Ach ihr seid einfach toll. Ich gehe jetzt gar nicht auf alle Beiträge ein, ihr seid euch ja ziemlich einer Meinung.
Ich bin echt froh, dass ihr auch nichts von dem ganzen Rudelführer, Dominanzgetue, etc. haltet. Aber manchmal zweifle ich dann halt doch an mir / uns und frage mich dann halt, ob die anderen Leute nicht recht haben, da die ja viel mehr Erfahrung haben als ich / wir. Aber mal ehrlich, er ist noch fast ein Baby, da denkt er sich ja wohl kaum: Jetzt springe ich aufs Sofa und zeige ihr, dass ich der Chef der Familie bin und dann pinkle ich noch in die Wohnung um ihr eins auszuwischen 
Es könnte gut möglich sein, dass die zwei Tage bei der Betreuung ein bisschen viel waren. Wir waren zuvor nur einmal dort damit er den Betreuer und die Umgebung kennenlernt. Dort hat er dann auch bereits zwei der Hunde kennengelernt. Wir müssen ihn aber 1-2 mal die Woche einen halben oder ganzen Tag dorthin bringen, da wir halt auch arbeiten müssen. Aber vielleicht muss er sich halt einfach noch ein wenig daran gewöhnen?!? 
Weniger schimpfen und mehr belohnen, das ist etwas was ich definitiv mehr machen muss. Im Allgemeinen darf ich seine Handlungen nicht immer so persönlich nehmen und nicht als "Angriff" gegen mich werten. Ich muss ruhiger und weniger emotionsgeladen agieren und versuchen ihn besser zu verstehen und einzuschätzen. Ich glaube, ich muss mich da noch etwas mehr einlesen. Habt ihr einen guten Buchtipp?
Bevor ich wieder eine sinnlose Übung starte, wie Napf wegnehmen oder so, werde Ich inZukunft hier im Forum um Rat fragen. Ihr helft mir wirklich sehr gut weitermit euren Tipps und gebt mir das Gefühl, dass ich es schaffen kann, wenn ich anmir selbst zweifle. Vielen Dank!