Warum mit Target?
Also ich hab glaub was Falsches im Kopf. Lola läuft auf Hörlaut "zurück!" rückwärts so drei, vier Schritte.
Tür zu auf Distanz ist nochmal schwerer als wenn ich direkt daneben stehe.
Warum mit Target?
Also ich hab glaub was Falsches im Kopf. Lola läuft auf Hörlaut "zurück!" rückwärts so drei, vier Schritte.
Tür zu auf Distanz ist nochmal schwerer als wenn ich direkt daneben stehe.
Freiwillige Umorientierung und Verhaltensketten hauptsächlich.
Im Ernstfall Ablage zum Abbrechen der Handlung und dann Ansprache.
Also Platz auf Distanz zB? Das bauen wir noch auf, aber ich kann mir vorstellen, dass das sogar besser klappt als der RR.
Also es gibt ja offenbar Leute, die ihre Kinder nicht ganz so gut leiden können
Knirps, eingepackt wie ein Marshmallow und definitiv noch nicht sicher auf den Beinchen, dreht sich um und kommt auf uns zugetrapst, der dazugehörige Papa bleibt einfach mal stehen... Die Elfe mag Kinder ja gerne, also hab ich sie absitzen lassen, den Zwerg vor ihr abgefangen und dann durfte er streicheln. Abgesehen davon, dass ich mein ca 1,5 Jahre altes Kind nicht zu einem fremden Hund hinlassen würde (der auch noch so groß ist, dass er dem Kind direkt ins Gesicht gucken kann) hat es mich sehr gewundert, da die beiden aus einem Kulturkreis stammen, die normalerweise anders auf den kleinen, schwarzen Hund reagieren, ohne das wertend zu meinen. Ich hab mit dem Vater auch kein Wort gewechselt, sondern bin dann weiter, kurz zugenickt und fertig... sehr strange
Selbst meine großen Kids dürfen niemals zu fremden Hunden hin. Niemals. Das wäre mMn verantwortungslos Kind und Hund ggü.
Tja, wenn das so einfach wäre. Meine Hunde dürfen auch nicht in den Wald biegen. Tim tut das auch dann nicht, wenn vor uns ein Wildschwein aus dem Busch bricht. Gino biegt in den Wald beim galoppierenden Wildschwein. Definitiv. Das ist ein Jäger. Und der schaltet in Millisekunde auf jagen um.
Das Ende der Schleppleine gehört für mich immer in die Hand. Nie schleppend auf den Boden. Bei vor sich hinschlurfenden Hunden mit wenig Jagdtrieb mag das auf dem Boden schleppen ja gehen. Nur brauche ich bei so einem Hund dann auch keine Schleppleine. Alle meine bisherigen Trainer warnen davor Schleppleinen einfach so auf dem Boden schleppen zu lassen. Bei meinem extrem reaktionsschnellen Jäger wäre eine auf dem Boden schleppende Leine völlig undenkbar.Ich zitiere hier einfach mal den ersten Link, den Google so ausspuckt:
Die Hundeschule im ATH - Schleppleinentraining
"Lässt man die Leine einfach schleifen und will den Hund durch Drauftreten korrigieren, muss man sich immer in der Nähe des Leinenendes befinden und dazu noch sehr reaktionsschnell sein - das wird meist wohl ein frommer Wunsch bleiben. Hilfreich können dabei Knoten sein, die man alle 3 m in die Leine macht, dann rutscht die Leine beim Drauftreten nicht unter den Füßen durch. Mir wird aber immer ein Rätsel bleiben, wie man einen etwas größeren Hund so stoppen soll, ohne dass er den Hunde'halter' von den Füßen holt. Bedenken Sie auch, dass ein Hund, der mit der Schleppleine durchbrennt, sehr gefährlich lebt. Die Leine kann sich zwischen Steinen und Wurzeln verklemmen und der Hund bekommt einen strafenden Ruck, auch wenn er in dem Moment gerade "nichts" getan hat. Auch kann der Hund sich verheddern und durch die Leine in eine lebensbedrohliche Situation kommen."
