Beiträge von Hundundmehr

    "Hausfrau des Jahres :party:"

    :lachtot:

    Auf den Titel habe ich auch nie Wert gelegt xD

    (irgendwie klappt das Zitieren grade nicht, deshalb muss ich's mit "copy and paste" machen)

    "Ansonsten hab ich halt wieder immer Superkleber mit, für oberflächliche Wundnotfälle."

    Was ist das für ein Superkleber? Ist das auch was für die Notfallapotheke?

    "Nur wenn die Jagerei einschießt, hast halt in 0,0002 Sekunden einen komplett anderen Hund und spürst erstmals, was da für ne Energie dahinter stecken würde."

    Ich will jetzt nicht sagen, es ist genau so wie bei meinem Amigo. Dazu sind die Rassen zu unterschiedlich. Aber dieses "ein völlig anderer Hund" erlebe ich bei meinem Amigo auch immer wieder. Daddelt er außerhalb des Jagdverhaltens fröhlich von Blümchen zu Blümchen in der absoluten Gewissheit, ihm sagt einer von den "Erwachsenen" wenn irgendetwas angesagt ist, so geht das von jetzt auf gleich in eine Ernsthaftigkeit über, die die gesamte Ausstrahlung (Körperhaltung, Bewegungsabläufe, Konzentration) des Hundes verändert, wenn es um Jagd geht. Ist halt seine Passion.

    Amigo sucht auch aktiv nach Jagdvergnügen. Bei ihm ist allerdings der Vorteil: Bediene ICH diese seine Passion ausreichend, sucht er selber deutlich weniger bis gar nicht aktiv.

    Ihr schmeichelt mir.

    Nein, das ist keine Schmeichelei, sondern ein ehrlich gemeintes Kompliment :bussi:

    Mir ist übrigens aufgefallen, dass die Schnappschildkröte im Behandlungsraum auf den Maulkorb verzichten konnte. Sowas freut mich z. B. auch total, bei dem ganzen Hintergrund vom Galgöchen. Eine tolle Entwicklung!

    Die sich scheinbar immer mehr festigende Gelöstheit des Galgöchens bekommt für mich noch mal eine ganz andere Wertung im Kontext zu deinen zu Beginn geäußerten Bedenken hinsichtlich Stadtkompatibilität des Galgöchens.

    "Es wird auch immer gelöster. Ich nehme an, das wär es überall sonst, wo man es nicht mit "Oh Gott Oh Gott, der Hund ist ja voll gestört"-Augen betrachtet,sondern ner Prise Belustigtheit zum Verständnis, auch geworden, vielleicht sogar schneller, je nach Umfeld."

    Zum Einen: Er ist bei DIR so geworden - und da steckt eine ganze Menge Verständnis und Arbeit drin.

    Dieser Fokus "voll gestört" kann sehr viel kaputt machen.

    Ich nutze gerne das Wort "verhaltensoriginell", was eben auch genau eine Prise Belustigung zusätzlich zum (nachsichtigen) Verständnis mit beinhaltet.

    Das beste, idealste Umfeld nutzt nix, wenn man das nicht hat.

    Sie schläft unten ganz entspannt aber sie hört uns ja definitiv laufen und evtl sogar reden, zählt das dennoch als Training? thinking-dog-face

    Das ist Alltag! :bussi:

    Natürlich ist das auch Training - das alltägliche Leben muss ja auch erst mal kennen gelernt werden.

    Sich nach 5 Tagen schon so sicher zu fühlen, dass es nicht mehr der Anwesenheit im gleichen Raum bedarf, ist schon mal ein sehr schönes Zeichen. Eine gute Basis.

    Mein Tipp: Beiß dich nicht so sehr am "Alleine-Bleiben-Training" fest.

    Behalte die Anzeichen im Auge, wo du schon Sicherheit bei deinem Hund feststellst - und stehe parat, sobald du Unsicherheit bemerkst.

    Allein gelassen fühlen kommt von allein gelassen werden - es kommt niemand, wenn man ruft.

    ..............

    Jetzt habe ich gar nicht nachgeschaut - hast du einen Welpen?

    Für diesen gilt das noch mehr, denn er kommt aus einem Familienverband, wo er NIE alleine war, und muss sich ja erst mal bei euch als "Familie" fühlen.

    Aus dieser Sicherheit heraus kann sich erst das Gefühl entwickeln, nie alleine gelassen zu werden - auch wenn später die Menschen mal stundenlang weg sind.

    Das Wissen: "Sie kommen WIEDER!" ist die Basis, Alleine-Sein nicht als Angst zu empfinden.

    Erst mal: Gute Besserung!

    Wie geht es dir denn heute?

