Beiträge von Hundundmehr

    :lachtot:

    :applaus:

    Bin gerade erst zum Nachlesen gekommen - herrlich, deine Erzählungen :lachtot:

    Hier mal der Grund für meine Abstinenz:

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    Unsere Welt steht gerade Kopf xD

    Wir sind schwer verliebt, und schwer damit befasst, die Familiendynamik neu zu ordnen :herzen1:

    straalster Ich empfinde diese Rate von 61% bei den GR in den USA auch sehr bedrohlich. Irgendwas läuft da gewaltig schief.

    @Das Rosilein Nein, ich habe leider keine näheren Details zu der Entwicklung der Krebshäufigkeit des GR hier in Deutschland.

    Folgende Gedanken grundsätzlich zu Krebserkrankung, die bitte NICHT als Bagatellisierung, sondern rein als sachliche Aspekte betrachtet werden sollen.

    Krebs ist nämlich immer Scheixxx, für die Betroffenen und deren Umfeld...

    Grundsätzlich: Seit dem 19. Jahrhundert hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung beim Menschen mehr als verdoppelt. Während früher ca. 70 Prozent der Todesfälle durch Infektionskrankheiten verursacht wurden, nehmen heute 70% der Todesursachen Altererkrankungen ein.

    Die Leistungsfähigkeit eines Organismus, sowohl was Zellerneuerung als auch Abwehrkräfte betrifft, nimmt im Laufe eines Lebens ab. Damit werden allgemein Krankheiten mehr Raum gegeben, je älter ein Organismus wird.

    Dass Zellentartungen (Krebs) größere Chancen haben zu entstehen, je mehr die Leistungsfähigkeit abnimmt, ist eigentlich nur logisch.

    Dazu kommen unterschiedliche Umfeldbedingungen, die bestimmte Krankheitsanfälligkeiten fördern können (Fastfood z. B., aber auch Rauchen oder Alkoholkonsum, oder auch Bewegungsmangel, unzureichendes Training des Immunsystems, etc.), als auch genetische Dispositionen für bestimmte Anfälligkeiten, sowie vererbbare Krankheiten.

    Auch der Aspekt, dass durch medizinische Unterstützung weniger/schwach lebensfähige Organismen überleben können, spielt hier eine Rolle - wobei aber die Wahrscheinlichkeit auf eine lebenslange größere Anfälligkeit für Störungen (Erkrankungen) auch steigt.

    Als Fazit: Diese Erkenntnisse zu der deutlich gestiegenen Todesursache Krebs lassen sich auch auf Hunde übertragen. Es gibt viel mehr Hunde als früher, und es überleben viele Hunde länger dank der heutigen Tiermedizin.

    Diese hohe Krebsrate von 61% bei den GR in den USA legt natürlich den Gedanken sehr nahe, hier liegt möglicherweise eine genetische Fehlentwicklung vor, die durch die Selektion des Menschen bei der Produktion dieser Rasse verursacht wurde.

    Trotzdem darf auch nicht unbeachtet bleiben, wie viele andere Faktoren auch verantwortlich sein KÖNNEN für eine Krebserkrankung.

    Natürlich sollte bei einer so hohen Rate unbedingt untersucht werden, ob die menschliche Selektion für eine Krebsanfälligkeit gesorgt hat.

    Das geht aber nur durch eine verantwortungsvolle Zucht, und hier müssen Züchter und Welpenabnehmer Hand in Hand arbeiten. Ein verantwortungsvoller Züchter hält den Kontakt zu JEDEM seiner Welpenabnehmer. So besteht auch die Möglichkeit für den Züchter, die Information zu erhalten, WANN und WORAN ein Hund aus seiner Nachzucht verstorben ist. Fällt hierbei auf, dass bei z. B. einer Verpaarung eine erhöhte Krebsanfälligkeit auftritt (Krebserkrankungen schon in Altersphasen, die vor dem erreichen des Seniorenalters liegen), dann liegt es in seiner Verantwortung, daraus die Konsequenzen für SEINE Zucht zu ziehen.

