Hm ...
Jemand baut einen Autounfall und begeht Fahrerflucht, wird aber ermittelt - Führerschein weg, plus die Kosten durch den Unfall.
Jemand macht sich selbständig, und macht pleite.
Die Schulden daraus müssen weiter getilgt werden, und auch das Procedere einer Privatinsolvenz ist kein Zuckerschlecken.
Nur bei einem Hund, einem Lebewesen - da ist dann die Allgemeinheit verantwortlich, und muss die Kosten übernehmen, sei es durch Subventionen durch den Staat, oder auch durch Spenden - nur nicht derjenige, der sich freiwillig für dieses Lebewesen entschieden hat.
Irgendwas läuft doch da verkehrt ...
Übringens: Erst kürzlich kam in einem Thema zur Sprache, dass ein Abgabehund von den Tierheimen abgelehnt wurde.
Da war es absolut legitim mal nachzufragen, ob der Halter des Hundes dem Tierheim denn angeboten hatte, die Kosten für die Unterbringung zu übernehmen.
Das wurde in keinster Weise beanstandet.