Ja, das stimmt.Ich glaube allerdings den Tierärzten, die sich fachlich kompetent über die Gesundheit und die Leiden der brachyzephalen Hunde äußern, und nicht den Züchtern und Haltern, die die Probleme schon seit Jahrzehnten kleinreden und ihre rosarote Brille nicht ablegen wollen.
Dagmar & Cara
ja das stimmt! Mein tierarzt meinte neulich zu mir das sie noch vor 15 jahren 3-4 Operationen von „kurzköpfigdn hunderassen“ im Jahr hatten. Mittlerweile seihen es 300-400! Es ist schon unmöglich wenn mops, bulldogge und co. erst durch eine Op (gaumensegelkürzung, nasenlöchererweiterung etc.) ein halbwegs lebenswertes leben haben.
Der Belastungstest, den VDH-Zuchttiere der Rassen Mops und englische und französische Bullldoge absolvieren müssen, besteht darin, dass der Hund bei kühleren Temperaturen 1 km in 11 Minuten (also Spaziergangstempo) laufen können muss. Die Beurteilung unterliegt dann dem testenden Tierarzt, ohne irgendwelche festgelegten Werte. Ein "wohlwollender" TA könnte also praktisch jedem Hund die Zuchtzulassung erteilen, der dabei nicht gerade zusammenbricht. Dazu kommt, dass der Test für eine uneingeschränkte Zuchtzulassung im Alter von 24 Monaten erbracht werden muss (für eine eingeschränkte Zulassung auch schon viel früher!), während sich schwere Atmungsprobleme auch noch in den Jahren darauf entwickeln können.
Auch ein getesteter offiziell "freiatmender" Zuchtmops vom VDH Züchter könnte also durchaus einer sein, der im Sommer nichtmal zu einer 20minütigen Gassirunde fähig ist, oder der ohnmächtig wird, wenn er mal rennt oder tobt!
Dazu muss bedacht werden, dass auch Nachkommen prämierter Zuchttiere in allem Merkmalen längst nicht immer an ihre Eltern heranreichen. Da brachycephale Kopfformen immer eine Gratwanderung sind, können also auch freiatmende Zuchttiere immer einige Welpen hervorbringen, deren Atmungsorgane doch einen Tick zu sehr gestaucht sind
Ja das stimmt wobei ich mal in erinnerung hatte, dass es 1 km in 8 minuten waren... aber ist ja auch egal! Ich würde mir keinen mehr vom VDH-Züchter holen :)
Oh je Wenn Du gerne liest, ist allerdings etwas trockenere Literatur, aaaber sehr interessant! - empfehle ich Dir gern dieses Buch: Das Aggressionsverhalten des Hundes Das würde Dir das Ungemach vielleicht ein wenig nehmen
Das ist zwar doof, hat mit dem eigenen Befinden nicht soooo viel zu tun. Das sind oft Fachbegriffe die man als Solche gar nicht so wirklich wahrnimmt Und ganz wichtig: Aggression ist nichts Schlimmes! Das ist ganz ganz wichtig zu wissen wenn man mit Hunden zu tun hat
Der Frenchie ist halt so ein süsser Knuffeltiger, dem traut man vieles gar nicht zu. Und einiges kann er vom körperlichen gar nicht leisten, auch wenn er es wollte Das ist wie mit einem Smart Formel 1 fahren zu wollen, geht einfach nicht.
Wenn Du Dich mit der "Aggression" ein wenig anfreunden kannst, fällt es Dir vielleicht auch leichter, das Denken von Jon nachvollziehen zu können. Und wenn Du das kannst, kannst Du ihn in völlige andere Sphären motivieren, Du wirst wissen, was er jetzt gerade möchte, was er als nächstes möchte und als Übernächstes. Und DAS macht Spass Weil Du dann die Sonne bist im Universum Deines Hundes Stell Dir mal vor, wie toll Ihr spielen könnt - wie Du ihn damit belohnen kannst und er sich freut, etwas mit Dir zu unternehmen
...und wenn Du dann ander Leute triffst mit Frenchies, die vielleicht erzählen wie mühsam es manchmal ist, kannst Du Dir einen grinsen und einfach geniessen mit Jon
Ja das stimmt! Ich dachte aggression ist etwas schlimmes! Vllt auch weil ich als kind die ein oder andere schlechte erfahrung mit hunden hatte. Als 4- jährige wurde ich von einem pitbull (zwar nicht stark, aber immerhin) bebissen. Keine 5 Jahre später hat mich der Aussie meiner Tante mehrmals gebissen. Nicht nur mich: einen arzt hat er auch gebissen, der sich nal so gschwind sonntags dann selber den arm nähen musste! Der hund tat mir immer zeitgleich leid weil meine tante, mein onkel und meine zwei cousins ihn einfach null ausgelastet hatten (geistig wie auch körperlich) die wollten halt einfach einen schönen hund! Am Ende hat er dann noch ein Kind schwerer am Bein erfasst. Deswegen wollten sie ihn dann einschläfern lassen aber er hatte eh schon krebs.... dann ist er mit 8 jahren gestorben... was ja für einen aussie denke ich auch kein alter ist.