    Zur Anzeige: Wurde hier von einigen schon gesagt - es handelt sich um eine Körperverletzung, und das betrifft das Strafrecht, ist also sehr wohl Sache der Polizei.

    Was ich mich halt einfach nur Frage, was sollte/will man mit einer Anzeige erreichen?

    Ich hab ehrlich gesagt da momentan auch keinerlei Kapazitäten für irgendeinen Rechtsstreit. (aus anderen Gründen)

    Zivilrecht - also eine Schadenersatzforderung in deinem Falle - wäre deine Sache.

    Die Körperverletzung wird durch den Staat geahndet, hier bist du nur Geschädigte und Nebenklägerin. Es geht dabei um das Ahnden des körperlichen Schadens, der dir zugefügt wurde, das Gericht entscheidet dabei, inwieweit hier die Schuld der anderen HH'in feststeht, und welche Strafe ihr dafür auferlegt wird.

    Handelt es sich um unerhebliche Bagatellschäden, verläuft das wohl im Sande.

    Das steht aber bei dir noch nicht fest, und auch ich bin der Meinung, du solltest unbedingt zum Arzt, denn es geht um DEINE Gesundheit.


    Hätte das in dem Fall irgendwelche Konsequenzen für den Hund? (das würde ich nämlich auf keinen Fall wollen)

    Deine Einstellung finde ich sehr ehrenhaft und kann das durchaus nachvollziehen. Ich selber habe auch mal eine Bisswunde nicht zur Anzeige gebracht, aus genau dem Grund.

    Der Unterschied: Die Besitzerin des Hundes hat sich um mich gekümmert, war sehr entsetzt - und hat sich mit Sicherheit diesen Vorfall sehr zu Herzen genommen.

    Die Halterin des anderen Hundes in deinem Fall hat jedoch nichts dergleichen getan.

    Seinen Hund mit Schlepp ungefragt zu anderen - Menschen oder Hunden - hinzulassen, ist unverantwortlich.

    Wenn ich mir die Situation vorstelle - du unter zwei keifenden Rüden!!! - dreht sich bei mir der Magen um.

    Da bist du wirklich glimpflich davon gekommen, wie glimpflich, steht noch offen.

    Ob deine Vorschädigungen jetzt überhaupt erst für schwerwiegendere Folgen verantwortlich sind, ist aus meiner Sicht unerheblich, denn: Es kann doch nicht sein, dass jetzt nur noch "einwandfrei funktionierende" Menschen draußen rumlaufen dürfen, weil die "mit Vorschädigungen" weniger vom Gesetz geschützt werden!

    Das wäre nämlich die Schlussfolgerung aus der Argumentation: Ohne diese Vorschädigungen wären die Verletzungen weniger tragisch.

    Eben WEIL die Frau sich nicht mehr gekümmert hat, würde ich Anzeige bei der Polizei erstatten, mit der Dokumentation der Verletzungen durch einen Arzt.

    Auf eine zivilrechtliche Ahndung kannst du ja verzichten, aber NUR DIESE würde auch bei dir Kosten verursachen.

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    Ich finde diese Schuldfrage immer echt doof - aber: Wie oft lesen wir hier im DF von gravierenden Vorfällen, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass es schon andere, weniger gravierende Vorfälle gab, wo die Beteiligten "die Augen zugedrückt haben" und es auf sich beruhen ließen.

    Wenn die Halterin weiterhin so fahrlässig mit ihrem Hund an der Schlepp umgeht, sind gravierendere Fälle vorprogrammiert. Meine Meinung. Heißt: In diesem Falle würde ich anzeigen, und zwar bei der Polizei.

    Allerdings war Domino etwas unruhig, als ich mich testweise ein Stück entfernt habe. Er wollte nicht mehr richtig weiterlaufen und hat versucht in meine Richtung zu ziehen.

    Das ist nicht nur völlig normal - es wäre unnormal wenn es nicht so wäre.

    Ihr geht zusammen los - und dann entfernt sich die wichtigste Bezugsperson.

    Wenn das den Hund nicht zunächst irritiert, ist irgendwas falsch gelaufen.

    Natürlich muss sich dein Hund auch erst an die neue Situation gewöhnen, und ihr habt gerade mal den ersten Schritt getan, ohne dass der Hund davon etwas mitbekommen hat.

    Ich drücke ganz fest die Daumen, dass diese Lösung gut klappt.

    Es ist aus meiner Sicht zum Einen absolut ideal, zum Anderen können alle, Mensch und Hund, davon profitieren.

    Ganz viel Erfolg!!!!!

    War das Gespräch spannend?

    Ein netter Plausch unter Hundeliebhabern :smile:

    Interessant war sein Kopfschütteln, als ich ihm von einer kürzlichen Begegnung mit einem anderen Jäger erzählte. Dieser wollte mich davon überzeugen, meine Hunde anzuleinen - in einem Bereich, in dem es keine Leinenpflicht gibt.

