Einerseits denke ich über fachliche Hilfe nach um das Erlebte zu verarbeiten, andererseits komme ich mir blöd vor, weil ich ja gar nicht das wirkliche "Opfer" bin. Mal sehen, muss noch darüber nachdenken.
Du musst Dir sicher nicht blöd vorkommen, denn es ist völlig klar, dass auch Du einen schweren Schock erlebt hast. Ich würde Dir dringend raten, das Ganze mit fachlicher Hilfe zu verarbeiten. Das braucht Zeit.
Ich hoffe, dass auch das Kind fachlich betreut wird, denn für das Kind ist es gleich nochmals schlimmer, so einen schrecklichen Tod des eigenen Hundes miterleben zu müssen.