Beiträge von Irish Terrier

    Nachsatz: Diese Art von Journalismus erzeugt "Feindbilder" und ist nicht selten.

    Momentan zu sehen bei LKW´s und deren Fahrer, Schützen, Waffensammler und deren Händler usw. usf.

    Macht nachdenklich..... vorallem wenn man weiß, wie so eine Art Journalismus aufgebaut ist und wie er was im Volk hervorruft und auch hervorrufen soll.

    Ach je, Du möchtest nicht verstehen, oder?

    Der Punkt ist, das mit dieser Art von Journalismus ein bestimmtes Bild im Kopf der Leserschaft erzeugt wird.

    Hier wieder großer ( gefährlicher ) Hund beißt Kind ( unschuldiges Opfer) in den Kopf ( Narben, kann tödlich enden) , Kind verliert fast Ohr ( wie grausam) .

    Das was geschah wie und warum wird unter den Tisch fallen gelassen.

    Et voilá: Hunde sind Aggressoren, die grundlos lebensgefährlich verletzen und gehören verboten.

    Das ist nämlich das, was bei diversen Lesern ankommt.

    Kommt dann noch die Erwähnung hinzu, dass in Bayern der RR als SoKa gehandhabt wurde ist´s perfekt.

    Dann haben wir genau die Stimmung, die es HH schwer macht und Hundehasser auf den Plan ruft.

    Früher wurde auch selektiert und der Grundstein für die heutigen Probleme gelegt. Aus Unwissenheit zwar, aber das Problem müssen die heutigen Hunde austragen.
    Die Rasseprobleme sind ja kein neuzeitliches Problem, sondern ein Ergebnis.

    Ja, nach Arbeitsvermögen und Leistungsfähigkeit und nicht nach Fellfarbe, abfallendem Rücken, Kindchenschema oder Familientauglichkeit.

    Die Prioritäten haben sich verschoben und ich denke, da nahm das Drama auch seinen Lauf.

    @Das Rosilein ich weiß nicht, wie es den anderen geht aber ich habe da ein Problem mit der Hund hat ein Kind OP-Tisch reif gebissen.

    Mir stellt sich da wirklich die Frage nach dem Verlauf der Geschichte, denn allein mit dem Ende kann ich nichts anfangen.

    Hat für mich persönlich den Nachgeschmack von "böser großer Hund" hat..... mag ich nicht.

    Nun, ich sehe hier einen Junspund von Hund, der zum einen seinen Platz in der Hundegesellschaft sucht und zum anderen seine Hormone entdeckt hat.

    Völlig normal und weder eines Chips und erst recht nicht der Kastration bedürftigt.

    Was der braucht ist eine souveräne Führung und klare Regeln an die er sich zu halten hat.

    Beides liegt in den Händen der Halterin und nicht im Chip und auch nicht Skalpell.

    Eines noch: Hunde haben ( wie alle Lebewesen übrigens) ein Sexualverhalten. Es zu vermenschlichen im Sinne von Wer nicht zum Zuge kommt soll kastriert werden um den "Leidensdruck" zu minimieren ist schlicht Blödsinn.

    Nicht jeder Rüde deckt und nicht jede Hündin wird gedeckt.

    Wer damit nicht klarkommt sollte sich überlegen ein Tier zu halten. Oft ist derjenige dann mit einem Plüschtier besser bedient.

    Vor 40 Jahren gab es überhaupt nur 3 Futtersorten, Welpenfutter gar nicht. Die durchschnittliche Lebenserwartung bei den Rassen hat sich nicht geändert..
    Wenn der Hund das Futter gut verträgt, muss es nicht teuer sein.

    süss, nur damals hat man eben nicht die Reste der humanen Lebensmittelindustrie ins Hundefutter geschmissen und sie gehörten auch nicht Edit by Mod: bitte Rufschädigung vermeiden.