Ich versenke sie feierlich in einem kleinen Glas mit Brennsprit, da sind sie sofort tot. Reiner Alkohol geht natürlich auch, ist aber teurer.
Beiträge von Morelka
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					Leichter fallen oder weniger wehtun wird dir die Entscheidung in ein paar Wochen leider auch nicht. Das sehe ich genau gleich! Es tut weh, den Hund so zu sehen, ich würde ihn jetzt gehen lassen, bevor es zu einem absoluten Notfall kommt oder wie andere schon schrieben, er draussen (in der Sonne) liegt und nicht mehr aufstehen kann. Das wäre schlimm, wenn es zu solch einem quälenden Ende käme, für ihn wie auch für Dich. Lass ihn geplant und gut vorbereitet gehen und warte nicht auf einen Notfall, der Euch beide noch zusätzlich stresst. Ich nehme mir vor solchen Entscheidungen gut Zeit und lasse das Tier ganz bewusst gehen, indem ich mir vor meinem inneren Auge vorstelle, wie es auf einem Wölklein sitzt und über den Wald davon schwebt. Tönt vielleicht kindisch, aber mir helfen solche intensiven Vorstellungen jeweils. Alles Gute für Euch alle! 
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					Ich persönlich würde mein "Altersheim" niemals so lange alleine lassen, finde es aber auch für jüngere Hunde nicht akzeptabel. Momentan hast Du noch einen jungen, hoffentlich gesunden Hund. Wenn diese 8 Stunden aber zur Normalität werden sollen und er auch in höherem Alter noch immer so lange alleine bleiben muss, dann würde ich dringend andere Lösungen suchen. Stell Dir nur mal vor, dass auch ein junger Hund mal etwas gefressen haben könnte und deshalb Bauchweh und Durchfall hat. Da sind 8 Stunden alleine und ohne Ansprache eindeutig zu viel. Du siehst im Moment nur den Idealfall... solltest aber unbedingt einen Plan B oder sogar C haben für den Fall, dass mal etwas nicht stimmt bei Deinem Hund. 
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					Schon wieder eine Hunde-Attacke in Italien: Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. 
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					Alles anzeigenMein Traumhund wäre : 
 -zwischen 4-6 kg-kurzhaarig (kein Muss, nur ein Wunsch) -Lustig, verschmust (gaaaanz wichtig) -kein Hysteriker, Kläffer, ADHS,ler, zu aufgedreht -gern unterwegs, aber kein Leistungssportler Ich würde es nicht gleich aufgeben, nach Chis mit genau diesen Eigenschaften zu suchen, die gibt es nämlich durchaus. Ich habe gleich drei davon, alle schon alt übernommen aus dem Tierschutz. Du hast völlig recht mit Deinen Kriterien, das war auch immer mein Wunsch, und ich habe gezielt nach diesen "Nicht-Standard-Chihuahuas" gesucht, bzw. bin zufälligerweise notfallmässig dazu gekommen. Ich erlebe es immer wieder, dass die Leute mich erstaunt fragen "Ach, daaaas sind alles Chihuahuas? Die sehen doch sonst ganz anders aus!" (eben, wie Du schreibst, übertriebene Riesenköpfe, übertrieben winzig-klein, übertriebenes Kurznäschen, übertrieben kläffig und überdreht). Der "echte" Chihuahua ist gelassen, wachsam und unglaublich gelehrig, kein winziger, nervöser Kläffer, wie man sie leider immer häufiger sieht. Viel Glück bei der Suche!!! 
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					Abgesehen von Fütterungsmenge und -häufigkeit, kommt mir noch was in den Sinn: Was für einen Napf habt Ihr? Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass eine Hündin aus dem Tierschutz vor dem Napf zurück schreckte, weil es ein Edelstahl-Napf war. Ich weiss nicht, was der Grund war, aber nach Austausch des Napfes zu einem andern Material, war alles gut. Vielleicht ist Euer Welpe mal erschrocken, als der Napf klapperte oder er ist mit den Zähnchen unangenehm dran gestossen. Vielleicht wäre ein Napf-Wechsel zusätzlich eine Option. 
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					Wir haben bisher auch immer zweimal täglich gefüttert. Einen 9-wöchigen Welpen solltet Ihr häufiger füttern als nur zweimal täglich. Optimal wären vier kleine Portionen, danach reduzieren auf dreimal und erst mit rund 16 - 20 Wochen dann nur noch zweimal. 
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					Leider sogar so konsequent, dass mein Kater den ich jetzt habe (der davor nur draußen war) zum ka**en ins Haus kommt und dann wieder raus geht. Das ist doch super!  Deine Nachbarn werden dankbar sein... Deine Nachbarn werden dankbar sein... 
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					Sagt mal: Wie findet man denn bei flauschigen Hunden (Aussie) am Besten Zecken? Geht nur mit gründlichem Durchkraulen von Kopf bis Hinterteil. Trotz täglicher Knuddelei fand ich kürzlich eine abgefallene, voll gesogene Zecke auf dem Wohnzimmer-Teppich, igiiitttt. Ich habe keine Ahnung, bei welchem der Buben ich diese übersehen konnte... ärgerte mich natürlich dementsprechend! 
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					Am Anfang ängstlich - häufig. Aber ansonsten definitiv nicht die Sorgenhunde, als die sie hier immer hingestellt werden. Ich glaube, das ist einfach das alt bekannte Phänomen, dass nur über "Problemfälle" diskutiert und Hilfe gesucht wird. Wer schreibt schon, "ich habe einen Auslandshund, der sich wunderbar in unsere Familie einfügt. Ich habe keine Probleme mit ihm, muss deshalb auch nichts fragen." Über die vielen, vielen positiven Beispiele wird halt gar nicht geredet, da nicht notwendig. 
 
		