    Eine Datensammlung hinsichtlich der Krebserkrankungsrate beim GR innerhalb des GRC (Golden Retriever Club) liegt meines Wissens nach bisher nicht vor. Der GRC legt aber großen Wert darauf, nur denjenigen Menschen eine Zucht zu erlauben, die über einen Wissenstand verfügen die eine verantwortungsvolle Zucht überhaupt erst ermöglicht.

    Vielleicht mal als Beispiel:

    Jemand will unbedingt einen Neufundländer oder Leonberger vom Züchter - und bekommt von jedem seriösen Züchter eine Absage, weil der Interessent seine Eigentumswohnung im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses ohne Aufzug hat, Begründung:

    Sie bekommen den Welpen schon ab der 12. Lebenswoche nicht mehr die Treppen rauf- und runtergetragen für die vielen, absolut notwendigen Pippigänge - wie wollen Sie das bewerkstelligen, wenn der Hund später ausgewachsen, aber alt ist?

    Manche wollen aber unbedingt genau diese Rasse - und ziehen dafür um, ebenerdig, mit Garten.

    Andere pfeifen auf die Ablehnungsgründe und holen sich den Hund eben vom Polenmarkt.

    Wieder andere suchen sich daraufhin lieber eine für ihre Belange geeignetere Rasse.

    Was glaubt ihr, wie groß die prozentuale Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen dieser genannten Möglichkeiten ist?

    Ich glaube, die Menschen gut genug zu kennen um zu wissen: Über 90% pfeifen auf die Ablehnungsgründe und suchen nach einer Quelle, wo sie einen solchen Hund her bekommen.

    Aber soll und darf ein "Züchter" der mehr oder weniger bewusst mit kranken Hunden züchtet aufgrund des qualzuchtparameters angezeigt werden?

    Wenn der Züchter vor der Verpaarung wusste, dass einer oder gar beide der Elterntiere Krebs HABEN, und er dennoch damit einen Wurf produzierte, UND dein Hund aus diesem Wurf dann selber an dem Krebs erkrankt, den eines oder beide der Elterntiere hatten ....

    DANN kannst du den Züchter wegen Qualzucht anzeigen.

    Wobei dann noch nicht gesichert ist, ob sowohl beim Elterntier als auch bei der Nachzucht der Krebs durch Vererbung ... oder doch durch die Schadstoffe im Boden, die die ehemalig Lacke-und Farben-Fabrik, die vorher auf dem Gelände stand auf dem nun das Haus mit dem Zuchtzwinger steht, für die Krebserkrankung ursächlich ist ...

    Ihr seht, wie schwierig es ist, in weniger offensichtlichen Bereichen etwas NACHZUWEISEN - zumal Mutter Natur uns mehr in die Suppe spucken kann, als uns lieb ist.

    Schon beim Menschen ist es bisher nahezu unmöglich, eine genetische Prädisposition für Krebserkrankungen feststellen zu lassen. Ich weiß von EINER Form beim Brustkrebs, wo eine genetische Untersuchung durchgeführt werden kann, ob diese von der Mutter geerbt wurde. Die auch nur dann durchgeführt wird (meistens), wenn die Mutter tatsächlich an Brustkrebs erkrankt IST.

    Diese Argumentation ist aber sicher kein Grund, um beispielsweise eine hohe Krebsanfälligkeit nicht genau zu untersuchen mit dem Ziel, mögliche problemfördernde Zuchtrichtlinien so zu ändern, dass dieses Problem geändert werden kann.

    Das geht aber zumeist nur über langfristige Studien, Datenbanken, um überhaupt erst mal Materialien zu haben die einen Hinweis darauf geben, wo eine Änderung Sinn macht.

