Beiträge von Hundundmehr

    Dann erklaer uns allen doch jetzt mal wie du einen solchen Hund kontrollierst! Einen dir fremden Hund, mit so einem Gewicht und von dem du nicht weisst wie weit er geht.

    Los.. Wie genau machst DU das?

    Hallo?

    Hast du es immer noch nicht verstanden?

    Hier wurde die Aussage getroffen, der Mann hätte cool reagiert.

    Cool wäre doch sicher auch in deinen Augen eine andere Reaktion gewesen, eine, die zumindest etwas Kontrolle hineingebracht hätte, oder?

    Auch der Fluchtversuch des Mannes, bei dem deutlich zu sehen ist dass er nicht durch den Hund zu Fall gebracht wurde, sondern selber die Kontrolle verlor, ist alles andere als cool.

    Ich empfinde auch nicht den Versuch als cool, einen Hund durch Strangulieren mittels Hochhalten der Leine kontrollieren zu wollen, und es ist zu sehen, dass der Hund dadurch aufgepuscht wurde.

    Kann man es dem Mann verdenken, zumal es sich nicht um den eigenen Hund, sondern augenscheinlich nur um eine Gefälligkeit für eine Unbekannte handelte, und er den Hund nicht kannte.

    Nein, kann man nicht.

    Macht die Reaktion des Mannes aber dennoch nicht cool, und das so wenig passiert ist, liegt wohl weniger an dem Mann und dessen Reaktion, sondern am Hund ... und dass die Halterin dann in der Lage war, beide Hunde zu halten ... die sofort ruhiger wurden.

    Der Mann ist ein fremder und wurde von der Besitzerin gebeten den Hund kurz zu halten weil sie irgendwas an dem anderen Hund machen wollte was wohl beide Hände brauchte und dann hat der Hund angefangen den Mann der ihn hält an zu gehen/ sich komisch zu verhalten, wie im Video zu sehen.

    Woher hast du das?

    Das erklärt, warum der Mann den Hund an der Leine hatte, der ihn ja offensichtlich überhaupt nicht kontrollieren konnte, sondern ihn im Gegenteil immer unkontrollierbarer machte.

    DAS sieht cool aus - der Mann war ... diletantisch, keine Ahnung was er da fabriziert hat.

    Und jetzt lesen wir (du) mal das fixierte Kommentar unter dem Video und dann findet man solche Aussagen hoffentlich so richtig unpassend.

    Aber klar..jeder Mensch muss einen Hund kontrollieren koennen. Auch einen fremden Hund. Auch einen Hund, der (anfaengt?) sich bloed zu benehmen. Und cool aussehen muss man dabei auch noch..

    :muede:

    Bitte?

    Der fixierte Kommentar zum Video bestärkt die im Video zu sehenden Aussagen.

    Von mir kam die Aussage mit dem "cool" nicht, ok, ich hätte vielleicht den post zitieren sollen in dem diese Aussage war:

    Echt heftig.

    Der Mann hat echt selbst recht cool reagiert, wie er die Leine gehalten hat und so ... das hätte so schief gehen können.

    Ich halte den Mann nicht für cool.

    Ich frage mich, wieso er die Leine überhaupt in der Hand hatte, wieso da dieses Szenario entstanden ist - und warum es dann einer Frau problemlos gelingt, beide Hunde zu halten.

    Aber klar..jeder Mensch muss einen Hund kontrollieren koennen. Auch einen fremden Hund. Auch einen Hund, der (anfaengt?) sich bloed zu benehmen. Und cool aussehen muss man dabei auch noch..

    Diese Aussage von dir verstehe ich jetzt überhaupt nicht - was hat sie mit meinem Geschriebenen zu tun?

    Das steht doch überhaupt nicht im Kontext zu meinen Aussagen?

    Hallelujah :see_no_evil_monkey: ( mehr fällt mir dazu nicht ein... Das hätt so dermaßen scheiße ausgehen können... Das Video macht mich grad dezent sprachlos)

    https://www.instagram.com/reel/C0wEBRbIF…zRlODBiNWFlZA==

    Gott wie reißerisch, vor Allem der letzte Satz:

    "Hunde sind und bleiben Raubtiere, ausgestattet mit Trieben und Genen, egal wie domestiziert sie auch sind!"

