Bleibt die Frage, weshalb der Mali die Frau anging. Entweder war doch nicht alles eitel Sonnenschein oder es gab einen Auslöser wie bspw. Krankheit, raumgreifender Prozess im Hirn o.ä. .
Beiträge von Irish Terrier
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entweder war der erste Schlag so heftig, dass er den Hund ausser Gefecht setzte oder der Hund konnte aufgrund von kurzer Leine nicht weg .
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Da es auch den HH erwischt hat, tippe ich auf Hund an kurzer Leine, nur so können Hund und Halter so nah beisammen sein und keiner kann alleine fliehen/ausweichen.
Dafür spricht auch der Versuch des Anspringens..... Hundi versucht zu springen, wird via Verkürzen der Leine auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und der Aggressor tritt und prügelt los.
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Nein, alles gut. Dein Erstaunen bzgl. de Hund als Waffe, was DakosMitbewohner erwähnt hatte. Darauf hatte sich mein Post bezogen @Das Rosilein .
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Geht doch. Die Formulierung macht es @Das Rosilein .
Hier wird es nochmals erklärt: http://www.schlegel-fischer.de/index.php/aktu…-ich-eingreifen
Nervös werden berechtigt nicht dazu , sich derartig zu verhalten Lendril . Aber schön, was alles angeführt wird um das Verhalten des Aggressors zu entschuldigen ..... nicht.
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Es ist also nicht gegeben.
Trotzdem wird das Verhaltens des Aggressors durch das in Verbindung bringen mit Angst legitimiert von einigen Usern.
Großer Hund versucht anzuspringen, evtl. SoKamix, die Augenform kann angst machen ...... alles dinge, die hier in den letzten Seiten als Begründung und Entschuldigung für das aggressive und für den Hund tödlich endende Verhalten der anderen Person formuliert wurden.
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Hier: http://www.rodorf.de/03_stgb/07.htm wird das mit der Notwehr nochmals auch für den Laien verständlich erklärt und aufgedröselt.
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(1) Eine durch Notwehr gebotene Handlung ist nicht widerrechtlich.
(2) Notwehr ist diejenige Verteidigung, welche erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.
wo ist das gegeben? Und rechtfertigt dieser Gesetzestext wirklich eine exzessive Gegenwehr, die den Tod eines Lebewesens nach sich zieht und den Halter des Lebewesens vermutlich verletzt?
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Ich bin mal böse. kann es mir aber langsam nicht mehr verkneifen:
Wenn wir mit unseren Hunden unterwegs sind und diese aus Angst oder Unsicherheit nach vorn gehen, dann reglementieren wir sie.
Wenn Hunde aufgrund schlechter Erfahrung nach vorn gehen, dann trainieren wir dagegen an, zur Not mit nem Trainer.
Kriegen wir das nicht in den Griff, dann managen wir das mit einem Maulkorb und kurzer Leine um unsere Umwelt zu schützen.
Und wir, Krone der Schöpfung und in der Lage in komplexen Gedankengängen und auf komplexen Ebenen zu denken sind befugt und legitimatisiert in Angst und aufgrund schlechter Erfahrungen aufgrund eines befürchteten Angriffs sehr aggressiv und mit Beschädigungsabsicht zu agieren?
Das sollte sich man mal in Ruhe auf der Zunge zergehen lassen......
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Ich mag diese ja aber Geschichte im Sinne von Bullyaugen nicht.....
Äh?
Ich versteh dagegen nicht, warum ich als Halter kein Problem damit habe, zu sehen, dass manche Menschen sich vor meinem Hund schneller fürchten, als vor einem anderen Hundetyp, Du als Nichthalter mir (und anderen) diese Sichtweise aber ständig absprichst.
Oder Du argumentierst mal in mehr als 2 hingeworfenen Sätzen, die irgendwie die Tränendrüse appelieren sollen.
?