    Wobei ich mich bei dieser Studie über die hohe Krebsanfälligkeit beim Golden Retriever in den USA allerdings auch frage, ob nicht auch die anderen Haltungs- und Fütterungsgewohnheiten eine Rolle spielen bei einer Anfälligkeit für Krankheiten.

    Also ich verstehe straalster so, dass man überall Qualzucht findet, wenn man Hunde unter diesem Aspekt betrachtet.

    Das Problem bei der Definition Qualzucht ist ein anderes: Qualzucht bezieht sich immer nur auf das jeweilige, individuelle Exemplar, welches tatsächlich unter bestimmten Merkmalen leidet.

    Eine (tatsächlich, und nicht "schön geredete") ungehindert atmende und ausreichend "klimatisierte" Kurznase ist KEINE Qualzucht - ein (z. B.) Geschwisterchen aus dem gleichen Wurf MIT Problemen resultierend aus der Brachycephalie dagegen IST Qualzucht.

    Solange also ein bestimmter Anteil einer gesamten Rasse nicht an Qualzuchtsymptomatiken leidet, kann per TSchG nicht von einer Qualzuchtrasse gesprochen werden.

    ...............

    Wir sind uns doch hier in einem Punkt völlig einig: Es wird hinsichtlich Vermehrung zu sehr darauf geachtet, was DEM MENSCHEN gefällt, und zu wenig darauf, ob es für den Hund gut ist oder nicht.

    Hier hilft nur, das Bewusstsein für Problematiken zu verbreiten und zu verstärken - und diejenigen zu stärken, die sich der Probleme bewusst sind und etwas dafür tun, um diese zu bekämpfen. Das betrifft gleichermaßen Welpenproduzenten UND Welpenabnehmer.

    SheltiePower Danke, danke, danke für deinen Beitrag - so wahr!

    Auch wenn jetzt mit Sicherheit wieder der Einwand kommt, auch bei den (dem VDH angeschlossenen) Vereinen läuft so Einiges schief - es ändert nichts an der viel größeren Problematik der völlig unbeschränkten Hundebeschaffung dank fehlender rechtlicher Vorgaben.

    Ich habe das Bewerbungsprocedere gerade durch - und MICH hätte es tatsächlich sehr nachdenklich gemacht, wenn sich herausgestellt hätte, der Züchter findet mich nicht vertrauenswürdig genug...

    war da so wenig Platz oder andere Straßenseite grad nicht erreichbar?

    Ich befürchte ich hätte mir mal wieder die die Mühe auferlegt

    Da großzügig auszuweichen

    Bin scheinbar echt ein konfliktscheues weichei :(

    Sollen wir einen Club aufmachen? xD

    Davon ab, wenn ich weiß, dass mein Hund sich so aufführt, dann nehm ich den nicht mit zum Großeinkauf, denn mir muss klar sein, dass ich den so nicht kontrollieren kann.

    Hier geht's mir in erster Linie um das insgesamte Verhalten des Hundehalters.

    Das kann ich nachvollziehen. Jetzt könnten wir aber auch über die Gründe, wieso diese Komponenten "Hund" und "beladen mit Einkäufen" zustande kamen - also mir fiel spontan ein, was ich alles "kombiniert" habe, als ich für etliche Wochen meine Mutter im Rollstuhl wegen eines komplizierten Fußbruches bei mir zu Hause hatte.

    Solche Spekulationen ändern aber nichts an der jeweiligen unangenehmen Situation, weshalb sie nicht hilfreich sind.

    Wegen solcher "Unvorhersehbarkeiten" lese ich hier so gerne mit, jede Geschichte über einen HH der irgendwas übersehen, nicht vorhergesehen hat gibt mir einen Anreiz meine eigene Verhaltensweise für solche Situationen zu planen oder zu ändern.

    Geht mir ähnlich - manche Dinge erlebe ich selber gar nicht, kann aber über solche Berichte schon für mich das ein oder andere mitnehmen, für den Fall des Falles.

