Puh - ein Hund der auf derlei Reize so auslöst ist nicht umweltsicher und muss mit Maulkorb gesichert werden.
Beiträge von Hundundmehr
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Und je mehr jemand vorgeschlagen wird, umso größer ist die Chance dass ihr gefolgt wird.
Mir ging es aber ausdrücklich um ihre Anhänger (=Follower).
In den Kommentaren zu egal welchen Beiträgen findet man immer wieder Äußerungen wie "Ich habe schon einen Dauerauftrag über 5 Euro für euch laufen", worauf dann noch weitere bestätigen, dass sie es genauso machen, und natürlich auch viele Likes für solche Beiträge.
Ich habe nur mal drübergescrollt, wie viel Zuspruch sie bei den diversen Spendenaktionen bekommt.
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Fakt ist doch:
V.B. hat sich keinen Namen gemacht mit irgendwelchen "erfolgreichen" Trainingsmethoden, mit denen manche Trainer horrende Bezahlungen einfordern und auch bekommen - ihr gesamtes Konstrukt wird von Spenden getragen.
Sie trifft doch mit ihrer Philosophie: "Wir müssen jeden Hund retten, denn schuld ist immer der Mensch!" genau den Zahn der Zeit.
Der Zuspruch ihrer mittlerweile deutlich über 100.000 Follower auf FB, Instagram und TikTok bestärkt sie dabei in ihrer eigenen Weltanschauung, die von genau diesen Followern fleißig abgenickt wird.
Woher die Zahl kommt
In einem ihrer Beiträge auf FB hatte sie den 40.000sten Follower gefeiert, und dabei erwähnt dass sie zusammen mit Instagram und TikTok jetzt die 100.000er Marke überschritten hat.
Mittlerweile sind es über 60.000 Follower auf FB ...
Abgenickt, nicht kritisch hinterfragt.
Sie ist dabei sehr geschickt im Ausnutzen ihrer medialen Präsenz, und dank dieses Zuspruchs kann sie sich eben auch erlauben, Pseudothesen aus ihrer eigenen zusammengeschusterten Gedankenwelt als "die Wahrheit" zu verbreiten.
Egal, ob es eine fette Stromrechnung ist, ob Waschpulver fehlt, oder ob Hütten benötigt werden - EIN AUFRUF an ihre Followerschaft genügt, um ihr die finanziellen Mittel einzubringen:
"Leute, ihr seid der Wahnsinn! Wir müssen jetzt einen Zaun um das Gelände ziehen - und wenn jede/r von euch nur 1 Euro spendet, schaffen wir damit ein gutes Stück!"
Selbst wenn nur 10% ihrer Followerschaft dieser Aufforderung nachkommt - KEINER von diesen wird 1 Euro spenden, sondern mindestens 5 Euro.
Ihr könnt euch selber ausrechnen, was da bei diesen Spendenaufrufen zusammenkommt.
Vom Einzelnen Kleckerbeträge - aber zusammen sind das horrende Summen.
Mich wundert es nicht mehr, dass V.B. die Vorstellung hat, diese Bauruine umbauen und für ihre Zwecke nutzbar machen zu können, denn ihre Idee ist zum Selbstläufer geworden.
Für mich persönlich kommt dieses gesamte Konstrukt dem ganzen Verschwörungstheoriegeschwafel gleich, und es gibt nichts, was ich daran ändern kann.
Es bleibt nur zu hoffen, es gibt immer jemanden der darauf achtet, die erlaubte Höchstzahl an Hunden nicht zu überschreiten.
Derzeit macht das wohl noch N.M. - aber es gibt keine Garantie dafür, dass dies nicht heimlich unterwandert wird, weil die zukünftigen Kapazitäten in Bonese noch unüberschaubarer sind und dafür einfach mehr Spielraum bieten.
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Wieso wird denn jetzt diese Küchenpsychologie von V.B. so ernst genommen, wo doch zumindest hier so ziemlich jede/r weiß, dass solche Gedanken aus ihrem eigenen zusammengeschusterten, irrealen Weltbild kommen?
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Ach Leute, laßt Euch doch nicht so provozieren!
wo bitte Provoziere ich denn? Das ich sage meine Bulldogge röchelt nicht, ist für euch eine Provokation?
Nö, hier hat auch niemand behauptet, DEIN Hund würde röcheln.
