu bei, dass dieser ohnehin schleppende Prozess noch mehr gehemmt wird.

    Vielleicht könnten wir ja eine Petition starten, mit der bundesweiten Forderung nach mehr, und vor Allem deutlich unbürokratischerer, schnellerer Unterstützung bei Präventivmaßnahmen für den Herdenschutz ... könnte auch einige Arbeitsplätze schaffen, für professionelle Bewachung und professionellen Aufbau von Zaunanlagen z. B. ... :ka:

    Also, der fast totgebissene HSH jetzt neulich hat zumindest zu keinem Aufschrei geführt.

    Vermutlich wird das dann eher so gedreht, dass die Viehhalter nun doch bitte auch noch die HSH durch Zäune schützen sollen oder so was ...

    Auch wenn das (zumindest kommt es bei mir so an) sehr sarkastisch ausgedrückt ist, ist DAS doch das eigentliche Problem, wodurch HSH zu "Wolfsfutter" werden: Die alleinige Last des Schutzes von Nutztieren liegt in den Händen der Nutztierhalter, damit werden sie alleine gelassen - und DAMIT erhöht sich das "Berufsrisiko" von HSH um ein vielfaches, eben bei ihrem Einsatz auch zu Schaden zu kommen.

    Ich habe die Aussage von Loras auch nicht so verletzend gelesen, wie sie bei McChris angekommen ist (und es tut mir leid, dass dies anscheinend so angekommen IST, denn ich weiß sehr sicher, dass Chris ihre Hunde als Familienmitglieder sieht).

    Der eigentliche Punkt ist doch aber: So wie sich das Risiko eines Feuerwehrmannes vervielfacht, wenn er ohne passende Ausrüstung seinem Beruf nachkommen muss, so vervielfacht sich auch das Risiko für einen Herdenschutzhund, wenn die "passende" Ausrüstung fehlt.

    Zur "passenden" Ausrüstung gehört z. B. die FRÜHZEITIGE Entnahme (Abschuss) von Wölfen, die schon gelernt haben, dass ein Vorteil des Lebens in der Zivilisation eben auch bedeutet: Nutztiere sind viel kräfteschonender zu reißen als Wildtiere.

    So wie es derzeit läuft, ist der Umgang mit Wölfen derzeit noch weit entfernt von einer frühzeitigen Entnahme, und ich sehe bisher auch noch keinerlei Pläne, was getan werden muss um eine "verträgliche" Wolfspopulation zu gewährleisten (Was ist denn überhaupt "verträglich"??? Welche Bedingungen müssen gegeben sein, um z. B. die Aufzucht von Wölfen hier möglich zu machen?)

    Die Ohnmacht von Chris angesichts der derzeitigen Bedingungen kann ich sehr gut nachvollziehen.