Das finde ich eine ungünstige Entscheidungsgrundlage.
Was wenn du dir einen Hund anschafft und nach einem Jahr lernst du dann eine Frau kennen, mit der du dir eine Beziehung vorstellen kannst und sie kann Hunde nicht ausstehen?
Ein Hund kann in der Partnerwahl/Partnersuche zusätzlich einschränken.
Außerdem sollte man sich einen Hund m.M.n nur holen wenn man wirklich einen möchte, um des Hundes willen und nicht als Ersatz für irgendetwas.
also klar, kann passieren, aber das ist irgendwie schon weit hergeholt oder?
Sowas zu zerdenken ist wirklich völlig bei den Haaren herbei gezogen. Darf man sich als Single keinen Hund anschaffen weil die/der zukünftige keine Hunde leiden könnte?
Aber den Ansatz einen Hund zu holen nur weil man es als besseren Ersatz gegen die Einsamkeit findet ist ein bischen dürftig. Man holt sich einen Hund weil man sie eben mag und trotz aller Arbeit Spaß daran hat. Sonst wird das nichts.
Ansonsten spricht nichts gegen einen Hund nur weil man alleine lebt. Ich muss aber sagen dass ich froh über meine WG und Freunde bin, die mir die Hunde mal abnehmen können. Ein Betreuungsnetz sollte man immer haben, und wenn es die örtliche Tierpension ist