    Dessen Argumente waren:

    - bei freilaufenden Hunden (auch wenn sie auf den Wegen bleiben) ergreift das sowieso nur noch spärlich vorhandene Wild die Flucht, verlässt seine Pacht ... und er würde sehr viel Geld dafür bezahlen.

    - die Verpächter hätten ihm versprochen, dass in seiner Pacht kein Hund freiläuft.

    |)

    Ansonsten hat er mir erzählt von tollen Apporten seiner Hündin bei der Jagd ... und dass die deutsche Jagdausbildung in vielen Bereichen noch sehr ...hm, "mittelalterlich" gestaltet würde, weshalb er auch schon mal eine Ausbildung seiner Hündin abgebrochen hat bei einem Ausbilder, der wohl sehr brachial mit den Hunden umging.

    Hinsichtlich des Umgangs mit unseren Hunden waren wir auf einer Linie.

    Es ist echt schön sich mit jemandem zu unterhalten, der genau wie ich weniger auf Gehorsam und mehr auf Kooperation wert legt.

    Allgemeincheck, Hören und Sehen, Herz abhören, Impfstatus klären, den Bewegungsapparat anschauen, Abtasten ob es da irgendwelche Probleme gibt.

    Zähne kontrollieren lassen.

    Viele Leckerchen mitnehmen |)

    Gibt es Anhaltspunkte, wo genauer hingeschaut werden müsste, würde ich (z. B. bei bildgebenden Verfahren - Röntgen, Ultraschall, Zahnsanierung) einen neuen Termin ausmachen.

    Eine Kotuntersuchung wäre für mich auch Standardprogramm - den TA fragen, ob du über drei Tage Kot sammeln und das dann einfach dort abgeben kannst.

    Ungefähre Kosten von möglicherweise anstehenden Folgeuntersuchungen/maßnahmen (und deren Bewältigung, z. B. Möglichkeit auf Ratenzahlung) vorher abklären.

    Mich persönlich würde auch interessieren, welche Veranlagungen hinsichtlich HD und ED bei dem Hund anstehen. Wenn es da Hinweise auf Fehlentwicklungen gibt, dann gib hier einfach mal Laut :smile: Als Halter kann man sehr viel dazu beitragen, dass der Hund trotz entsprechender Dispositionen lange gesund und leistungsfähig bleibt.

    Edit: Eine Blutuntersuchung würde ich machen lassen, zunächst die "kleine".

    War das schon immer so?

    :shocked: - Nein!

    Flattertier war bei Amigo immer ein sehr großer Auslöser.

    Ich bin mir auch sicher, die Jagdgier verhält sich umgekehrt proportional zur Distanz |)

    Gestern in der fortgeschrittenen Dämmerung hat er mir z. B. so deutlich nahes Wild angezeigt, dass ich ihm erst einen Arbeitsauftrag gegeben haben, und anschließend anleinte.

    Ich war im Gespräch mit einer netten Zufallsbekanntschaft (ein Jäger übrigens, aber in Zivil mit seinem Hund unterwegs), und wollte zumindest einen Teil meiner Aufmerksamkeit für das Gespräch haben. Das geht aber bei Amigo nicht, wenn er so hoch im Jagdverhalten steht, weil ich da SOFORT agieren muss (bevor der Hund es tut), und da brauche ich dann volle Konzentration auf Amigo.

    Ich liebe ja die Wildgänsezeit :cuinlove:

    Erst mal finde ich es toll, dass sie hier in so großen Scharen ihr Winterquartier finden - und gleichzeitig sind sie immer eine tolle Vorlage für Impulskontrollübungen für Amigo :D

    Vorgestern am See bot sich so eine Gelegenheit: Ein Schar von um die 50 Wildgänsen hatte sich parallel zum Weg in ca. 50m Entfernung niedergelassen und schnatterte munter vor sich hin.

    Die andere Seite, die direkt am See ist, war durch einen Zaun abgesperrt - Privatnutzer dieses Seeufers.

    Amigo hat noch nicht einmal einen Blick zu den Gänsen geworfen :denker:

    Habe ich ihn zu mir gerufen, Sitz neben mir mit Blickrichtung zu den Gänsen, und Amigo auf diese aufmerksam gemacht:

    "Okay - sehe ich. Und nu?"

    :herzen1:

    Dummy geworfen (natürlich NICHT in Richtung der Gänse, sondern parallel zu ihnen auf den Weg. Perfekter Apport.

    Nach der Freigabe trottete Amigo eilig los, weiter den Weg lang:

    "Jetzt komm endlich - ich will wieder zum WASSER!"

