Beiträge von Irish Terrier

    Du wirst lachen @Einstein51, aber ja. Etwas, das ich mit einkalkulieren und das n icht nur bei einem fünfmonatigen Hund sondern generell kann das passieren.

    Ich kann einem Hund mit seinen 42 Argumenten nur bis zur Stirn gucken und nicht dahinter und er ist ein Individuum mit eigenem Empfinden, eigenem Gedankengang und eigener Reaktion.

    Lebewesen halt und kein Steifftier.

    Mal zum die Entwicklung ist bedenklich ...

    Früher wurde ein Hund der beißt einfach selber erschlagen oder erschossen. Da ist keiner zum Trainer gerannt ...

    Nö, allerdings hat man immer auf die Gesamtsituation geschaut und eben nicht pauschal den " Du bist schuld Stempel" angesetzt.

    Mir wurde als Kind beigebracht, wie man sich einem Hund bzw. einem Tier gegenüber verhält und was man nicht tut.

    Meinte ich schlauer zu sein als die Henne und wurde als Ei gebissen- ja nun, selbst schuld halt! Ich konnte froh und dankbar sein, wenn es nicht noch den Satz heiße Ohren und ne Strafpredigt dazu gab.

    Ähm, ein Mix aus Fox, Boxer und Labbi möchte ich nicht am vorderen Ende der Leine haben.

    Der Punkt ist: Jedes Futter kann krank machen. Ernähre ich meine Irish Lady so, wie ich meinen PRT ernährt habe, dann hab ich ganz schnell bei ihr ein ausgewachsenes gesundheitliches Problem.

    Ganz einfach weil ich sie aufgrund ihrer Rassedisposition nicht so proteinlastig ernähren kann wie ihren Vorgänger.

    Ich muss doch immer schauen, wo kommt der Hund her, für was wurde er gezüchtet und was sagt das über das Futter aus? Der Lundehund ist dafür ein interessantes Beispiel.

    Nur pauschal sagen: Faktor X oder Faktor Y im Futter führt immer zu diesem oder jenem geht nicht. Genauso wenig wie die Substanz oder Zutat V für jden Hund im Futter gut wäre.

    Ist auch nicht richtig.

    Wenn ich nun von Erkenntnissen der Humanmedizin ausgehe, ist es Konsens, dass die Qualität der Nahrung und ihr Grad der (De-)Naturierung eine Rolle spielt, ob und wie viele der Nährstoffe für den Organismus verfügbar sind. Das wieder wirkt sich u.a. auf die Fruchtbarkeit und die Vitalität der Nachkommen aus. Von daher... :ka: warum soll das beim Hund anders sein? :denker: Wär es nicht zumindest denkbar, dass es Auswirkungen auf die Gesundheit hat? :???:

    Öhm, Weichmacher Umweltgifte, Wohngifte, synthetische Lebensmittelzusätze, belastetes Trinkwasser und Biozidrückstände in der Nahrung sowie Gifte in Kleidung, in Hygieneartikeln und in herkömmlichen Körperpflegemitteln sowie Ein weiterer bekannter und für Männer fruchtbarkeitsmindernder Faktor ist die Allgegenwärtigkeit weiblicher Hormone. Über den Urin all der Frauen, die hormonell verhüten, gelangen Östrogene ins Trinkwasser, ins Grundwasser und damit auch in unsere Nahrungsmittel.
    Auf diese Weise kommen auch Männer in das zweifelhafte Vergnügen einer unfreiwilligen – leider weiblichen – Hormontherapie. Phytoöstrogenhaltiges Soja, das mittlerweile immer häufiger in Fertigprodukten eingesetzt wird, oder auch Chemikalien, die hormonähnliche Wirkungen haben (z. B. Bisphenol A aus Kunststoffen und Konserven), können die tägliche Hormondosis noch weiter in die Höhe treiben.

    Mal kurz recherchiert ;-) Frechdachs. Deine These ist arg wackelig.