Was bringt dich denn dazu, zu glauben dass es besser wird?
Du warst vor Ort an dem neuen Domizil, und hast zumindest eine Ahnung, wie lange es dauern wird, und mit wie viel Aufwand es verbunden ist, das Gebäude irgendwie nutzbar zu machen.
Für diese Nutzbarmachung liegt aber noch keine Genehmigung vor.
bis Menschen dort wohnen können und vor Allem dürfen, werden mehrere Jahre vergehen.
(und ich prognostiziere, dass sich auch darüber hinweggesetzt wird, sobald einigermaßen Bedingungen geschaffen sind um die Hunde dort unterzubringen).
In deinem Argument, es hätte jetzt unbedingt irgendetwas gekauft werden müssen, weil ja PLÖTZLICH der Rausschmiss bevorstand:
Nein, das war Alles, nur nicht plötzlich, denn die Kündigung ist schon mindestens 2022, wenn nicht sogar noch eher ausgesprochen worden.
In 2023 wurde dann eine letzte Frist gesetzt, wo V.B. ein halbes Jahr, und zwar bis April 24 Zeit hatte, sich nach einem anderen Domizil umzusehen.
Die Eigentümer hatten vor, dort zum 1. April 2024 eine Hundepension einzurichten, und hatten das auch schon auf ihrer HP so beworben.
Im Dezember 2016 wurde die Sendung "Harte Hunde" (Ralf Seeger) ausgestrahlt, wo zu sehen war, wie Ralf mit seiner Truppe die Mammutaufgabe gestemmt hat, den Hof in Bispingen so weit herzurichten, dass er (ich meine, das war wenige Wochen nach dem "Einzug" von V.B. dort - btw.: Schon damals waren es 30 Hunde und nur 2 Frauen, die sich um die Hunde kümmerten).
Der Hof war damals überhaupt nicht auf die Masse an Hunden, und erst Recht nicht für die Bedürfnisse der Hund geeignet).
Was hat sich seitdem in Bispingen verbessert?
Für die Hunde, trotz diesen massiven Einsatzes?
Nichts - es sind einfach nur mehr und mehr geworden, bis bei 120 das Vet-Amt eingeschritten ist und die Reduzierung auf die genehmigte Zahl von 40 angeordnet hat.
Es ist gar nichts überschaubar, aber es werden jetzt schon mehr Hunde eingeplant ...
Wo siehst du das Potential für eine Verbesserung?