    Ein Beweis dafür, dass mensch auch lernen kann OHNE es selber erlebt zu haben.

    Anleinen während der Schonzeit? Doch nicht meinen Hund!

    Tststs ... mache ich auch nicht. Muss ich hier in NRW auch nicht. Obwohl ich gerade während der Brut- und Setzzeit von selbstberufenen Naturschützern gerne darüber aufgeklärt werde, meine Hunde gehörten gerade jetzt an die Leine.

    Für MICH hat das Wild das ganze Jahr über Schonzeit. So erziehe und manage ich meine Hunde. Ganzjährig.

    Ich setze mich mittlerweile so weit es möglich ist freundlich, aber sehr bestimmt gegen diese Sippenhaft zur Wehr, die durch diejenigen verursacht wird die sich eben NICHT rücksichtsvoll gegenüber Mitnutzern von Wald und Flur verhalten.

    Vielleicht war das für die Halterin auch einfach eine sehr stressbelastete Situation - eben weil sie kaum in der Lage war, den Hund zu halten? Vielleicht hat sie daher befürchtet, dass sich die Situation noch verschlimmert durch den anderen Hund? :ka:


    Also ich wäre vermutlich auch nicht mehr ganz ruhig, wenn ich befürchte, mir entgleitet gleich die Leine.

    Ich auch nicht - ich sehe das für mich persönlich so wie Schaefchen2310:

    ch habe der Dame angesehen, dass sie den Hund gerade nicht händeln kann und habe aus der Ferne gefragt ob es ihr hilft, wenn ich auf den Waldweg abbiege und dort warte, dass sie vorbeigehen kann, bricht mir ja kein Zacken aus der Krone :ka:

    Menschen sind nicht perfekt. Ich bin immer bereit, "besondere Handycaps" anderer Menschen in meine Überlegungen für mein eigenes Handeln mit einzubeziehen.

    Wobei mir da auch dieser Gedanke: "Wie der Herr, so's Gescherr" im Hinterkopf rumschwirrt.

    Ich LEBE meinen Hunden vor, welches Handeln ich mir wünsche, und genau deshalb mecker ich nicht rum, wenn jemand mir nicht das Entgegenkommen zeigt, dessen ich gerade bedarf, sondern werde selber aktiv und BITTE die Menschen um das, was ich in der Situation gerade benötige.

    Ich weiß aber, dass dies nicht jeder macht (kann) - weshalb ich auch entweder schon im Vorfeld ausweiche, oder aber frage, was ICH tun kann, um es meinem Gegenüber leichter zu machen.

    Das Ergebnis ist mindestens weniger Stress für meine Hunde und mich - und manches Mal auch ein dankbares Lächeln meines Gegenübers.

    Sharn ist ja nunmal über fünf Jahre alt und nun drei Monate bei uns. Ich glaube ein älterer Hund der aus privater Hand kommt, benötigt einfach länger um sich neu zu orientieren. Ist aber nur eine Vermutung.

    Die Einstellung finde ich super!

    Sie sagt mir, du bringst Geduld und Nachsicht mit für deinen Hund - und das sind zwei Bausteine im Gesamtkonzept, die die Aussicht auf erfolgreiche Umsetzung von "Regeln im Umgang mit Menschen/Hunden" deutlich erhöhen.

    Ich freue mich mit dir über die Fortschritte, die ihr da schon gemacht habt - weiter so!

    ...............

