Und das ist der Punkt, den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Man hört es jede Sekunde, die man mit dem Hund verbringt und stört sich überhaupt nicht daran? Empfindet kein Mitleid?
Ja, das ist auch etwas, das ich nicht verstehe... man hört und sieht doch ständig, dass so ein Hund Atemnot hat, aber offenbar sehen das noch immer viele Besitzer als "normal" an.
Ich könnte mit so einem Hund nicht leben, obwohl sie mir unendlich leid tun. Ich musst diese Erfahrung leider mit einem Chihuahua-Rüden machte, den ich letztes Jahr übernehmen wollte (6-jährig), nachdem Vicky gestorben war.
Das war ein absolut toller Rüde, Smilla und ich verliebten uns beide in Rocky, aber leider röchelte er fast wie ein Bully (hatte auch einen entsprechend bulligen Kopf und eine sehr kurze Nase).
Ich musste diesen tollen Rüden unverzüglich zurück geben, denn ich hätte das nicht ausgehalten, ständig diesen nach Atem ringenden Hund um mich herum zu haben, so toll wie er charakterlich gesehen auch war.
Deshalb könnte ich auch niemals einen Frenchie aus dem Tierschutz aufnehmen...
Aber eben, wenn man um diese Problematik weiss, ist man sensibilisiert. Unerfahrene, unbedarfte Hundehalter merken sowas gar nicht.