da mir das mit den Schmerzen gerade keine Ruhe lässt:
Ich hab die letzte Zeit das Gefühl gehabt das er etwas verspannt im Hüftbereich ist.
Hab gerade mal etwas massiert und er hat nach mir geschnappt.
Hab jetzt am Dienstag ein Termin bei einem Orthopäden zum Checken
Beiträge von Selyra
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Ok, tatsächlich hört es sich so an als würde ich meinem Hund ständig sein Futter weg nehmen, was jedoch nicht der Fall ist.
Ich wollte nur verdeutlichen das es Abends wesentlich schlimmer ist.
Eigentlich halte ich mich von seinen Knabberreien fern.
Ich wollte nur die letzten Zwei Tage mal „Ursachenforschung“ betreiben.
Ob er uns zbs anknurrt weil Futter in seiner Nähe liegt oder es prinzipiell machen würde.Beim Tierarzt waren wir schon, die Augen sind gut.
Ich denke draußen ist es wirklich Unsicherheit, die Trainerin meinte ich soll ihn dann langsam an dieses Objekt heranführen und erkennen lassen das es nicht gefährlich ist.
Das machen wir häufig, nur manchmal erkenne ich nicht was ihn so verunsichert, dann bellt und knurrt er einfach mal in die DunkelheitSein Rückzugsort ist für uns immer tabu, jedoch,seit dem es so früh dunkel wird, geht er abends nicht mehr gerne raus.
Das bedeutet das er sich dann in sein Bett legt und sich nicht rufen lässt.
Selbst wenn wir es Stunden später noch mal testen ist es das selbe Spiel.
Aber nicht jeden Abend@Themis
Stimmt, da hast du recht aber wir hatten das echt super in den Griff bekommen.
Kein Futterverstecken, kein Neid mehr etc.
Selbst besuchshunde wurden akzeptiert und sogar Spielzeug und knabbereien mit ihnen geteilt.Das ist nun auch vorbei.
Er sammelt alles ein, klaut Spielzeug von anderen im Park, nimmt den Katzen ihre Sachen weg und bunkert es in seinem Bettchen -
Hallo,
Ich habe ein Problem und suche nach Lösungsansätzen.
Unser Hund Romeo ist jetzt 13Monate alt.
Wir haben ihn mit 5Monaten aus dem Tierheim bekommen.Er ist ein super Hund geworden, wir besuchen einen Hundeverein und trainieren ziemlich konsequent mit ihm.
Nur fängt er seit etwa 3Wochen an seine Resourcen zu verteidigen.
Dh. Er knurrt die Katzen an und verjagt sie wenn sie seinem Futter oder Goody zu nahe kommen.
Leider beginnt er das nun mit uns auch.Vor 2Wochen wollte mein Freund mit Romeo zum Abendspaziergang gehen.
Romeo hat sich bockig ins Körbchen gelegt, als mein Freund nach ihn gegriffen hat fing er sofort an zu Knurren.
Mein Freund hat sich dann nicht mehr getraut dahin zu fassen, darum hab ich ihn mir dann genommen, mich hat er auch angeknurrt, nur nicht so intensiv.
Ich dachte das beste wäre, er merkt das er damit nicht durchkommt und bin erst recht mit ihm raus.Gestern lag er neben mir auf der Couch. Er hat geschlafen und beim umsetzten bin ich wohl ausversehen an ihn gekommen, er fing direkt an zu Knurren. Als er dann wach war, hab ich ihn meine Hand hingehalten, er knurrte wieder und schnappte mir in die Hand.
Nicht fest aber das ist ja eigentlich egal.
Ich hab ihn von der Couch geschmissen und weg geschickt.Eigentlich kann ich ihm sein Futter tagsüber sehr gut weg nehmen aber sobald es Abend wird, tickt er anders.
Wenn er sich tagsüber mit seinem Pansen ins Körbchen legt kann ich es ihm weg nehmen, ihn raus nehmen, streicheln egal.
Sobald es dunkel wird wird er böse.Auch sind Spaziergänge abends eine Tortur, er knurrt alles an was da nicht tagsüber stand (Mülltonnen, Äste, STEHENDE Menschen, laufende sind kein Problem)
Ich Versuch ihm dann den Gegenstand, den ihn verunsichert, zu zeigen, schnüffelt er daran dann ist es ok.Was kann ich tun?