Mh. Ich seh das anders. Aber da werden einfach die persönlichen Erfahrungen reinspielen und der eigene Hund. Ich hab Hund mit Jagdtrieb und finde die Schleppe super. Haben aktuell 10 m, 15 wären sogar noch besser.
Haben die, die die Schlepp auf dem Boden lassen so leichte Hunde oder wie funktioniert das? Bei unseren 45kg würde ich nen dreifachen Salto machen wenn ich beim Durchstarten des Hundes drauftreten würde und ich würde vermuten, dass das das selbe Ergebnis bei einem auch nur halb so schweren Hund wäre?!
Lola hat 20. Die rennt ja da nicht voll rein. Sinn und Zweck ist es ja immernoch, draufzulatsche, wenn der Hund durchstarten WILL.
Über ein Stopsignal, kurz bevor die Leine zuende ist. Wobei das so gestaltet ist, dass mir bei diesem Stopsignal egal ist, was der Hund tut. Nur weiter nach vorn darf er nicht.
Und im Laufe der Zeit schleift sich das dann so ein, dass kein Stopsignal mehr erforderlich ist und Hund automatisch den Bereich einhält.Wenn das bei Euch funktioniert, ist der Radius ja auch egal. Gino ist an sich super abrufbar. Aber wehe es kommt Wild. Und ich kriege umso schwerer seine Aufmerksamkeit geschweige denn Umorientierung, umso weiter er außerhalb meines Einflussbereiches ist.
Ja. Und ja. Lola Hat ihren Radius auch bei so 12/13 m. Das Warte-Signal greift idR auch nach eben 12 bis 13 m Abstand zu uns. Aber solange es greift, passt das. Wir haben genauso aufgebaut wie beschrieben, nur anfangs sind wir durchaus einen Schritt rückwärts, dann muss der Hund bei spannender Leine ja kommen, und wurde dafür belohnt. Hat zur Folge, dass sie meistens gucken kommt, ob es was gibt. Das kann auch Spiel oder was schnüffeln sein.
Ich hab da vorhin beim Spaziergang mal so drüber nachgedacht und muss gestehen:
Wenn ich so bestimmte Einschränkungen lese, die die Hunde beim Spaziergang haben (z.B. nie rennen dürfen), da würde sich für mich der Sinn des Spaziergangs gar nicht mehr erfüllen und ich würd mir die Zeit wohl einfach schenken und aufs spazieren gehen verzichten.
Das kommt einfach auf den Hund an. Manche Hunde ballern sich da echt weg und haben Stress statt Spaß.
kann ich gut verstehen, bin da ähnlich. Aber sowas darf man sich wirklich nicht zu Herzen nehmen. Bringt ja nix
Ich such hier auch verzweifelt Kontakte zu kleineren Hunde mit denen wir öfter mal laufen könnten...vergeblich...einmal die Woche sehen wir vll mal nen kleinen Hund unterwegs im Freilauf oder Hundewiese
Echt? Also an den Elbwiesen/Flutrinne sehe ich auch unter kniehohe Wuffis. Wie hoch ist Nala?
Hier
Lola ist so ko heut. Schlaucht Schnee extra?
Wir haben jetzt ein Geschirr. Das dogs creek acitve sitzt richtig super bei ihr, ist sinnvoll unterpolstert, hat im Halsteil einen Gummizug uuuuund einen Brustring. Yes, den wollte ich ja gern.
Lola war aufgeregt im Tierladen, hat dann aber sehr entspannt mitgemacht und sich sogar hingelegt als ich noch geschwätzt habe. Aufregend war dann erst wieder der olle Fressnapf vor dem Laden (zu dem sie nie hin darf). Ich war übrigens in drei Tierläden bis ich ein mir passendes Geschirr (eben weich und nicht so dünne Nylonstege) und schwarz gefunden habe.
