Beiträge von Anderster

    Ich hab keinen Blower und auch keine Lust auf auf das Fell in der ganzen Bude. Abtrocknen reicht ja, also warum soll ich mir jetzt nen Blower anschaffen?

    Gegen häufiges Baden spricht die Zeit und dass meine Hunde das hassen. Was ist denn der Vorteil gegenüber einem Spray?

    Hat jemand einen guten Tip für ein Fellspray gegen Pilze?

    Wir waren den Sommer über sehr viel schwimmen und ich habe die Hunde dummerweise danach nie abgetrocknet weil ich dachte dass es für sie angenehmer ist bei den Temperaturen länger nass zu sein. Naja nu riechen beide hefig und das Fell ist sehr talgig.

    Ich hab zuerst eins von Canosept gehabt, aber dass ist innerhalb weniger Tage selbst "hefig" geworden und stank auf einmal so eklig dass ich es weggeschüttet habe.

    Es gibt so viel auf dem Markt. Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen mit sowas gemacht.

    Was spricht gegen richtig einshampoonieren? Fellspray scheint mir irgendwie nur oberflächlich das Problem zu bekämpfen. Aber ich habe keine eigene Erfahrung... Hier wurde irgendwo für einen ähnlichen Fall kürzlich Malaseb Shampoo empfohlen.

    Das ist ja leider nichts was an einem Tag behoben ist. Die Sprays nutzt man 1-2 Wochen. Ich kann die Hunde nicht jeden Tag baden. Man reibt das Spray ins Fell ein.

    Nuka hat immer Probleme mit dem Fell beim Fellwechsel weil er so wenig Fett im Futter haben darf. Da bekommt er immer über 1-2 Wochen ein Spray reingerieben und damit ist sein Fell wieder schön. Das ist aber nichts gegen Pilze sondern gegen sein schuppiges, sprödes Fell.

    Hat jemand einen guten Tip für ein Fellspray gegen Pilze?

    Wir waren den Sommer über sehr viel schwimmen und ich habe die Hunde dummerweise danach nie abgetrocknet weil ich dachte dass es für sie angenehmer ist bei den Temperaturen länger nass zu sein. Naja nu riechen beide hefig und das Fell ist sehr talgig.

    Ich hab zuerst eins von Canosept gehabt, aber dass ist innerhalb weniger Tage selbst "hefig" geworden und stank auf einmal so eklig dass ich es weggeschüttet habe.

    Es gibt so viel auf dem Markt. Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen mit sowas gemacht.

    Der Wildlife Detection Dogs Verein veranstaltet vom 11. - 13.10 eine Arbeitstagung in der Nähe von Fulda. Es gibt diverse Vorträge (auch die Möglichkeit z.B. Videos und Fragen mitzubringen) und die Möglichkeit mit erfahrenen Artenspürhundetrainerinnen zu trainieren.

    Auch Nicht Mitglieder sind herzlich willkommen. Alle weiteren Infos findet ihr hier:

    https://www.wildlifedetectiondogs.org/

    Vielleicht sieht man sich ja :winken:

    richtig cool Anderster

    Ich finds auch abgefahren, dass wir gut an Wasservögeln vorbei kommen und Willy die auch sein lassen kann :)

    Was waren das für Boards? Es sieht auch eng aus bei euch :)

    Haha ja hier auch. Also Taavi würde schon gerne haps machen wenn ne Ente kommt, aber er sagt lieber mit Blicken "Glück gehabt mein Freund, aber man sieht sich immer zweimal im Leben" xD

    Ich kann dir ehrlich gesagt nicht sagen was das für Boards waren. Wir haben auch nur eins mit Finne bekommen weil sie keine sonst mehr hatten. Das ging gar nicht, war quasi nicht manövrierunfähig. Dann haben sie uns ein ultra altes gegeben was sau schwer war, aber wenigstens noch ne Finne hatte.

    Dafür haben wir kaum was bezahlt für zwei Tage |)

    Eng war es eigentlich nicht, wenn Taavi sich nicht so nach vorne gequetscht hätte. Ein Hund vorne, ein Hund hinten ging eigentlich prima.

    Ich liebäugel ja schon lange mit den Stemax Boards. Aber die sind schweineteuer.

    Wir haben uns auch mal wieder SUPs ausgeliehen. Für Taavi war es das zweite Mal und es ist einfach sein Ding. Er ist ja ein ziemlich reizoffener Hibbelhund, aber auf dem Board ist er so tiefenentspannt und genießt das einfach nur :herzen1:

    Irgendwann muss ein eigenes Board her.