    Ich könnte im Strahl :kotz:

    Seht ihr das auch, was ich da sehe?

    Der Beginn ist nicht zu sehen, aber da versucht ein Mann einen Hund zu kontrollieren indem er ihn mit der Leine stranguliert, tanzt dabei wie blöd rum, bringt sich schließlich selbst zu Fall beim "scheinbaren" Versuch zu flüchten - und dann kommt da eine FRAU, kontrolliert den einen Hund zwischen ihren Beinen, kontrolliert dann zusätzlich den Hund, der zuvor vergeblich durch den Mann versucht wurde zu kontrollieren, indem sie ihn einfach am Halsband packt - und hält dann zwei Hunde.

    DAS sieht cool aus - der Mann war ... diletantisch, keine Ahnung was er da fabriziert hat.

    Wie gesagt, man sieht den Beginn dieser Situation nicht, ich frage mich nur warum die Frau mit dem zweiten Hund erst mal versteckt (oder war es zum Absichern?) in einer Ecke gewartet hat, bis der Mann zu Fall kam :denker:

    Ein sehr seltsames Video, mit einer gruseligen Kommentierung.

    Wie viel sind "so viele Hundehalter"?

    Es wird eine Gefährlichkeit in dem Video suggeriert, die den realen Zahlen absolut nicht entspricht.

    Das Handling des Mannes erinnerte mich sofort an die Cesar-Milan-Methodik - nur das der Mann das augenscheinlich nicht so im Griff hatte, wie es doch in den Videos von CM zu sehen ist.

    Wo ist der Mann eigentlich hin?

    Warum hat der Hund ihn nicht verfolgt?

    Fragen über Fragen...

    Queeny87 Dein gesamter Post gibt doch die Antwort auf diese Frage, oder?

    Du selber machst das nicht, aus Liebe zu diesen Tieren, eben weil du weißt dass du ihnen - zumindest derzeit - keinen angemessenen Lebensraum anbieten kannst.

    Anderen ist das völlig egal - Hauptsache exotisch (aus individueller Sicht), das hebt den eigenen Selbstwert auf, gibt einem das Prädikat, etwas Besonderes zu sein.

    Das geht immer auf Kosten der Lebensqualität der Tiere.

    Ich wünsche dir, dass die Zukunft dir irgendwann die Möglichkeit bereit hält, dir diese Träume erfüllen zu können :bussi:

    Auch wenn's vielleicht - im Vergleich zu Wolf od Tiger! - "relativ einfach" wäre eins draus zu machen.

    :klugscheisser: Wo ich hier auch maßgeblich das Gewicht/die Größe als Grund für das Empfinden als "einfacher" halte: Gewicht zwischen 5-7,5 Kilo.

    Ist halt - auch vom Gefahrenpotential her - ein etwas anderes Kaliber als ein Wolf oder Tiger ...

    Auch das Beuteschema ist hier sehr "kleinformatig", was eben auch daran liegt, dass Silberfüchse solitär leben und jagen - wo gerade bei Wölfen ja der Erfolg in der Kooperationsfähigkeit liegt, um auch große, z. T. sehr wehrhafte, Beute erlegen zu können.

    Wirklich interessant ist dabei, dass dieses Experiment gezeigt hat, dass das Potenzial für Sozialverhalten, Neugier, Beißhemmung, und die Vielfältigkeit in äußeren Merkmalen in diesem Genpool von Caniden enthalten ist.

    Dass über die Nähe zum Menschen eine Veränderung stattgefunden hat, die ein ursprünglich wildes Tier (Wolf) zu einem Sozialpartner für den Menschen (Haushund) werden ließ, eben allein auf der Basis des Genpools des Wolfes, macht den Hund zu einem absolut einzigartigen Lebewesen, und hebt ihn ab von anderen domestizierten Tieren.

    Was nicht vergessen werden sollte: Die Veränderungen im Gehirn von Hunden hinsichtlich ihrer assoziativen Fähigkeiten - sie sind eben nicht mehr so nah am genetischen Verhaltensinventar (Instinkten, Trieben), und haben dadurch mehr Möglichkeiten im Handeln.