Jettes Vorgänger war ein PRT.... und hat mir gezeigt, dass ich mit hochläufigen Terriern glücklich werde.
Nachdem ich seinen Tod für mich verarbeitet und weggepackt habe zog es mich wieder zu den Terrier.
Das, was man aus dem PRT mittlerweile züchtet gefällt mir nicht und so schaute ich mir weitere hochläufige Terrier an.
Airedale, Kerry Blue aber auch der russische Terrier sind nicht meines. Zu groß und zu viel Schutztrieb.... Zudem sollte man sie auf dem Platz arbeiten....
Welsh und Co. zu jagdaffin und nicht unbedingt mit meiner behinderten Tochter und meinem Partner kompatibel.
Möglichst wenig Erbkrankheiten war auch ein Kriterium
Mit dem Irish habe ich die Rasse gefunden, die gut zu mir und meinen Verhältnissen passt. Gemäßigter Terrier, eher Allrounder als den Spezi und mit von allem ein bißchen.
Zudem kenne ich ihre Elterntiere und konnte mir da vorab schon ein gutes Bild machen.
Überraschungen gab es keine, bereut habe ich die Entscheidung für Jette auch nicht und ja, wenn es nach Jette wieder einen Hund geben sollte, dann mit Sicherheit einen Irish Terrier.