Also den Mut hätte ich ja nicht. Dafür kenne ich zuviele Hunde, die mit Schlepp abgedüst sind. Und ein paar davon haben das nicht lebend überstanden. In unserem waldigen Bereich völlig undenkbar. Hund würde sich mit Schlepp irgendwo verwickeln und man würde ihn irgendwann tot finden.
Aber genau dafür ist doch eine SCHLEPPleine da? Lola darf ja nicht in den Wald biegen, auf dem Weg verheddert sich nix. Ich finde viel nerviger, wenn ich die Schleppe eben halte, Lola dann um einen Baum läuft und nicht rafft, dass "andersrum!" nötig ist, weil ja nunmal nicht jeder eine Seite wählen kann, weil sie Schlepp am Baum nicht vorbei kommt.
Ich hab da null Bedenken. Lola rast damit auch über die Wiese und ist auf einer Wiese noch niemals hängen geblieben. Im Wald direkt haben wir bisher kurze Leine gehabt, also neben den Wegen, weil das ja sonst maximal nervt.
Wie das jetzt klingt
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Aber ja. Ohne Rückruf können sie den halt auch nicht falsch machen
Wie arbeitest du, wenn die Hunde rankommen sollen? Wobei Hütis eh bissl anders sind in ihrem Wesen, ne?
Ich hab eine Schlepp, die hab ich gerade original verpackt verliehen
Gebraucht hab ich sie noch nie.
Was ich nicht verstehe, ist wie man davon weg kommt. Das hatten wir ja schonmal. Klar lernt der Hund, dass er an der Leine nicht wegkann und kommen MUSS wenn er gerufen wird, sonst angelt man ihn halt ran. Aber wie bringt man ihm dann bei, ohne Leine auch zu kommen? Beim ersten anleinen sind die doch erstmal weg? Die große Freiheit.Ich hab nen Rückruf und kann mir nicht vorstellen wie es ohne geht. Bewundernswert!
Aber Schleppleine ist mir nicht schlüssig. Das ist ja doppeltes Training?Ich lass mich gern eines besseren belehren. Vielleicht kann es mir ja jemand erklären?
Man baut auf Schlepp in der Hand, Schlepp schleppend, dann von 10 auf 5m Schleppe und dann nur noch zB 1m Hausleine dran. Damit der Hund eben entwöhnt wird und nicht von jetzt auf gleich zack ab und jippieh.
Und Lola darf zu 99% anfangs der Runde erstmal ohne Schlepp laufen, alles andere entwickelt sich dann je nach Gelände, Hundedichte, Ansprechbarkeit meines Hundes und was wir üben wollen. Eigentlich könnten wir auf 5m rückbauen, werden aber noch bis zum Frühling warten und schauen, dass Loli möglichst nur schleppt.
Jedenfalls darf sie rennen und na klar hopst und freut sie sich. Aber sie kantet nicht jedes Mal Vollspeed, denn zB im Wald geht das nicht. Auf Wiesen (alsi wirklich draußen, nicht neben der Straße) aber nimmt sie das gern, hat auch einen großen Radius, orientiert sich aber gut an uns und rennt auch nicht kopflos weg.
@Cookie0305
Ist mir auch schon passiert und anderen HH viel öfter bei uns.
@Wurli
Hast du einen Bereich, wo Faffi nicht weg kann? Da würde ich dann wirklich mal mit Schleppe üben, damit der sich dran gewöhnt und auch du, eben mal auf die Leine zu latschen. Aber bitte nicht bei dem Schneewetter. Gefährlich...
Ähm, ich weiß ja nicht, wie lange ihr alle schon Schnee habt. Aber wir haben jetzt das richtig erste Mal so 15 cm, vielleicht 20, gehabt mit Lola. Na klar ist Lola bisschen aufgeregter, da schnuppert was und ist nicht zu sehen. Komisch. Dann isses kalt an den Beinen und mein Sohn hatte seinen Schlitten dabei. Ich hab da Verständnis.
