Gut, dass ich den Glibber wenigstens ab und zu ein wenig entfernt habe.
Eben, das geht mit koll. Silberwasser sehr gut. Das wirst Du aber nicht in der Apotheke erhalten, musst Du online bestellen.
Gut, dass ich den Glibber wenigstens ab und zu ein wenig entfernt habe.
Eben, das geht mit koll. Silberwasser sehr gut. Das wirst Du aber nicht in der Apotheke erhalten, musst Du online bestellen.
Ich würde mit kolloidalem Silberwasser betupfen, danach evtl. Manuka Honigsalbe. Koll. Silberwasser reizt oder brennt nicht, wirkt beruhigend und desinfizierend. Ich habe schon x-mal Wunden, Abszesse, Stiche, etc. damit behandelt, immer mit gutem Erfolg.
Gute Besserung!
Das betrifft aber Bulldoggen nicht.
(nur ergänzend zu Dir, keine kritik)
Ja klar.
Du hattest vorher ja bereits die Korkenzieher-Ruten erwähnt, deshalb habe ich diese nicht nochmals erwähnt.
Wie ist das überhaupt möglich, Hunde ohne Rute zu züchten? Die werden doch nicht kupiert, oder?
Es würde mich mal brennend interessieren.
Es gibt ein Gen für Stummelruten, z.B. beim Entlebucher oder beim Bobtail.
Quelle: FCI Standard Entlebucher
Pajkos05 Wie geht es ihr denn jetzt heute? Wie sieht Deine Planung aus (weitere Abklärungen, Röntgen, Medis, etc.)
Den Hund mit Medis vollstopfen und dafür pausenlos bremsen oder wegsperren?
Na ja, vollstopfen muss ja nicht sein, das war bestimmt auch nicht die Empfehlung Deiner Tierärztin. Hat sie Dir denn weitere Medikamente mitgegeben? Die Schmerzspritze wirkte natürlich bestimmt recht gut, deshalb reagierte sie dann auch so ungebremst übermütig.
Es ist halt wirklich hart, einen so jungen Hund ein paar Tage begrenzen zu müssen, aber da führt halt kein Weg dran vorbei, wenn Du Folge-Schäden vermeiden willst. Grad im Wachstum ist es enorm wichtig, dass so eine Verletzung richtig diagnostiziert und behandelt wird, sonst hast Du später ewige Baustellen bei ihr.
Mal schauen was der heutige Tag bringt. Am Morgen war sie schon recht munter (sie schläft normalerweise gerne lang und ihr Tag beginnt meist erst gegen Mittag).
Kannst Du sie örtlich begrenzen, zum Beispiel mit einem Welpenauslauf?
Das wäre vielleicht besser als wenn Du sie dauernd selber bremsen musst. Wenn Du sie in einen Auslauf setzt, kann sie nicht toben und muss sich notgedrungen ruhig verhalten.
Ich weiss genau, wie quirlig so ein junger Papillon ist, denn grad gestern ging ich mit einer Kollegin laufen, sie mit 2 span. Wasserhunden und einem 5-monatigen Papillon, ich mit meinen beiden alten Herrschaften.
Meine Güte, wie dieser Schmetterling rumgeflitzt ist, war ein Wahnsinn. Smilla wies den Rüpel energisch zurecht, Bongo versteckte sich bei mir, das war ihm alles zuviel.
Gute Besserung Deiner Kleinen.
Schmerzmittel (welches hat sie denn erhalten?) sind aber in der Regel auch Entzündungshemmer, wirken meist auch abschwellend. Deshalb ist es natürlich sinnvoll, Schmerzmittel zu geben.
Wenn das Bein nicht grad gebrochen ist(?), darf sie das schon belasten, aber man muss dann halt selber dafür sorgen, dass sie nicht herumtobt. Das ist ein altes Märchen, dass man die Tiere ruhig leiden lassen soll ohne Schmerzmittel, nur damit sie sich wenig bewegen.
Mit Schmerzmitteln macht ein Hund auch weniger "Ausweichmanöver", d.h. Folge-Erscheinungen wie Überbelastung des gesundes Beines oder eine verdrehte Haltung (Rücken!) fallen weg.
Da aktuell ja kaum noch Zecken unterwegs sind
Oh, da täuschst Du Dich aber... Zecken sind unterdessen ganzjährig unterwegs.
Vorhin musste ich grad dem Bongo zwei Zecken aus dem Fell zupfen (grad beim Herumkrabbeln erwischt), weil ich nachlässig geworden bin und den Zecomplete Spray nicht benutzt hatte vorher.
Kokos- und Lavendelöl wirken durchaus abschreckend gegen Ungeziefer, aber Erfahrungen habe ich damit nicht. Ich verlasse mich total auf den Zecomplete-Spray von Bellfor, weil dieser geruchslos und leicht anwendbar ist (das Fell damit benetzen).