Ich habe soeben erfahren, dass der zweite French Bully meiner Nachbarin nicht mehr lebt... er wurde nur grad knapp 6 Jahre alt. Ich habe ja schon mehrmals erzählt von ihm... nach dem Tod der ersten Hündin (5-jährig, Bandscheibe, Tod in Narkose) musste halt nochmals ein French Bully her, weil "der Mann es so wollte!"
Was genau passiert ist, weiss ich nicht, aber ich machte mir bei diesen Temperaturen massiv Sorgen um den röchelnden Hund. Vor ungefähr 2 Monaten traf ich sie unterwegs an, der Bully pumpte wie wild
schon nur beim ruhig Stehenbleiben. Ich fragte sie, ob sie eine OP in Betracht ziehe, dass man zumindest das Gaumensegel verkürzen könnte. Ich wollte nicht grad sagen, lass ihn einschläfern!
Sie sagte darauf hin, dass ihre Tierärztin es strikte ablehne, den Hund nochmals in Narkose zu legen. Bei der Kastration sei er ihr beinahe gestorben (war nicht dieselbe TÄ wie bei der ersten Hündin). Es sei halt schlimm für die Kinder, wenn der Bully nicht mehr leben würde... 
Danach sah ich sie längere Zeit nicht mehr (logisch, bei diesen Extrem-Temperaturen) und habe jetzt von einer andern HH erfahren, dass der arme Kerl nicht mehr lebt. Ich hoffe, dass er nicht erstickt ist, sondern dass er tatsächlich eingeschläfert wurde. 