    Wildgänse - uninteressant.

    Boah, sind die echt sooooo dünnhäutig :shocked:

    Das wäre gar nix für mich, weil ich da arg Probleme hätte, gelassen mit umzugehen :ops:

    Gute Besserung den beiden verletzten Kriegern :streichel:

    Irgendwie macht das Galgöchen auf den Fotos den Eindruck, der ist einfach nur glücklich BEI dir zu sein. Vermutlich weil du immer so tolle Sachen bietest, wo er einfach Spaß hat.

    Er wirkt sehr gelöst auf den Fotos:cuinlove:

    Der Junior (was für ein hübscher Kerl übrigens, diese Ausstrahlung :herzen1:) scheint da eine andere Hausnummer zu sein. Anscheinend weiß er, für welchen Spaß er dich nicht unbedingt benötigt ... gut, dass der Katzenfutterrückruf so gut klappt.

    Irgendwie hören beide Hunde sich nach echt viel Arbeit an, mit unterschiedlichen Baustellen.

    Wie schaffst du das bloß?

    Und dann auch noch so GUT!

    Chapeau! :respekt:

    Er sei ein unkomplizierter, ruhiger Hund. Was er zuhause auch ist.

    Ein ruhiger 2-jähriger, dazu noch dieser Rassemix ... das halte ich (moderat ausgedrückt) für ein Gerücht.

    Was gemeint sein KÖNNTE: Ein Hund, der eher nicht so leicht aus der Fassung zu bringen ist.

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    Ja, ich bin der Ansicht du hast ihn unwissentlich völlig überfordert; Einerseits mit den ganzen neuen Reizen, das ist nicht nur Umstellungsstress, sondern auch noch die Reizüberflutung an deinem Arbeitsplatz.

    Wusste das Tierheim, auf welchen Arbeitsplatz du den Hund mitnehmen würdest?

    Dann sind sie entweder völlig inkompetent, oder haben eine "Vogel-Strauß-Taktik" (Kopf in den Sand stecken) praktiziert - und dich dann völlig allein damit los zu schicken ... ne echt jetzt, ich übe gerade reichlich Impulskontrolle bei mir selbst aus, um nicht verbal zu entgleisen ...

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    Die wirklich beste Möglichkeit für deinen Hund und für dich wäre: Den Hund AB SOFORT während der Arbeitszeit in andere, liebevolle Betreuung zu geben. Aus dieser Sicherheit heraus kannst du dann in Ruhe das trainieren, was nötig ist um ihn später möglicherweise wieder mit zur Arbeit nehmen zu können.

    Alles Andere sind "Hauruck-Methoden", die das derzeitige Verhalten deckeln - aber nicht durch wünschenswerte Alternativen ersetzen.

    Ich weiß nicht ob du so dreist sein kannst, das Tierheim unter Druck zu setzen, so nach dem Motto: "So, ihr Lieben - den Mix, den ihr mir da mitgegeben habt als so völlig unkomplizierten Arbeitsbegleithund ... entpuppt sich als Gäste- und Mitarbeiterschrecken. Ich brauche SOFORT eine Möglichkeit, wo der Hund tagsüber während meiner Arbeitszeit bleiben kann, und zwar absolut kostengünstig.

    Ich bin bereit, Zeit und Geld in einer Trainer zu investieren, um dem Hund langfristig die Möglichkeit zu aufzubauen, mit mir zusammen ein gutes und glückliches Leben zu führen - aber Tagesstätte UND Trainer geht nicht!"

    Das Schlimmste, was dir passieren kann als Anwort, ist: "Dann bringen Sie den Hund halt wieder zurück...".

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    So, jetzt hab ich Dampf abgelassen. Netter - und möglicherweise auch zielführender wäre, das Tierheim zu kontaktieren, die Probleme zu schildern und um HILFE zu bitten.

    Leider habe ich aber die Befürchtung, bei beiden Möglichkeiten als Reaktion nur ein Achselzucken als Antwort zu erhalten ... aber: Wer weiß, die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Was du aber in jedem Fall benötigst (und das hast du leider von Beginn an versäumt:( :), ist ein Plan B und C für den Fall des Falles, wenn du mal ausfällst - wer sorgt dann für deinen Hund?

    Für mich persönlich hätte das jetzt Priorität.

    Aus der Problematik und dem Druck, den du JETZT an deinem Arbeitsplatz mit Hund hast, entwickeln sich früher oder später auch Verhaltensweisen in den anderen, nicht-Arbeitsplatz-betreffenden Bereichen.

    Der Ärger, der Schrecken, die Angst - und DEINE aus diesen Empfindungen entstehenden Verhaltensweisen beeinflussen dauerhaft die gesamte Beziehung zwischen deinem Hund und dir.