Ich räume die Resourcen „Knabbersachen“ weg, wenn sie irgendwo rum liegen, weiß aber nicht ob es clever ist es aus seinem Körbchen zu stehlen, da ich nicht weiß ob er es dann in Zukunft noch mehr verteidigen würde.Ich mache Tauschgeschäfte, also wenn ich ihm was weg nehmen muss (Pansen) bekommt er ein Stück Fleischwurst, das akzeptiert er dann auch.
Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben oder erklären was ich falsch mache.
LG
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Hallo Ihr Lieben,
mein Mix-Rüde und ich haben angefangen zu clickern.
Ich bin nicht gaaaaanz neu auf dem Gebiet, ich habe schon meine Katzen geclickert auch wenn es da viel mehr um freies Formen ging als das was Romeo und ich bisher gemacht haben.Ich hab nur leider das Problem dass ich wohl noch zu arg auf das Freie Formen eingestellt war so das ich meinem Hund Fehler beigebracht habe und nicht weiß wie ich es korrigieren kann.
Zbs möchte ich das er Rückwärts läuft, er bewegt sich rückwärts aber mit dem Po auf dem Boden
Er bleibt partout nicht stehen, sobald das Zeichen kommt setzt er sich hin und ruckelt, mit Hintern auf dem Boden, zurückAuch das Komando „steh“ hab ich irgendwie versaut. Er springt sofort aus dem Sitz auf aber sobald ich clicke setzt er sich sofort wieder hin. Verlängere ich die Zeit um Sekunden hüpft er direkt um mich rum oder setzt sich sofort.
Eigentlich würde ich mir wünschen das er bei dem Kommando auch tatsächlich steht aber irgendwas hab ich da wohl fies falsch gemacht.
Wie behebt man diese Trainingsfehler am besten?
Ich weiß das ich irgendwo ein Fehler im Aufbau gemacht habe.Habt ihr vlt den einen oder anderen Tipp für uns.?
LG
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Liebe Leute, vielen lieben Dank für eure Antworen.
Dass die Klausel vom Tierschutz nichtig ist wusste ich so wirklich nicht.Dann werden wir nämlich jetzt im jeden Fall abwarten
Am Samstag schauen wir uns ein Hundeverein genauer an, wir waren letzten Samstag dort zu einem Sommerfest, da durfte man einige Hundesportarten ausprobieren, war super lustig.
Wahrscheinlich besuchen wir dort auch noch mal die Junghunde erziehungsgruppe -
Ja, tatsächlich heißt der liebestollen Rüde Romeo und ist gerade kein Runing Gag
Also mein Rüde ist so einiges, nur nicht Unsicher
Der kleine Kerl hat nämlich gar nicht begriffen das er nicht so groß wie ein Rottweiler ist sondern nur eine kleine 10kg PortionEine Entschuldigung ist immer fällig, besonders da ich ja dann in dem Moment versagt habe
Und rammeln lass ich ihn sowieso nicht, auch wenn ganz viele Hundebesitzer meinen ich soll ihn doch einfach machen lassen, ihr Hund würde ihn schon zurecht weißen.Ballspiele etc. Sind bei uns eh nicht drin, findet er doof. Meist spielt er mit anderen Hunden aus unserer Gruppe, ansonsten üben wir fleißig an dem Hunde 1x1. Mal werden Leckerchen ins Gras geworfen was er dann suchen muss und mal wird geclickert. Ich muss nur langsam machen da er (noch) keine lange Konzentrationsspanne hat.
Viele liegen mir halt in den Ohren das es fahrlässig ist noch länger mit der Kastra zu warten, meine Gegenargumente werden dann immer unwirsch zur Seite geschoben.
Und da ich das Gefühl hab das mein Hund aktuell nicht der Selbe ist wenn draußen was toll riecht bin ich echt hin und her gerissen.Was mich jetzt noch etwas verwirrt.
3Jahre erst ausgewachsen? Ich dachte bei kleinen Hunden wäre es früher fertig?Edit: Achso, ich hab vergessen zu sagen das mir auch der TS, wo wir den Hund her haben, auch schon nachfragt wann die Kastra geplant ist
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Hallo an alle,
bitte erschießt mich nicht, ich habe eine Frage die bestimmt schon 1000x gestellt wurde: Kastration eines Rüden- wann?
Es geht speziel um meinen Rüden Romeo.
Er wird jetzt 11 Monate alt und ist schon seit etwa 3 Monaten in der Pubertät.
So dieses Typische Sturkopfgehabe etc.