Aaaber Lola hat das super gemacht. Sie durftemit Schleppe dran ihre 50m Radius abflitzen dürfen, als wir einen anderen Hund entdeckt haben: Rückruf, ins Fuß (mit Leinensicherung).
Lola ist dann eher rückzu aufgeregt, weil sie verdammt nochmal ins warme Auto will.
Wir hatten heute Rehsichtung in vielleicht 200m (vielleicht 300, glaub aber nicht). Lola hat sie gesehen, geguckt, lief zu uns mit ihrem typischen Haste-gesehen-Hüpfer ... Und trottete weiter ihres Wegs. Mein Mann hat sie noch gelobt, das hat sie glaub gar nicht geschnallt. War das jetzt zu weit weg oder ist sie tatsächlich kein Sichtjäger? Auf kleine Vögel würde sie gehen, wenn die direkt neben dem Weg sind, aber lässt sich da problemlos abrufen.
Ansonsten haben wir mal wieder Verdauungsprobleme. Wüsste gern, ob sie was aufgesammelt hat (überall Dünnpfiffhaufen zZt) oder einfach Tierlosung der Grund ist.
@Wurli
Hast du die Schleppe schon rückgebaut oder einfach abgeschnallt? Wie lange läuft dein Pudeltier jetzt schleppend, ohne dass du sie hältst?
Maulkorb will ich auch noch aufbauen, letztens war aber Lolas Größe aus. Macht schon Sinn , wenn der Hund das im Bedarfsfall kennt. Wollte auch den Aufbau über Leberwurst wählen.
@Fokus
Schön nervig. Wollte dein Kleiner nicht laufen? Meiner ist 6 und noch nicht in der Schule, deshalb öfter mit als die Mädels und manchmal geht das gar nicht. Ist ja klar, die haben nicht immer Lust. Morgen wird bestimmt besser!
Ich habe schon gehört, dass das Fell sich komplett geändert haben soll. Spannend. Und lustig, wenn man später Bilder anguckt.
Die Färbung bleibt ja bei Lola bisher, aber der Bart kam erst später zum Vorschein.
Alles anzeigenIch nehme Feuchtfutter (Dose, Schälchen, Frischebeutel), manchmal auch die Barf-Portion (wenn ich vergessen habe, dass wir trailen, und es sonst einfach zu viel Futter wäre), oder gekochtes irgendwas. Was so da ist und gerne genommen wird.
In einer Trailgruppe hatten die Leute mal 4 Trockenfutterbrocken oder 3 Stücke Käse. Geht also auch, wenn die Hunde sowas gerne mögen.
Meine Hunde suchen ganz unterschiedlich.
Rosie läuft mit viel Elan, überläuft aber im Moment alles. Man merkt ihr überhaupt nicht an, wenn sie keine Spur mehr hat, sie würde bis nach Österreich laufen und man würde glauben, dass das Opfer das auch tat.
Da üben wir gerade dran.Alice läuft total bedacht und konzentriert und ruhig. Manchmal steht sie 30 Sekunden mit geschlossenen Augen und erhobenem Kopf auf einer Kreuzung und schnuppert, atmet, rechnet... was auch immer. Und dann geht sie in die richtige Richtung weiter.
Sie achtet darauf, dass ich gut und einfach hinter ihr herkomme und ich keine Umstände habe mit ihr.Und Lyra ist einfach eine Dampfwalze. Die möchte gerne Luftlinie laufen, im vollen Galopp. Ich bin froh, dass sie "nur" knapp 20 kg (Tendenz natürlich steigend), aber ich hab sie jetzt schon an Ruckdämpfer, Zuggeschirr, dickerer Schleppleine und ich trage Handschuhe.
Das sieht sicher toll aus, wenn Alice da so steht und denkt.