Es geht um den Fakt, die CB ist gesundheitlich als Rasse nicht wirklich gesund aufgestellt, und sie zeigt auch als Rasse ein auffälliges Verhalten hinsichtlich Verträglichkeit.
Deine Provokation besteht darin, auf die Beispiele und auch die Studie nicht einzugehen, sondern mit Gegenbeispielen zu kontern, die völlig aus dem Kontext fallen und nichts zu tun haben mit den Argumenten, die hier vorgebracht werden.
Du siehst diesen Hund beim Training, und meinst das wäre für ihn eine Ruhephase?
natürlich nicht, wie kommst du darauf?
ich seh den Hund beim Training, Privaten Veranstaltungen, im Restaurant oder auch im Urlaub über mehrere Tage.
Du siehst diesen Mali auch im Urlaub, Restaurant und sonstigen privaten Veranstaltungen?
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warum sind Malis denn dann selbst in Ruhe Phasen gestresst? Wäre das nicht auch eine Qual für den armen Hund?
Du siehst diesen Hund beim Training, und meinst das wäre für ihn eine Ruhephase?
Statt Pseudoargumentation zu betreiben und auf ein Nebenthema umzulenken - wie wäre es, wenn du dich mal mit den Ausführungen zur BOAS-Untersuchung deines Vereins befasst?
Ich finde es absolut fragwürdig, eine Neue Rasse zu begründen mit dem Wissen, dass, bedingt durch die Ursprungsrassen, schon gesundheitliche Baustellen da sind, die eben genau mit dieser neuen Rasse langfristig beseitigt werden sollen, es aber eben nicht sind - und diese dann als "gesund" zu verkaufen.
Dass dann Käufer nicht darüber aufgeklärt werden, Teil eines Projektes zu sein um einen bestimmten Hundtyp wieder auf eine gute, stabile gesundheitliche Basis zu stellen, führt dann eben dazu, dass genau diese Käufer die existenten Probleme dieser Rasse nicht sehen wollen und/oder können.
Wie bei dir.
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Sie hat auch über die Typen von "die harten Hunde" ( bzw Ralf Seger ? Ka ob der so geschrieben wird ^^ ) abgelästert.
Seeger.
Die Truppe um ihn hat ihr damals - knapp 3 Wochen nachdem sie auf dem derzeitigen Hof eingezogen war - geholfen, diesen überhaupt erst so herzurichten, dass die von ihr geplante Hundehaltung möglich war.
Eigentlich war der Hof gar nicht geeignet.
Neben der tatkräftigen und kostenlose Hilfe (was sowohl Arbeitskraft als auch Materialien wie Zaunmaterial, Bauholz, Material zum Abdecken von Dächern, Bau von Zwinger/Auslauf etc. beinhaltet, sowie eine Riesenladung an Ausstattung, u. A. Futter und Liegeplätzen, und auch Hütten, gespendet von einer bekannten Heimtiermarktkette) wird auch der mediale Zuspruch einiges an Druck auf die Eigentümer des Hofes ausgeübt haben, den als Besetzung begonnenen Bezug des Hofes in ein legales Mietverhältnis umzuwandeln.
Unfassbar, dass sie jetzt darüber lästert...
Hat sie erwähnt, warum sie jetzt darüber lästert?
(Mein Verdacht: Sie hat dort erneut angefragt wegen ihres Ruinenprojektes, und ihre Bitte um erneute - natürlich kostenlose - Unterstützung ist abgewiesen worden)
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Nicht so dramatisch? Anfangs wiedersprüchlich?
Ähm sorry aber da läuft gewaltig was schief. Sie wiederspricht sich andauernd und hat Vorstellungen, die auf größenwahnsinniger Selbstüberzeugung fußen.
Es soll vor der Hundehaltung mittels psychologischer Gutachten festgestellt werden, ob man überhaupt geeignet für die Hundehaltung ist. Das sind nämlich ganz viele Menschen ihrer Meinung nach nicht, denn größtenteils sind Menschen völlig sozial inkompetent und konfliktscheu, beides ausschließend für die Hundehaltung. Es müssen stabile Menschen sein, sie selbst habe ja ADHS und Borderline, aber für den Rest der Welt gibt es andere Kriterien.
