Ist ja auch sinnvoll. Da gibt es weit unnötige Dinge als ne Haftpflicht
In der Schweiz ist die Haftpflicht auch zwingend, egal, wie gross die Hunde sind. Es geht ja nicht nur um Beissvorfälle, sondern auch darum, dass ein Hund der Auslöser eines schweren Verkehrsunfalls sein könnte.
Ich glaube, dass die TE sich selber und ihren Einfluss auf die Hunde massiv überschätzte, weil "noch nie" was passiert war und sie sich halt darauf verliess, dass sie ihre hoch reaktiven Hunde (im Rasse-Standard so verankert) zu 100% unter Kontrolle haben könnte.
Hunde sind an sich schon ein Gefahren-Potential (wie ein Auto auch), deshalb kann man nie davon ausgehen, dass nichts passieren könne...
Ich weiss nicht, ob ein Anwalt da noch was ausrichten kann, denn ein "selber schuld" beim getöteten Border Collie ist keine Entschuldigung. Fakt ist, dass diese Hunde nicht unter Kontrolle waren und das auch in Zukunft nicht sein werden, ausser mit Leine und MK gesichert.
Dabei frage ich mich aber gleichzeitig, wie das denn mit drei Hunden gehen soll, denn drei gleichzeitig losstürmende Malis (wieso auch immer) sind wohl kaum an der Leine zu halten durch eine einzige Person. Natürlich verlässt sich die TE dabei auf die Erziehung und Leinenführigkeit, aber wie gesagt, eine 100%-Sicherheit gibt es nie.