Beiträge von Irish Terrier

    Der scheint doch für erfahrene Menschen durchaus händelbar.

    Was bedeutet das für den Hund?

    Nochmal: Es geht nicht darum, ob das für den Menschen händelbar ist sondern darum, ob die Haltung des Hundes und dessen permanente Sicherung noch Lebensqualität für den Hund enthält!

    Die Preisfrage ist doch:

    Ist das was wir tun, weil wir anderes mit unserem Gewissen nicht vereinbaren können, wirklich ein Akt der Tierliebe oder die *Beruhigung* unseres Gewissens?

    Wie lebenswert ist das Leben eines gefährlichen Hunde, der nur mit Maulkorb und Leine gesichert sich bewegen darf und ansonsten im Zwinger hockt?

    Und was muten wir eigentlich den Tierpflegern und Hundetrainer zu, die diese Tiere doch bitte wieder sozialisieren und gesellschaftsfähig machen sollen????

    Grins, joah, der gute Mann ist Krankenpfleger. Der Hund hat erst gebissen als der Vater der des Vater-Sohn Gespannes mit der Axt ausholte. Vorher wurde das Tier seitens des Vaters mit einer Eisenstange geschlagen und getreten,

    Vater und Sohn waren stark alkoholisiert und es ist bekannt, dass sie verhaltensoriginell auf Hunde und deren Halter agieren.

    Tja, blöd nur das genau die für diese Dinge zuständig sind @Helfstyna .

    Und ich denke, auf Nachfrage gäbe es zu Deinen Fragen seitens der Ersteller des Brandbriefes durchaus Antworten wie man sich was vorstellt und wünscht.

    Man kann natürlich auch alles im Vorwege ablehnen.

    Hilft bloß nicht weiter.

    SCHATTEN-BLOG

    VERÖFFENTLICHT AMJULI 24, 2023

    Unser Brandbrief „Deutschlands Tierheime sind am Ende! “ an das BMEL vom 23.07.23

    Teilt diese Nachricht und unterschreibt gerne auf https://innn.it/brandbrieftierschutz

    BRANDBRIEF

    Zu viele Schnauzen für zu wenig Hände, die Tierheime sind am Ende!

    Wir haben gemahnt, appelliert, aufgefangen und jetzt brechen wir unter der Last der in Not geratenen Tiere zusammen.

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    Wir können die Verträge mit den Städten und Kommunen kaum noch erfüllen, die Ämter sind überlastet und wir stehen nun vor einer stetig steigenden Anzahl an Hunden, für welche es keine Tierheimplätze mehr gibt.

    Die Ursachen hierfür sind unter anderem:

    • der unkontrollierte Handel mit Hunden (vor allem über das Internet) bzw. der illegale Welpenhandel,
    • der übermäßige unkontrollierte Import von Hunden aus dem Ausland und die damit einhergehende Problemverlagerung nach Deutschland
    • die fehlende Reglementierung für Zuchtverbände (Qualzucht, Sachkunde, Überprüfung etc.),
    • die mangelnde Sachkunde der Hundehalter,
    • der Fachkräftemangel in Tierheimen und tierheimähnlichen Einrichtungen,
    • die veralteten Finanzierungsmodelle für Tierheime / gänzlich fehlende finanzielle Mittel,
    • die unzureichende Ausbildung für Tierheimmitarbeiter,
    • das fehlende Prozedere zur einheitlichen Anerkennung des Hundetrainer-Berufs.

    Die Hunde werden, ohne Rücksicht auf gesundheitlichen oder verhaltensnotwendigen Zuchtausschluss, aus Profit-, Mode- und Optikgründen für den übersättigten Markt produziert.

    Das Resultat des unüberwachten „Konsums“ der Hunde und fehlender/ falscher Erziehung sind Hunde, welche oft jahre- oder lebenslang im Tierheim verbleiben, immer häufiger krank und/oder verhaltensauffällig sind. Die Vermittlung der Hunde stagniert aufgrund ausbleibender Nachfrage. Die Tierheimmitarbeiter arbeiten meist auf Mindestlohnbasis und/oder ehrenamtlich. Hierbei riskieren sie täglich ihre physische sowie psychische Gesundheit und werden häufig verletzt.

    Die Bereitschaft der Hundehalter fachlich versierte Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist nicht ausreichend und die Beißvorfälle häufen sich. Hundeschulen, Pensionen und andere tierheimähnliche Einrichtungen stoßen an ihre (Kapazitäts-)Grenzen.

    Die Zahl der Hunde, welche jährlich im Tierheim abgegeben werden sollen, aber nicht aufgenommen werden können, bewegt sich bereits im vierstelligen Bereich – mit steigender Tendenz.

    Verzweifelte Hundehalter lassen ihre Hunde durch Tierärzte töten, töten sie selbst oder versuchen, sie unter Angabe falscher Tatsachen im Tierheim abzugeben oder im Internet zu verkaufen. Hierdurch entsteht eine erhebliche Bedrohung für die neuen Halter, das Tierheimpersonal und gegebenenfalls Dritte. Optional werden die Hunde ausgesetzt und stellen hierbei eine potenzielle Gefahr für die Öffentlichkeit und sich selbst dar, wenn sie herrenlos durch unsere Städte, Dörfer und Wälder laufen.

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    Dieser Zustand ist nicht mehr tragbar, und deshalb fordern wir:

    • nachhaltige Konzepte, sowie Maßnahmen für die Eindämmung und Überwachung des Hundehandels,
    • eine fachlich fundiertere Ausbildung für Tierpfleger und erweiterte Qualifizierungsmöglichkeiten,
    • einen Befähigungsnachweis für Neuhundehalter,
    • die konsequente Durchsetzung des Qualzuchtverbotes, sowie ein Verbot der wahllosen, nicht reglementierten Vermehrung von Hunden,
    • die Stärkung der Städte und Kommunen, um bestehende Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Tiere entsprechend umzusetzen,
    • konsequentere Kontrollen und Reglementierungen für den Import von Hunden aus dem Ausland,
    • eine Registrier- und Kennzeichnungspflicht von Hunden,
    • ein einheitliches Prozedere zur Anerkennung des Hundetrainer-Berufs,
    • neue Finanzierungsmodelle für Tierheime und schnelle Hilfe in Notsituationen.
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    Nur damit wir wissen, wovon wir eigentlich reden , was gefordert wird und wie man es umsetzen möchte.

    Nun, wenn man weiter den Mund hält passiert wirklich gar nichts.

    An diesem Brandbrief ist eine Petition gekoppelt, die man unterschreiben kann.

    Des weiteren ist dieser Brandbrief an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gerichtet, genauer an Cem Özdemir.

    Die sind dafür zuständig.

    Es wird öffentlich gemacht,. was falsch läuft und was man wie ändern will und sollte.

    Was daran falsch sein soll erschließt sich mir jetzt nicht.

    Wie wäre Dein Herangehen und Deine Lösungsstrategie in diesem Fall Sventje ?

    Selbe Frage an @Helfstyna .