Aber das haben wir inzwischen ganz gut im Griff, AUßER es ist eine läufige Dame bei uns im Ort und irgendwie haben wir hier alle 2-3 Wochen min. Eine heiße Hündin
Sobald das der Fall ist, ist mein Hund lethargisch, kaum ansprechbar, spielt nicht mit anderen Hunden, frisst kaum bzw nur sehr schlecht, wird zickig wenn ihm ein Hund zu nahe kommt und trippelt unruhig umher.
Ich kann dann auch nur mit Schleppe mir ihm raus, sonst ist er weg.
Trifft er dann eine Intakte Hündin flippt er völlig aus, egal ob heiß oder nicht.
Will sie berammeln (was ich dann unterbinde) beleckt sie, auch gerne an den Brustwarzen.
Geht das Mädchen weiter ist er total fertig mit den Nerven.
Eigentlich wollte ich gerne noch ein halbes Jahr warten mit der Kastration aber ich bin total verunsichert.
Heute war ich wieder kurz davor mit meinem Hund zum TÄ zu gehen und mit ihr über einen Kastrationschip zu sprechen.
Es ist wieder eine heiße Hündin unterwegs, was ich nicht direkt gemerkt hab - Hund erstmal weg.
Eingefangen und an die Schleppe drann. Sein Frust wollte er dann an seinem kleinen Spielfreund auslassen und den kleineren Rüden (kastriert) besteigen. Danach wollte er von keinem was wissen ansonsten würden sie auch mal weggeschnappt.
Zuhause ist er wieder total lethargisch, lässt sich zu nichts mehr motivieren und spuckt mir auch die Leckerchen vor die Füße.Ich bin gerade echt verunsichert.
Gestern hab ich mit meiner Hundetrainerin noch darüber gesprochen das ich nicht wegen Erziehungsmangel einen Hund Kastrieren möchte und heute direkt das.Was würdet ihr mir raten in diesem speziellen Fall?
LG
Sely -
Hallo ihr Lieben,
Mein Hund (10Monate) wurde vor kurzem wegen Radius Corvus operiert.
Er hat es gut überstanden und laut Tierarzt dürfen wir die Gassirunden nun in 10min Schritten auf 3x60min hochschrauben.Die "Brüche" in der Elle sind noch da, der Chirurg meinte dass das auch gut ist da die Brüche so lange wie möglich offen bleiben sollen.
Allerdings wurde mir damals gesagt das ich für die OP nur noch sehr befristete Zeit habe ,da kaum noch Wachstum zu erwarten ist.
Jetzt hat er aber in den einen Wachstumsschub hingelegt und seine Hüfte steht jetzt ein gutes Stück höher als die Schulter.
Gibt es noch Hoffnung dass sich das verwächst?
Sonst haben wir ja noch eine Problempunkt mit den Gelenken -
Es gibt keine normalen silbernen Lavradore, das sind Weimaraner oder Doggenmixe
Doch, gibt es sehr wohl.
Hier treten genauso die Dilute-Gene auf wie bei anderen Rassen auch.
Ich möchte nicht widersprechen das manche „Züchter“ sich den Hype zunutze machen wollen und schnell mal ein weimaraner einkreuzen aber grundsätzlich gibt es reinrassige Labradore in Silber oder charcoal.
Ob ich das aber gut finden soll, das ein gendefekt wissentlich in die Rasse eingearbeitet wird, weiß ich noch nicht. Hübsch sind sie aber ich bin vorsichtig.
Bei einem Weimaraner ist es ja unproblematisch aber bei Dobermänner ist es verboten weil die Problematiken daraus schon zur Qualzucht zählt -
Ich habe hier gerade so ein Fall eines frisch Operierten Hundes.
Beide Vorderläufe, wir sollen „langsam“ machen.
Aber in die Box wird er trotzdem nicht gesperrt, a) weil ich das mit ihm üben müsste und ich die Zeit lieber für Kopfarbeit verwende und er aktuell bei den Temperaturen nicht mal auf seinem schlafplatz für lange bleibt weil es zu warm wird und b) weil ich mich damit einfach nicht anfreunden kann. Er möchte Kontakt zu uns er würde auf Dauer richtig leiden wenn er von uns „weggeschlossen“ ist.
Wir haben das gelöst in dem wir, für Nachts insbesondere, ein Türgitter angebracht haben, so kann er nicht unbeaufsichtigt ins Wohnzimmer. Da wir 2Stufen zum Wohnzimmer haben, haben wir da eine Rampe hingesetzt.
Und natürlich wird ständig ein Auge drauf geworfen.
Gut ich hab den Vorteil das ich aktuell nicht arbeite, wäre das anders wäre es schon weitaus komplizierter aber dann gäbe es wohl eher ein Babystall als eine Box