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    Ich hab es vielleicht was überspitzt formuliert, aber du schriebst dass du in den allermeisten Rassen keine Einsatztauglichen Hunde siehst. Also was muss der Hund dann spezielles mitbringen dass so viele Rassen für dich rausfallen? Und welche Rassen kommen dann nur für dich in Frage?

    Und naja aber sorry, 35 Grad aushalten müssen und mit einem Heli zum Einsatzort fliegen - das ist ganz schön krass. Ja wenn man so ein Einsatzgebiet hat dann braucht man auch wirklich einen Hund der viel abkann. Aber das ist eben nicht die Regel.

    Familienhunde deswegen, weil ich immer erst nach den Eigenschaften gehe die in meinen Alltag passen und nicht nach dem was sie als guter Suchhund mitbringen sollten. Denn ich sehe es eher so dass die allermeisten Rassen in einer Spürhundesparte ihren Platz haben und ja auch in den Einsatz gehen können.

    Ich hab zwei Hunde die die Arbeit klar verweigern wenn sie nicht mehr können. Ich finde das eher praktisch weil ich sie nicht überfordern kann und so weiß an was ich arbeiten muss.

    Das ist aber nur ein kleiner Teil der Einsatzmöglichkeiten und dazu sehr speziell wenn da mit dem Helikopter hingeflogen werden muss. Reden wir da von abgelegenen Berhütten? Wie repräsentativ ist das denn um zu sagen "Für die Spürhundearbeit braucht man gewisse Arbeitshunde".

    Im Artenschutz ist das einfach gar kein Thema.

    Und der letzte Absatz bezieht sich auf welche Sparte? Im Artenschutz sind hauptsächlich Hütehunde und Terrier vertreten, aber ansonsten auch sehr viel bunte Rassen.

    Und auch bei den Schimmel-, Bettwanzenspürhunden kenne ich Retriever, Border Collies.

    Für die meisten findet sich einfach ein Einsatzgebiet das auch passt und wofür ich keinen "krassen" Hund brauche.

    Zumal auch in der Spürhundearbeit ist der Hund in erster Linie ein Begleithund der eben meinen Alltag mitmachen muss.

    Der Hund muss doch in erster Linie einfach nur motivierbar und aktiv sein. Und der Mensch muss Bock darauf haben viel Arbeit da reinzustecken.


    Im Moment, da ich ein wenig in der Szene drinnen bin, sehe ich einen Trend zur Spürhundearbeit. Gefühlt machen das jetzt sehr viele und einige wollen das auch professionell machen. Rasse spielt keine Rolle, da man es ja jedem Hund beibringen kann. Was aber ein Echteinsatz bedeutet, ist kaum jemandem bewusst. Da brauch ich einen Hund, der immer arbeiten mag, auch wenn es 35 Grad hat, auch wenn der Hund den Tag zuvor schon viel getan hat, auch wenn es stressig wird außenrum. Und das sehe ich bei sehr sehr vielen nicht so … Aber egal. Es ist gerade in, das zu tun … auch wenn ein Hund sich für den Echteinsatz nicht eignet.

    Wenn du in der Spürhundeszene drinnen bist und so darüber redest hast du einen Einblick darin wie das in den einzelnen Einsätzen aussieht?

    Was ist denn ein "echter Einsatz" wo ich nur Hunde gebrauchen kann die selbst bei 35 Grad arbeiten und nicht aufhören bevor man sie daraus holt oder tot umfallen?

    Das sind schon wieder so krasse Beispiele wo man es anderen madig machen möchte ebenfalls in diese Arbeit einzusteigen.

    Für manache Sparten brauche ich keinen krassen Arbeitshund der sucht bis er tot umfällt.

    Ich plane meine Einsätze so dass der Hund nicht bei 35 Grad arbeiten muss, denn alleine schon weil er da eine viel geringere Arbeitsleitungs zeigen kann. Das müsstest du ja nun wissen wenn du dich damit beschäftigst.

    Und wenn der Hund nicht mehr sucht dann kann er auch nicht mehr. Dann muss man entweder mal nen Tag Pause zwischen den Einsätzen machen oder an der Suchausdauer arbeiten.

    Das gliedert sich eigentlich ganz gut an diese Diskussion hier an. Man braucht nicht immer den krassen Arbeitshund. Man kann auch mit anderen Hunde wertvolle Arbeit leisten.