Ihr wisst aber schon, dass die TS ( seit sie den Thread in Fahrt gebracht hat) nicht mehr schreibt?
Macht doch mal eine Pause, geht mit den Hunden und wartet ab.
Liebe Grüsse,
Irish, die jetzt mit Jette geht
Ihr wisst aber schon, dass die TS ( seit sie den Thread in Fahrt gebracht hat) nicht mehr schreibt?
Macht doch mal eine Pause, geht mit den Hunden und wartet ab.
Liebe Grüsse,
Irish, die jetzt mit Jette geht
Oder beide Elterntiere ![]()
Eigentlich sollten wir Jette gar nicht kriegen, da der Wurf sehr klein und für jeden Welpen ein Abnehmer da war. Wir hatten nur das Glück, das die potenziellen Käufer von Jette absprangen und wir die nächsten auf der Interessentenliste waren.
Und ich kenne es, dass über rassespezifische Foren, FB Gruppen , den rassespezifischen Verbänden/ Klubs sowie dem VDH Käufer gesucht werden,
Wobei hier gleich offengelegt wird, dass man VDH und damit FCI angeschlossen züchtet.
Wieso bloß hatte ich das schon im Ahnimus?!?
Donnerunddoria , ah ja und das konnte jetzt nicht öffentlich gepostet werden?
Ich bin es gewohnt, das Kind beim Namen zu nennen und Diskussionen öffentlich sowie sachlich zu führen.
Da Du nicht entkräften oder gegenteilig belegen kannst sehe ich die PN nur als Pöbeln unter der Gürtellinie aufgrund dessen an und gut ist.
In Österreich heißt der FCI angeschlossene Dachverband übrigens Österreichischer Kynologenverband kurz ÖKV. Der Züchter sollte hier Mitglied sein.
Papiere sind wichtig. Sie geben Auskunft über Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Sie reichen 5 Generationen zurück und zeigen, wo der Hund herkommt. Hier lässt sich auch gut Inzucht bspw. verfolgen oder auch, ob auch auf ausländische Linien zugegriffen wurde um den Genpool zu vergrößern etc.pp.
ach Danke für die Facepalm Donnerunddoria . Beleg bitte das Gegenteil wenn Du schon so freigiebig bist.
Jana und so lt Standard haben die Rüden bei Berner Sennehund eine Schulterhöhe von 64 bis 70 cm, ideal sind zwischen 66 und 68 cm.
Und neben ED, HD, Nierenerkrankungen und OCD neigen sie eben zum Histiozytären Sarkom. Selbiges ist weder heil - noch sonderlich behandelbar. Ganz im Gegenteil, die Behandlung ist palliativ.
Und warum sind die Käufer abgesprungen?
Da fällt mir ein, züchtet der gute Mann eigentlich FCI angeschlossen, so dass zumindest ein Mindestmaß an Kontrolle, Zuchtaufsicht, Vorsorge u.ä. vorhanden ist?
Nö, muss man nicht. Die Zucht kranker Tiere fördere ich persönlich nicht damit, dass ich mir ein solches Tier anschaffe.
Da verzichte ich aus Liebe zur Rasse lieber auf ein Tier aus dieser Rasse.
Übrigens einer der Gründe, weshalb bei mir kein weiterer Parson Russell Terrier einzog sondern ein Irish Terrier.
Das, was man aus dem ursprünglichen Parson Russell Terrier mittlerweile geformt hat via Zucht gefällt mir nicht.
Also gab es keinen Parson sondern einen Irish. Gesündere Rasse und kein auf familytauglich getrimmter Modehund.
Interessant dazu ist dieses: http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/…_2009_11_17.pdf
Denn das Histozytäre Syndrom ist nicht nur nicht behandelbar sondern auch vererbbar.
Dieser Krebs ist sehr selten, höchst aggressiv und nicht behandelbar.
Nur solange sich daran keiner stört und die Rasse Käufer findet muss weder geforscht noch was geändert werden.