Ich glaube halt, viele haben ein falsches Bild von der Rasse, weil sie halt auch von Leuten angeschafft wrden, die ein lebendes Accesoire wollen. Sagt über den eigentlichen Charakter aber nichts aus.
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Ich glaube halt, viele haben ein falsches Bild von der Rasse, weil sie halt auch von Leuten angeschafft wrden, die ein lebendes Accesoire wollen. Sagt über den eigentlichen Charakter aber nichts aus.
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Chihuahuas wurden keineswegs für die Rattenjagd gezüchtet, das verwechseln einige wohl mit dem Zwergpinscher.
Chihuahuas waren schon immer schlichtweg "kleine Hunde", die vermutlich schon seit hunderten oder tausenden von Jahren in Mexico wild lebten. Es ist klar, dass sie durchaus in der Lage waren, Mäuse und Ratten zu töten, aber ein eigentlicher "Zuchtzweck" war das nie, wurde auch nicht bewusst so gefördert.
Der einzige "Zweck" der neuzeitlichen Chihuahuas war einfach die Sensation, der kleinste Hund der Welt zu sein. Das wurde dann immer mehr auf die Spitze getrieben, indem versucht wurde, immer kleinere und noch kleinere Chis zu züchten, was natürlich auf Kosten der Gesundheit ging.
Meine Morelka war eine absolute coole, souveräne Chi-Hündin, obwohl sie als eine Produktions-Maschine in Polen missbraucht wurde.
Ich habe noch selten einen Hund mit solch einer grossen Persönlichkeit getroffen, keine Spur von hektischem Gekläffe oder Aggression, im Gegenteil, mit ihrer souveränen, ruhigen Art hatte sie jeden Hund im Griff, auch den grössten.
Ich weiss schon, dass sie vermutlich eine Ausnahme war, aber sie bewies mir, dass im Chi viel, viel mehr steckt als das hektische Taschen-Hundchen, das nur kläffen kann. Es ist ein Drama, was "die Zucht" aus diesen tollen Hunden gemacht hat. ![]()
Sie läuft frei, hört extrem gut, lernt sehr sehr schnell (grundkomandos innerhalb 2 Tage gelernt, sprich sitz, Platz, warten etc) und sie nimmt ihm extrem die Angst weg. Die beiden schlafen in einem Hundebett was eigentlich auch nur für 1 Hund ausgelegt ist, die wollen aber zusammen und kuscheln dort (haben 3 Hundebetten aber die wollen es anscheinend so)
Super!
Das wird ihm bestimmt auch helfen!
Viel Glück für beide!
Ich schliesse mich den andern Meinungen an.
Was aber zusätzlich noch seeeeehr wichtig ist:
Sichert den Kleinen immer zuverlässig (doppelte Sicherung), lasst ihn vorläufig nicht frei laufen, solange er noch solch ein Angsthund ist.
Falls er Euch entwischt, könnt Ihr ihn nicht mehr einfangen. Es gibt haufenweise Beispiele von TS-Hunden, die am neuen Orten entwichen sind und entweder nie wieder auftauchten oder dann irgendwo überfahren aufgefunden wurden.
Ein sehr grosser Vorteil ist, dass Ihr noch die Hündin habt. An dieser kann er sich hoffentlich orientieren.
Wie benimmt sich denn die Hündin? Ist sie selbstsicherer?
Editieren geht nicht mehr... irgendwo hatte ich aber noch eine viel längere Auflistung pro Rasse gefunden, weiss aber nicht mehr, wo das war.
Wenn man wissen will, welche Erbkrankheiten bei bestimmten Rassen vorkommen, so kann man einfach die Auflistung bei Laboklin durchlesen:
Als ich das zum ersten Mal überflog, war ich rel. schockiert...
Ja, das würde ich auch so lösen... knallhart zu Hause bleiben, wenn die Schwester ihre läufige Hündin unbedingt mitbringen will.
Auch wenn sie alleine käme, befürchte ich, dass es trotzdem Stress gäbe für Deinen Rüden, weil auch die Kleider der Schwester nach läufiger Hündin riechen.
Ich würde zu Hause feiern und die Mutter dann halt am Weihnachts-Tag alleine besuchen gehen.
Jaaaaaaa, vielen Dank! Das ist viiiiiiel besser. ![]()
Der Golden Retriever-Eindruck ist stark vorhanden, aber der Ohransatz und die Ohren selber spielen dabei nicht mit. Irgendwie könnte da noch eine Terrier-Rasse mitspielen, evtl. auch ein Kuvasz (gibt es auch als Slowakischen Kuvac).
Wenn Du es etwas näher eingrenzen möchtest, kannst Du einen DNA-Test machen lassen. Schau mal hier .
Hallo zusammen
Eine gute Freundin von mir hat einen 2.5-jährigen Labrador-Rüden, der gestern Nacht (bzw. heute morgen früh um 3:00) einen epileptischen Anfall hatte. Er wurde sogar aggressiv gegen sie, aber ich nehme an, sie wollte ihn wohl festhalten.
Er wird jetzt natürlich tierärztlich abgeklärt, am Sonntag will ich mit ihr telefonieren und erfahre dann vielleicht mehr.
Hat jemand Erfahrungen mit Epilepsie bei Labradors? Offenbar kann das eine rassetypische Veranlagung sein, habe ich gelesen.
Um einen Hund beurteilen zu können, wäre es immer sinnvoll, wenn man Ganzkörper-Aufnahmen von der Seite zeigen könnte.
Ich kann mit Kopf- oder Pfoten-Aufnahmen oder Schnappschüssen aus weiter Ferne nicht viel anfangen.
Schau mal, solch ein Photo gibt einen viel besseren Gesamteindruck eines Hundes:
Könntest Du vielleicht bitte mal so ein Photo zeigen von Deinem Hund?