😉 die Läufigkeiten von meiner Hündin sind komplett unaufgeregt.
Ist sie läufig gehen wir zu anderen Zeiten und gut ist.
Alles andere spielt es sich ein und ist mit ein wenig Routine gut zu handhaben.
😉 die Läufigkeiten von meiner Hündin sind komplett unaufgeregt.
Ist sie läufig gehen wir zu anderen Zeiten und gut ist.
Alles andere spielt es sich ein und ist mit ein wenig Routine gut zu handhaben.
Ich empfinde mein Mädel als weicher und entspannter.
Der Rüde vor Jette ( ein PRT) war da doch anstrengender und prolliger drauf.
Hunde spiegeln nicht selten die Gefühlslage ihres Halters.
Ist der entspannt und gelassen, dann ist der Hund in der Regel auch
Schon mal darüber nachgedacht?
cereza definiere bitte das Wort Monster in Bezugnahme auf den Hund.
Noch etwas zum Thema besondere Menschen.
Meine Tochter ( inzwischen nette 33 Jahre jung) ist schwerbehindert. Neben diversen körperlichen Einschränkungen ist da auch eine geistige Retardierung.
Jette und meine Tochter mögen einander sehr.
Aber!: Ich muss auch immer ein Auge darauf haben, wann Jette anfängt sich bedrängt oder überfordert zu fühlen und dann sofort agieren.
Das heißt das Verhalten meiner Tochter unterbinden und Jette aus der Situation nehmen.
Wichtig für die Sicherheit des Hundes, das Vertrauen und unser Zusammenleben.
Lani da können wir uns einreihen. Die Dalmatiner,die ich so kennengelernt habe fanden andere Hunde ebenfalls sehr überflüssig und zeigten das auch
Jo, mein Irish Terrier Mädel kann das auch und würde auch, wenn ich sie denn ließe.
Darf sie aber nicht und sie weiß, da gibt es ne klare Ansage die zu befolgen ist.
Andernfalls wird es unlustig für Frau Terrier.
😉 beim Irish wäre ich auch vorsichtig. Der ist zwar ein gemäßigter Terrier, aber für Anfänger nicht unbedingt geeignet. Er braucht konsequente aber berechenbare Führung mit viel Humor und ohne Härte um keine Arschkrampe zu werden.
Er ist auch nicht unbedingt ruhig, sondern kann gut Party machen und fordern.
Dazu diskutiert und hinterfragt er sehr gern....ach ja, und er neigt zum Verhandeln.
Du hast da einen Jack, der gerade beschlossen hat erwachsen zu werden und dementsprechend nicht mehr alle Hunde toll findet.
Dazu machen Jacks ( wie alle Terrier) gern mal einen auf dicke Hose und gehen einer zünftigen Kneipenprügelei nur sehr ungern aus dem Weg.
Zusätzlich neigen sie aufgrund von falscher Eigenswahrnehmung ( Jack nicht Tyranus Saurus Rex) zur gnadenlosen Selbstüberschätzung und passen mit der hrem übersteigerten Selbstbewusstsein durch kein Scheunentor.
Normales Terrierverhalten. Da nützt ab der Eiercut nichts.