    Anmerkung: Hast du einen MDR 1 - Test machen lassen, oder liegt der schon vor? Stichwort Narkose: Das wäre mir bei einem Hund, über dessen Herkunft ich nicht genauestens Bescheid weiß in diesem Fall sehr wichtig. Möglicherweise gibt hier der Impfpass schon eine ausreichende Information, wenn dort (oder in anderen Unterlagen die du mit dem Hund mitbekommen hast) etwas über die Wurmkuren vermerkt ist; Bestimmte Wurmkuren bei einem Hund mit MDR 1 - Gendefekt werden nicht vertragen, können tödlich enden - hat dein Hund bisher die normalen Wurmkuren erhalten und vertragen, ist das ein Hinweis auf einen Hund ohne Gendefekt. (Ich persönlich würde diesen Test dennoch machen lassen, einfach zu MEINER Sicherheit).

    Sprech mal deinen Tierarzt darauf an, aber Achtung: Tatsächlich ist nicht jeder Tierarzt wirklich informiert über diesen Gendefekt weshalb es leider immer noch vorkommt, dass Hunde mit diesem Gendefekt nicht mit der nötigen Sorgfalt beispielsweise bei einer Narkose behandelt werden.

    Mit mittlerweile 3 Hunden, davon einer noch ganz junger Jungspund, nehme ich mich mal wieder raus.

    Schade, aber das wird deutlich zu stressig, auch für unseren Kleinen.

    Sonntag, 24.5.2020

    Rübennase (1 Person, 5 Hunde)

    Mini-Sofawolf (1 Person, 2 Hunde)

    Tatuzita (1 Person, 1-2 Hunde)

    Lennox (1 Person, 1 Hund)

    Zwusel (1 Person, 1 Hund)

    Puschelhund (1 Person, 1-2 Hunde)

    FozzyDogbone (1-2 Personen, 2-3 Hunde)

    grPups (1 Person, 1 Hund)

    RuDako (1 Person, 1 Hund)

    Eto Owl (1 Person, 1 Hund)

    Gammur (1 Person, 4 Hunde)

    Nischen (1 Person, 1-3 Hunde)

    tkknq (1 Person, 1 Hund)

    Stinkelilly (2 Mensch, 2 Hunde)

    hofstadter (1 Mensch, 1 Hund)

    Xsara (1 Mensch, 1 Hund)

    Newstart 2 (1Person)

    Lagurus (1 Person, 1 Hund)

    Die Swiffer (2 Personen, 5 Hunde)

    datKleene (1 Person, 2 Hunde)

    Billi (1-2 Personen, 1 Hund)

    Aza1on (2 Personen, 2 Hunde)

    Rimarshi (1 Person, 1 Zwergenhund)

    Nesa8486 (1 Person, 1 Hund)

    Rollbert (1 Person, 1-2 Hunde)

    Tillikum (1-2 Personen,1 Hund)

    BieBoss (1 Person, 2 Hunde)

    MoniqueG (2 Personen, 3 Hunde)

    Molonawi (1-2 Personen, 1-2 Hunde)

    Snaedis (1 Person, 4 Hunde)

    Danke für die Rückmeldung - und dann noch so eine erfreuliche!

    Ich finde, du gehst da gerade sehr gezielt vor - einerseits das Schönfüttern von Hunden, andererseits aber auch Auslastung, die Spaß macht.

    Ein guter Weg!

    Nicht von Rückschlägen unterkriegen lassen; Rückschläge sind "ein Aufbäumen" der alten Verhaltensmuster, bevor sie endgültig verschwinden und von dem neu erlernten Verhalten ersetzt werden. Ignorierst du diese Rückschläge und ziehst konsequent deine neue Strategie durch, wirst du feststellen dass danach ein deutlicher Lernfortschritt erfolgt.

    Ich drücke die Daumen für das Mantrailing, wenn die Trainerin nur halb so vielversprechend ist wie es sich hier liest, dann wird auch das :bindafür:

    Wenn du magst, berichte hier doch weiter mal zwischendurch, wie es euch geht :smile:


    Edit, weil fast vergessen: Tyson SEHEN zu lassen wer da kommt, finde ich eine gute Strategie. So lernt er auch, deiner eigenen Einschätzung zu vertrauen und deinen Entscheidungen.