So auch mein Gedanke -Ann-
Beiträge von Irish Terrier
-
-
Erstaunlicherweise hat Jette kaum etwas angefressen oder zerstört.
Zum einen haben wir gut weggepackt, zum anderen gab es bei Bedarf Kauutensilien, auf die Madame umgelenkt wurde.
Fertig war der Lack.
Es gab hier weder eine Anbindehaltung, noch einen Welpenauslauf o.ä. .
Warum auch? Ich hatte sie im Blick und lente rechtzeitig um.
Zudem gab es in den ersten Wochen hier nur eines: ganz schnöden Alltag. Völlig unaufgeregt mit vielen immer wiederkehrende Routinen.
Kein Training, keine Spaziergänge sondern einfach nur nach dem Essen, Schlafen, Spielen auf die nächsten Wiesen und die Welt erkunden.
Warum so ein Wirbel veranstaltet wird erschließt sich mir nicht wirklich.
-
Da hat Cassiopeia88 recht: Labrador Retriever gibt es im VDH nur in gelb, braun und schwarz.
-
Nicht nur Du Murmelchen , nicht nur Du.
Ich denke an Jette's Welpenzeit zurück und bin traurig und entsetzt, was man hier macht.
Das ist ein Welpe, ein Hundebaby, das natürlich die Nähe sucht und leben will.
Was ich die ganze Zeit sehe ist normales Welpenverhalten mit dem die Halter nicht zurecht kommen.
Was unendlich traurig ist.
-
Nun ja, kein Wunder das der Welpe so reagiert.
Bitte sucht Euch einen gescheiten Trainer und arbeitet an Euch
Das ist an der Grenze von tierschutzrelevanten Verhalten
-
Jette hat von vornherein gelernt, das andere Tiere Tabu sind.
Sie darf sie ansehen, sie darf sie mir durch Vorstehen anzeigen und das war es.
Nur gucken, nicht anfassen. Hat sie begriffen.
-
😉 doch, ich habe neben Frau Wau noch einige Hobbies: Stricken, Häkeln, Yoga, Krafttraining und Meditation. Dazu lese ich gern (und nicht nur Hundebücher)
Mit Frau Wau mache ich Nordic Walken, Dog Walking und vorsichtig CaniCross.
Mein Rücken zickt da doch des öfteren mal unschön.
-
Für mich ist der Knackpunkt das Warum der Hund angeschafft werden soll.
Verstehe mich bitte nicht falsch, ich bin selbst betroffen und habe u.a. psychische Behinderungen.
Meinen Hund habe ich jedoch nicht als er hilft mir rauszugehen und gegen meine psychischen Einschränkungen.
Der Hund darf niemals Krücke sein oder der Grund, weshalb man was macht. Das wird nur allzu schnell zur lästigen und unliebsamen Pflicht und ist auch für den Hund nicht schön.
-
Beschreib doch mal Euren Tagesablauf und was Ihr mit Hannes genau macht.
Generell wäre der Jungspund bei mir an der langen Schleppleine. Zum einen um seinen Radius zu begrenzen und zum anderen um seiner gleich habhaft zu werden wenn er die Ohren wieder nur zur Deko hat.
-
Das tut mir sehr leid. Mein Beileid Euch .