Du machst mir ja Mut. Ich bin sehr gespannt wie sich das ggf bei Lola entwickelt.
Lola nimmt Futter problemlos. Unterscheiden die dann, dass die von der VP beim Trailen was nehmen dürfen und sonst nicht? Lola bekommt nämlich absichtlich nur von uns was, sonst würde die bei jedem gucken gehen, ob was in der Tasche ist, befürchte ich.
War mir gar nicht aufgefallen.
Ach, wenn nicht, übe ich auch was anderes. Gibt ja genug.
Huhu,
Also Pudel sind ja schon recht speziell wie ich hier mitbekommen habe und neigen auch zum Aufdrehen. Aus eigener Erfahrung mit einem Hibbelhund kann ich nur empfehlen: Ruhe üben.
Und seh ich das richtig? Hund kommt und will Aufmerksamkeit und du gibst ihm die? Würde ich runterfahren. Der Hund orientiert sich an dir. Nicht du an ihm.
Dann... kannst du gar nicht raus an schlechten Tagen? (Und da holst du dir einen Hund? Wie genau soll er dir denn nützlich sein lt. Psychologen? Ich finde die Empfehlung nicht so recht durchdacht nach dem, was ich bisher gelesen habe.)
Leinenführigkeit... be a tree. Lola hat auch lange gebraucht. Aber stehen bleiben und wenn sie nicht kam, einfach umdrehen half super. Und ebem ohnr Ablenkung üben erst. Dass euer Hunf komplett Leinenführig ist, könnt ihr nicht erwarten in dem Alter. Außerdem durfte Lola auf der Wiese frei laufen (bzw mit Schleppleine schleppend). Wir sind anfangs vom Hund weggelaufen. Also: Hund kommt: freuen und juchei, mal ein Spiel oder Lecker. Hund läuft dann idR wieder weg. Wir also kehrt Marsch und woanders hin. Wenn Hund kommt, mal interessiert wo schnüffeln und zB ein Stück Käse finden, bewundern, aufheben, jeder darf mal schnuppern und dann bekommst der Hund. Die Augen... Oder du hüpft, springst, hast Spaß: da will der mitmachen. Und dann auch mal hinsetzen, kurze Leine, Ruhe rein. Nicht nur Party draußen!
Drinnen ist bei uns in dem Alter nicht viel passiert. Schlafen, kuscheln, bürsten und vor allem schlafen. Dafür haben wir Lola dann auch an ihrem Platz angeleint. Sie musste Ruhe lernen. Und das hat sich so so gelohnt. Die chill hier zuhause, verarbeitet in Ruhe die Eindrücke. Herrlich. Inzwischen tricksen wir auch mal oder spielen lustige Suchspiele zB Nudeln im Plastebecher, den verstecken und überlegen lassen wie sie dran kommt. Aber auch da: in Maaaaaßen!
Lola ist Typ Dampfwalze , aber evtl gibt sich das, wenn ich sie nicht - wie beim Fährten - so bremsen muss. Aber ein guter Zughund wäre Lola definitiv. Da wir aber erst bei 99% Leinenführigkeit sind, übe ich das _nicht_.
Rinderherzen klingen gut. Lola frisst alles. Wenn Lola es nicht frisst: rühr es bloß nicht selber an!
@Maizy
Das mache ich sehr gern.
Ich bin direkt ein bisschen aufgeregt.
Uns geht es genauso!Wir sind fleißig am Üben, aber Jenny möchte ihre Beine nur sehr ungern überkreuzen, und wenn ich es von Hand mache, zieht sie ein Bein so schnell wie möglich weg.
Anscheinend mag sie die Position der Pfoten nicht.
Aber ansonsten läuft es gut, und ich denke, wir bekommen das noch hin.
Wir üben das schon einige Wochen immer mal. Lola überkreuzt einfach nicht. Aber von Hand hab ich sich das Gefühl, ich brech ihr eher die Pfoten.