Beiträge von Bullerina

    Bemerkenswerte Antwort von Nachbarin 1 auf die im Sommer täglich mehrfach gestellte "Warum machen die Hunde denn jetzt schon wieder so einen Zirkus"- Frage der Nachbarin 2:

    "Der Kleine bellt, weil er xy gehört hat. Und dann bellt der Große, weil er ein Polizist ist und dem Kleinen sagen will, dass er nicht bellen darf. Das regt den Kleinen dann auf und der bellt dann natürlich noch mehr. Weil der ja weiß, dass da xy ist und sich ärgert, dass er nicht bellen darf."

    In der Tat musste ich diese Erklärung jetzt zweimal lesen, um den vermeintlichen Sinn dahinter zu verstehen. Muss an mir liegen, nicht an Nachbarin 1 :rolling_on_the_floor_laughing:

    Also.. ich hab ja keine Beweise.
    Lediglich "Erfahrungen" und bestenfalls Indizien.

    Aber.. ich hab die Gassitasche die Tage in den "Windfang" gehängt. Da war die randvoll mit Hundekeksen.
    Als ich sie wieder "brauchte", war das Keksfach penibel gereinigt. Vermutlich aus hygienischen Gründen. Wir wollen ja wohlwollend bleiben :woozy_face:

    Ich nehme an/ vermute/ weiß aus Erfahrung/ schließe aus Beobachtungen, dass der Pinschling diesen hygienischen Akt durchgeführt hat. Er geht mit dem Göttrigen immer gerne in den Keller (und seilt sich bei Gelegenheit auch mal ab).
    Und er ist gefräßig ohne Ende.

    Reicht leider nicht für eine Anklage. Im Verhör streitet der Tatverdächtige alles ab.
    Die Tat wird ungesühnt bleiben.

    Casha ist ein lebender Pampers-Rocker-Magnet.
    Keine Ahnung weshalb, aber es bahnen sich Kinder unter 4 gerne ihren Weg zu ihr um sich mit einem begeisterten "Wawa" über sie zu hängen. Mutti und Vati stehen glückselig grinsend 5 m dahinter...

    Deshalb habe ich für Casha in der Stadt oder im Tiergarten immer einen Maulkorb dabei, den sie je nach Dichte auch aufkriegt.
    Die Kinder stört das nicht (Casha auch nicht), aber in die Eltern kommt Bewegung, wenn sich ihr Nachwuchs dem "gefährlichen" Hund nähert.

    Dem Zwergpinscher wird auch nachgesagt, dass er Probleme mit dem Alleinebleiben hat.
    Hier stimmt das, allerdings hat Hermann eben seine Vorgeschichte und man kann drei Jahre "Leben vor uns" nicht einfach löschen.

    (Mittlerweile kann er "alleine" bleiben, Casha genügt ihm als Gesellschaft; das war lange Zeit nicht so)

    Ich hab hier in diesem Thread ein bisschen ein Dejavu (krieg die Dingens oben nicht platziert, sorry).

    Ein ähnliches Thema gab es in einem anderen Forum in ähnlicher Form. Da hat ein Ersthundehalter (der Hund allerdings schon älter) auch "vermittelt", dass er die Hundeweisheit was Kontakte unter Hunden (in diesem Fall generell im Freilauf.. warum will das nur kaum jemand wo Hunde doch so sozial sind und seiner sowieso und die das schon regeln werden? (was vermutlich in der Tat so stimmt, also.. letzteres) ) mit der Schöpfkelle intus hat.

    Keinerlei Verständnis dafür, warum mancher eben NICHT möchte, dass die Hunde das schon unter sich regeln werden. Weil.. man weiß es besser.
    Der schwimmt noch immer auf dieser Welle und Aussagen wie "ich entscheide..." wurden mit einem Tränensmiley kommentiert.
    Vergebliche Liebesmüh. Hier habe ich noch Hoffnung, dass die TE in sich geht und reflektiert, welche Antworten sie erhalten hat. Ist halt alles geballt an Antworten aktuell.

    Hier gilt ebenfalls: kein Kontakt an der Leine.

    Zum Einen ist mir die Gefahr des "Verhedderns" viel zu groß (und das kann im Zweifel arg böse ins Auge gehen, wenn es "plötzlich" nicht mehr so rund läuft.. mit mehr als einem Hund an der Leine potenziert sich das noch), zum Anderen ist der Leinenbereich eine Art Schutzraum für meine Hunde, den ich nicht unterschreiten lasse. Weder von uns bekannten Hunden und von fremden schon gleich dreimal nicht.

    Ob das "in" ist :thinking_face:interessiert mich hierbei herzlich wenig.
    Meine Hunde, meine Entscheidung. Muss ich nicht begründen.

    Keine Produkttestung.. aber ich muss es einfach erzählen, weil es mich so freut.

    Hab heute und morgen Fortbildung, Verpflegung inklusive.
    Man konnte generell "vegetarisch" mit angeben. Bin ich aber halt nicht, also "vegan" dahinter geschrieben.

    Das Tagungshaus servierte mir die Vorsuppe ohne Sahne, für die Spaghetti bekam ich extra Tomatensoße (Carbonara stand auf dem Plan) und einen passenden Nachtisch (Erdbeermus mit veg Schlagsahne und Nusssplittern) gab es auch für mich.

    Ja, Spaghetti Napoli ist jetzt nicht sooo das Wunderwerk. Ich hab mich trotzdem gefreut, weil ich berücksichtigt wurde.

    Einzig beim Kuchen für den Nachmittagspausenkaffee ging ich leer aus. Aber damit kann ich gut leben :smiling_face:

    Das Tagungshaus gehört zu einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung, die Küche und der Service ist ein Teil der Arbeitsstätten. Und da geht sowas!
    Unter uns: ich saß bei Ausflügen mit meinen Bewohnern schon in 3 Sterne-Restaurants und mir blieb nur die (magere) Salattheke, weil man vegan nicht kochen konnte (oder wollte) :winking_face:

    Sorry, wollte ich nur erzählen.