Hab ich mich auch gefragt. Sah aus wie eine abgeheilte Wunde
Ja, das wurde in der ersten Sendung erklärt. Sie wurde verletzt aufgefunden, war aber unklar, was genau passiert war.
Hab ich mich auch gefragt. Sah aus wie eine abgeheilte Wunde
Ja, das wurde in der ersten Sendung erklärt. Sie wurde verletzt aufgefunden, war aber unklar, was genau passiert war.
Vielen Dank für Eure Erfahrungen.
Ja, ich lasse die Möhren jetzt natürlich weg. Sie bekam diese sowieso nicht regelmässig, sondern einfach so beiläufig, wenn ich grad am Möhren schnipseln war. Sie hat immer mal ab und zu Bauchweh, ohne dass ich am Futter was geändert hätte. Deshalb kam es mir jetzt in den Sinn, dass es evtl. an den gelegentlichen rohen Möhren liegt.
Ich beobachte jetzt mal weiter und gebe ihr keine mehr.
Einen Alters-Check mit allen Blutwerten habe ich grad kürzlich machen lassen, da ist alles in Ordnung, auch die Bauchspeicheldrüse.
Hallo zusammen
Meine alte Chi-Hündin (geschätzte 14 - 15 Jahre alt) hat immer mal wieder Probleme mit der Verdauung, d.h. sie wacht morgens mit Bauchweh auf und will dann nichts fressen. Nach ein paar Stunden und wenn sie ihre Geschäfte erledigt hat, wird es dann meist besser. Sie hat danach keinen Durchfall, sondern höchstens ein bisschen weicheren Kot und "Luftblasen" drin, d.h. sie war gebläht.
Jetzt ist mir plötzlich in den Sinn gekommen, ob das evtl. an den rohen Möhren liegt, die sie gerne frisst. Ich gebe sie ihr unregelmässig, halt grad so bei Gelegenheit, wenn ich für mich oder für die Meerschweinchen Möhren (Rüebli in der Schweiz) schneide. Dann kommt sie jeweils angerannt und möchte uuuunbedingt ein Stück davon. Das war auch gestern so, deshalb frage ich mich, ob rohe Möhren vielleicht gar nicht so gut sind für sie?
Sie bekommt Nassfutter von Gina & Fritz, hochwertiges, regionales Futter aus dem Glas, daneben Knabberlis (Straussen-Crispies) oder sonstige kleine Gutelis für Senioren.
Hat jemand schon die Erfahrung gemacht, dass Möhren eigentlich gar nicht so gut vertragen werden, grad bei einem alten Hund?
Bobtails sind schon keine kleinen Hunde.
So ein bisschen mehr wie Labbis? Ich kann das schlecht schätzen weil die mehr Fell haben.
Der Bobtail-Rüde bei mir hier nur zwei Strassen weiter hat bestimmt 45 kg oder mehr, ohne dick zu sein. Da ist schon bedeutend mehr dran als an einem Labbi, auch wenn man das Fell nicht einberechnet.
Ich bin im Moment arg eingeschränkt bei meinen Hunde-Spaziergängen, weil ich mir am Mittwoch eine heftige Bänderzerrung im linken Knöchel zugezogen habe. Das heisst, ich kann nur mühsam humpeln an einem Stock.
Für jedes Spazi packe ich die Hunde ins Auto, fahre irgendwo aufs Feld oder in den Wald, lasse sie laufen und humple dabei halt so ein paar Meter hin und her auf möglichst ebener Strasse.
Heute war ich genau so unterwegs, trug Smilla (humpelt dreibeinig im Moment, sie passt sich mir an...), meinen Stock, einen Kotbeutel und die Leine. Von hinten kamen zwei Leute mit einem Hund an der Leine strammen Schrittes... ich war sozusagen handlungsunfähig, hätte natürlich notfalls einfach alles auf den Boden geschmissen, aber ich probierte es einfach aus:
- Kotbeutel in den Robidog
- Smilla auf den Boden, "Hier bleiben!"
- Bongo zu mir rufen: "Waaaarte"
Die Leute marschierten an uns vorbei, meine Hunde gaben keinen Muckser von sich, der andere Hund an der Leine auch nicht, alles ganz easy... hach, was war ich wieder mal stolz auf meine Zwerge, die sich bei Fremdhunden soooo gut benehmen!
Sie erfüllen das Klischee des nervigen, kläffenden Chis üüüberhaupt nicht, was viele Leute immer wieder zum Staunen bringt. ![]()
Ich habs gemeldet... ist ja ätzend, was für Themen hier diskutiert werden, die üüüüberhaupt nichts mit dem Thread zu tun haben. ![]()
Soooo mein Embark Test hat die Rückreise angetreten...
Ich bin schon so gespannt...
Wollt ihr schon mal ein bisschen raten? Knapp 15kg und ca 48cm hoch...
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DSC_0318 by Greycie Stelli, auf Flickr
Huch, was ist die süüüüsssss!!!!
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Ich tippe auch auf Border, Spitz, evtl. noch Sheltie
Ich nehme an, der Welpe ist bereits eingezogen bei Lieschen, denn sie schrieb ja am Anfang, dass er "nächste Woche" kommt... das war Ende März.
Natürlich wird dieser Welpe zuerst mal noch rel. "frei atmend" sein, ausser er hätte eine Extrem-Minusnase. Das ist ja noch das Fiese dran bei unwissenden Käufern... der Welpe und Junghund ist tatsächlich in der Regel noch ziemlich munter und halbwegs "gut" atmend, wenn man mit alten, erstickenden Plattnasen vergleicht.
Die volle Problematik taucht erst mit 3 - 4 Jahren auf, dass es auch der ahnungsloseste Besitzer merken muss und wird dann rasch dramatisch.
Ich mache mir grosse Sorgen um den 4-jährigen Rüden meiner entfernten Nachbarin. Er atmet heftig mit Bauchatmung... ich muss sie wohl oder übel darauf ansprechen, wenn ich sie das nächste Mal sehe.
Ich treffe sie nur ca. 1-mal pro Monat zufälligerweise oder weniger, kann aber deshalb auch immer dramatischere Verschlimmerungen feststellen.
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Oder ist es dieses spontan und sofort verfügbar?
Das ist der springende Punkt, davon bin ich überzeugt.
Die Leute können nicht warten, sobald sie sich dafür entschieden haben, sich einen Hund anzuschaffen. Dann muss das sofort jetzt sein, ausgeschlossen, dass man noch 1 - 2 Jahre wartet auf einen Hund vom seriösen Züchter.
Das ist die heutige Konsum-Gesellschaft von "sofort haben will!" ![]()
Die Homepage der Welpenstube ist übrigens momentan nicht erreichbar. ![]()