Dann echauffiert sie sich darüber, dass der Anschaffungspreis höher sein muss bzw. Hundehaltung generell viel teurer. Denn analog zu einem teuren Sneaker, der besser behandelt wird als ein Deichmann Billigmodell, wird auch ein teuer erkaufter Hund besser behandelt. Das sorgt dann für weniger Euthanasiefälle. Windhunde habe man noch nie in der Hellhound Foundation gehabt. Denn so ein Windhunde ,so ein richtiger Saluki, das ist ein Anschaffungspreis von über 2000 Euro. Und wer das investiert, also der will auch was von seinem Hund und es wäre halt Standard, dass aufmuckende Windhunde dann halt eingeschläfert werden. Deswegen gibt's dann auch weniger in entsprechenden Einrichtungen. Wie viel unlogisch er und wiedersprüchlicher geht's denn noch?
Und verhätscheln ist eine große Wurzel allen Übels. Aber wenn sie einen teuren Rassehund holen würde, würde sie den auch verhätscheln. Vorher erzählte sie noch, das teuere Rassehunde eben seltener verhätschelt werden, weil sie als Statussymbole gehalten werden (wie sie das dann auch macht). Und Hunde die sie niedlich findet, verhätschelt sie. Anderen muss aber deswegen die Hundehaltung untersagt werden.
Sorry das ist vollkommen irre, was sie da von sich gibt.
Die Kosten für die HHF befinden sich laut ihrer Angaben aktuell bei monatlich 30 000 Euro.
ja finde ich auch sehr überzogen was sie da sagt, aber grundsätzlich wäre es schon gut wenn sich nicht jeder einfach mal eben für nen schmalen Taler per Knopfdruck einen Hund (bzw. generell ein Tier) kaufen könnte, wie es nun mal heut zu Tage der Fall ist.
Ich mein ich war mal auf ner Terrarien Messe und hab einfach ohne jede nachfrage einen Exoten verkauft bekommen. Schon echt ein Unding. Hat die Verkäufer auch nicht interessiert wie ich das Tier überhaupt halten will.Was hat das denn jetzt mit V.B. zu tun?
Nur weil sie in einem Punkt mit deiner Meinung übereinstimmt, sollten jetzt andere Aussagen von ihr distanzierter betrachtet und nicht "überbewertet" werden?
Dass sie auch in einigen Punkten meine Meinung trifft, macht ihr Gesamtkonzept (einschließlich ihrer überaus unqualifizierten Äußerungen hinsichtlich etlichen Argumenten) jetzt nicht besser.
Zur "Planung": Ihre Mitarbeiter müssen doch nur deshalb mit in dem Haus wohnen, weil sie ihre Wohnungen aufgegeben haben im Vertrauen auf eine Wolkenkuckucksheimplanung.
Sie hatten selber eine rosarote Brille auf hinsichtlich dieses Projektes, obwohl genügend Fakten bekannt waren dass sowohl eine Genehmigung für das Projekt und die damit verbundenen Umbaumaßnahmen, als auch die Langwierigkeit, die mit der Umsetzung eines solchen Projektes verbunden ist, einen schnellen Umzug gar nicht möglich machten.
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Danke euch.
Einen passenden Trichter habe ich, der ist nur so nervig und sperrig. Aber nach euren Beschreibung denke ich der Schwimmreifen wird hier wohl eher nicht reichen.. Schade, dann macht er wohl erstmal weiter den Lampenschirm.
Ich empfehle entweder diesen Leckschutz
https://www.aniprotec.com/produkt/novaguard-leckschutz-hund/
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Mit diesem Novaguard konnten meine Hunde kein Wasser saufen, das fand ich sehr unpraktisch.
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Ein Hund hat damals ganz perfekt in mein Leben reingepasst, welches durch meinen damals 6 Jahre alten Sohn "bestimmt" wurde.
Sowohl Kind als auch Hund wurden von mir als Bereicherung empfunden, eingeschränkt gefühlt habe ich mich dadurch nie.
Welpenblues kenne ich tatsächlich nicht, ich fand und finde es auch heute noch viel zu spannend, einem so unbedarften Lebewesen auf seinem Weg in das Leben zu begleiten und ihm dabei zur Seite zu stehen.
Allerdings funktioniert bei mir wohl auch die Oxytocinproduktion ganz hervorragend...
