Ja, ich weiß sebjes.
Schau mal: https://www.sunrisemedical.de/elektrorollstu…ehle/extreme-x8
Das ist das, was so an Offroad E- Rollstühlen im Handel ist.
Ja, ich weiß sebjes.
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Das ist das, was so an Offroad E- Rollstühlen im Handel ist.
Ja und doch sind sie nicht kippsicher und können ungerissen werden.
Du hast nicht viel mit Rollis zu tun, sebjes?
Rollifahren , egal ob manuell, e- unterstützt oder elektrisch ist viel Technik.
Kippsicherheit bieten kleine Stützen mit Rädern hinten. Ansonsten sichert Dich der Beckengurt.
Mehr ist da nicht.
Spezielle Outdoor Rollstühle gibt es ab 30.000 € aufwärts und Du musst sie bei der Krankenkasse begründen.
Generell hast Du als Otto Normalverbraucher nämlich keinen Anspruch auf so ein Teil sondern auf das, was der Hilfsmittelkatalog so für den Grad Deiner Behinderung angibt
Logisch, ein Mensch mit MS hat andere Ansprüche an sein Hilfsmittel als bspw. ein Spastiker oder Amputierter.
Sebjes, täusch Dich mal nicht. Entscheidend ist eher der Sitz und die Höhe des Schwerpunktes als denn das Gewicht.
Else&Martha bist Du Rollifahrerin?
Wo genau möchtest Du an einem Rolli bzw. hier wohl eher Seniorenmobil die Stange befestigen?
Gerade die Seniorenmobile sind nicht langsam unterwegs.
Was passiert wohl wenn ein großer Hund mit 30 bis 40 Kilo in die Leine holzt?
Und was sagt die Versicherung?
Ach und noch etwas: ich bin behindert, mehrfach und habe einen Schwebi.
Noch Fragen?
Ja, Vorkontrollen sind wichtig und bedeuten auch ein bisschen Sicherheit für den Hund.
Ebenso ist es völlig normal, dass man sich bei Interesse den Hund vor Ort, also im Tierheim oder auf der Pflegestelle ansieht.
Naja, da mein Leben nie gerade lief und immer wieder komische Überraschungen parat hatte.... Ich hab via learning by wehdoing gelernt wie wichtig Absicherung und soziale Netze sind.
Ich denke bei solchen Formulierungen haben Züchter wie auch TS Organisationen schon einschlägige Erfahrungen gesammelt und lehnen deshalb sehr deutlich ab.
Ist doof, verletzt aber ist eben nicht zu ändern.
Was in meinen Augen wichtig ist: Ein stabiles soziales Netz, das den Hund fängt wenn der Halter ausfällt.
Das war auch eine Frage, Jettes Züchter an uns richteten: Wer ist da wenn mir als Halterin was passiert?
Dann ist mein Sohn da, ebenso mein Schwiegervater und inzwischen etliche Nachbarn.
Für mich ebenfalls wichtig. Ich will nicht das Jette ins Bodenlose fällt wenn ich ausfalle.
Ja so verändert sich die Sprache. Ich höre handicaped people von körperbehinderten Menschen, die sich damit von geistig behinderten Menschen abgrenzen. Ich selber würde die englischen Begriffe daher auch nicht verwenden.
Nee, die Sprache ändert sich nicht.
Es wäre mir auch neu, dass sich Körperbehinderte sich als handicaped people bezeichnen um sich von geistig Behinderten abzugrenzen.
Man ist behindert oder hat diese oder jene Behinderung, fertig.
Mag für Nichtbehinderte politisch inkorrekt sein ist für Behinderte aber der richtige Ausdruck.
Weil? Der korrekte und von den Behinderten gewünschte Ausdruck ist behindert bzw. Behinderung.
Wir sind weder Personen deren Bedürfnisse von Nichtbehinderten abweichen noch ist es erstrebenswert eine Behinderung zu verniedlichen oder im Sprachgebrauch zu verharmlosen.
https://www.myability.org/wissen/wissens…lusives-wording
Erklärt sehr gut warum man Mensch mit Behinderung oder Behinderter sagt.