Meine beiden schnarchen nur manchmal während der Einschlaf-Phase oder wenn sie sehr "blöd" liegen. Dann drehen sie sich aber i.d.R. selber und hören damit auf.
Während der Nacht höre ich nichts.
Meine beiden schnarchen nur manchmal während der Einschlaf-Phase oder wenn sie sehr "blöd" liegen. Dann drehen sie sich aber i.d.R. selber und hören damit auf.
Während der Nacht höre ich nichts.
Wir leiten den Abschied langsam in die Wege...
Vielleicht hilft Euch dieser Link noch ein bisschen: Hund einschläfern.
Bitte denkt jetzt in erster Linie an Euren leidenden Hund, nicht an Euch selber... alles Gute und viel Kraft!
Ich bin etwas ratlos und hoffe auf Tipps, Erfahrungsberichte oder einfach nur ein paar nette Worte.
Beim Lesen Deiner Beschreibung ist mir sofort die Degenerative Myelopathie in den Sinn gekommen, die vor allem bei grossen Hunderassen auftritt.
Frag doch mal Deinen Tierarzt danach.
Ich wünsche der Zoey alles Gute und hoffe, dass Ihr eine klare Diagnose erhaltet, egal, was es ist. Ich drücke die Daumen!
Wie haltet ihr es mit Gassirunden für eure gehandicapten Hunde? Gerade jetzt zum Sommer bin ich sehr verunsichert und befürchte, dass Speedy sich übernimmt und ich ihn bremsen muss.
Ich hatte das "Glück", dass meine herzkranke Vicky mit Smilla zusammen lebte. Smilla war auch bereits älter (ist unterdessen ca. 15-jährig) und machte nur kurze Sprints mit, wenn überhaupt.
Vicky bremste sich jeweils selber ab, denn wenn der Übermut sie packte, sprintete sie los wie ein Porsche, innert 2 Sek. von 0 auf 100. Aber dieses Irrsinns-Tempo (sie war ein Windhund-Terrier-Mix) hielt sie nur 50 m durch, danach musste sie wohl oder übel wieder abbremsen. Ich musste daher nie selber eingreifen, sie regelte das von alleine.
Gegen Ende hin, als es ihr immer schlechter ging, trottete sie nur noch dem Rudel hinterher, wenn wir manchmal mit 5 Hunden insgesamt laufen gingen. Das machte dann keinen Spass mehr, so dass ich diese Rudel-Runden auch immer seltener mit machte und mich ganz nach ihr richtete mit häufigen, kurzen Gassirunden.
ZEcomplete ist ölig.
Die Idee, den Hund in der Dusche einzusprühen damit der Fußboden nicht rutschig wird ist IM PRINZIP gut.
Du musst natürlich den Hund einsprayen, nicht den Boden.
Ich finde den Spray nicht extrem ölig. Ich hatte noch nie Probleme damit, dass der Spray auf dem Boden landete statt auf dem Hund. Am sichersten ist es, wenn Du den Spray auf eine Hand gibst (gerne auch mit Handschuh) und dann den Hund richtig einreibst damit. Da es ja kein Gift ist, kann man das bedenkenlos mit den Händen gut im Fell verreiben.
Kann es sein, dass es bestimmte Stellen gibt, wo "Nester" sind? Aber die könnten ja theoretisch überall sein?
Ja, es gibt bestimmte Stellen, wo vielleicht grad Unmengen von "niedlichen" Zecken-Babys geschlüpft sind und ein Hund genau dort seinen Kopf reinsteckte...
Typische Stellen dafür werden so beschrieben:
Quelle: Zeckennest erkennen
Zitat
- feuchte Waldränder und beschattete Zaunpfähle
- zwischen aufgestapelten Holzstücken und Steinen oder am Grund von Steinmauern
- dichtwüchsige Bereiche in der Nähe von Vogelfutterstellen
- in Hecken, Büschen und dichten Blumen- oder Staudenbeeten
- im hohen Gras oder auf dem Kompost
- Laubhaufen und dicht bepflanzte Blumenkübel
Was ich nicht verstehe, wie können solche Rückenprobleme von einem Tag zum anderen so akut auftreten. Sie ist nicht mehr die Jüngste, so ungefähr 10 Jahre, aber letzte Woche sprang sie noch herum.
Ja, das kann von einer Sekunde zur nächsten auftreten. Du schreibst, sie sei ein Pekingesen-Mix, da stelle ich mir einen laaangen Hund mit kurzen Beinen vor, also leider prädestiniert für Bandscheiben-Vorfälle. Das muss wirklich rasch behandelt werden, damit sie nicht noch tagelang unter Schmerzen leiden muss, denn die Muskulatur verkrampft sich von Tag zu Tag mehr, je länger die Schmerzen anhalten.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen, eine Spritze mit einem Schmerzmittel zu geben, anstatt so eine Emulsion, die halt nur kurzfristig hilft? Zumindest kann ich sagen, dass eine Spritze wirksamer ist als irgendwelche Tropfen.
Ja, das wäre ganz klar das Beste gewesen, sofort eine starke Schmerzspritze (mit Depot-Wirkung, wenn möglich). Da Du von einer "Emulsion" schreibst, nehme ich an, dass das "nur" Metacam ist, also nicht unbedingt grad das richtige für starke Schmerzen.
Alles Gute für die Kleine!
Jetzt mal ne blöde Frage: was macht ihr mir Zecken, die ihr Zuhause abpflückt oder findet?
Ich pflücke die Zecke ab (mit der Zeckenschlinge) und stecke die Schlinge samt Zecke in ein Gläschen mit Brennsprit. Da stirbt sie einen schnellen Tod, sicher ist sicher...
Dank ZE Complete und/oder Frontline Spray kommt das äusserst selten vor, alle paar Wochen mal eine Zecke, wenn ich etwas nachlässig wurde mit der Vorsorge.
das mit der kottransplantation klingt trotzdem krass
Ist aber eine bewährte Methode, finde ich super!
Weiterhin gute Besserung für Scottie!!!
Ich habe in der Vorstellung gelesen, dass Scottie champagner-farben ist, das heisst, er trägt das Dilute-Gen (Farbverdünnung).
Hunde mit dieser Gen-Veränderung sind leider anfällig für viele Krankheiten, ihr Immunsystem ist geschwächt, sie neigen zu Verdauungs-Problemen, Allergien, Haarausfall (CDA), etc.
Natürlich kann an dieser Tatsache jetzt nichts geändert werden, aber vielleicht solltet Ihr nach seiner Genesung intensiv mit einer Ernährungsberatung zusammen arbeiten, um die best
mögliche Ernährung für ihn zu finden und sein Immunsystem zu stärken.
Ich drücke nach wie vor ganz fest die Daumen für Scottie!!!