Verknüpfe leider mit dem wort „aggression“ schon immer was negatives
Die gesundheitlichen Probleme wurden hier ja schon ausführlich besprochen.So ziemlich alle Bullys die ich kenne haben irgendein gesundheitliches Problem. Das ist nicht immer die Atmung (es gibt freiatmende Bullys) sondern auch Allergien und Rückenprobleme. Und die sieht man einem Bully auf der Strasse nicht unbedingt an.
Falls deine Freundin die gesundheitlichen Probleme nicht abschreckt bzw. beeindrucken und sie unbedingt einen Bully will, kannst du ihr ja auch vorschlagen nach einem älteren Not-Bully z.B. aus dem TS zu schauen. Damit wird die Zucht zumindest nicht unterstützt.
Bei meiner Schwester ist kürzlich ein 8-jähriger Rüde namens Hugo eingezogen. Ein ganz toller Hund, der ein schönes Zuhause verdient hat.
Bzgl. Hundewiesenkompabilität: Meine Erfahrung ist auch das viele Hunde mit der Optik von Bulldoggen nicht zurecht kommen. Und Hugo würde (anders als Molly die fremde Hunde nicht braucht) gerne auch mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen.
Er ist bei ersten Begegnungen auch wirklich ein Gentleman.Zurückhaltend und überhaupt nicht bollerig aber da blocken viele Hunde ab. Es gibt einige Hunde die gelassener sind und sich auf Bulldoggen einlassen können, aber spielen ist da trotzdem nicht wirklich möglich weil Bulldoggen einfach seeeehr rabiat spielen.
Wenn ich dann Molly und Hugo dabei beobachte ist das eine Geräuschkulisse und ein Anblick... Als würden die beiden sich ernsthaft bekämpfen... Die rasseln ineinander, rempeln sich gegenseitig mit schmackes weg, ringen auf den Hintebeinen stehend und beissen sich gegenseitig in die Lefzen,... und das laut knurrend und mit viel radau.
Wobei mich ehrlich gesagt schon seit ich Molly habe, sehr nervt wie herablassend ich bzgl meines Hundes teilweise behandelt werde. Ich meine nicht unbedingt hier im Forum sondern im RL. Es gab auch schon sehr unverschämte HH denen ich unterwegs begegnet bin oder Sprüche und Beleidigungen im vorbeigehen (z.B. ein rübergerufenes "Missgeburt", und das war nicht auf mich gemünzt sondern eindeutig auf meinen Hund). Als ich noch regelmäßig einen Hundesitter brauchte und professionelle Sitter kontaktiert habe, wurde teilweise ohne Erklärung der Kontakt abgebrochen sobald ich schrieb das ich eine Franz. Bulldogge habe. Nur wenige haben einfach ehrlich gesagt das sie die Rasse nicht nehmen.
Aufklärung finde ich gut. Und ich finde auch gut das inzwischen in der breiten Öffentlichkeit angekommen ist, das die meisten dieser Hunde irgendwelche Krankheiten haben. Das aber (wie es inzwischen im Facebook-Zeitalter so häufig üblich ist) gegen diese Hunde Stimmung gemacht wird, finde ich nicht in Ordnung.
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ich danke dir :) ich denke ich hätte mich nicht besser ausdrücken können
Ganz im Gegenteil. Das ist doch schon im Wort BULLDOG beinhaltet, oder? Ein Hund für Arbeiten mit Rindern. Um sich gegen ein Rind durchzusetzen braucht ein Hund schon ordentlich Aggressivitiät und Hartnäckigkeit, weil die Dinger haben Hörner, die sie auch benützen und sie treten.
Aus dem gleichen Ursprung wurde zB auch der Pit Bull rausgezüchtet.
Deswegen, nein, vom Kopf her sind das KEINE netten, anpassungswilligen Schosshündchen mit relativ wenig Bewegungsdrang wie zB ein Bichon.
ja gut das stimmt! Aber es sind keine listenhunde und ich empfinde sie garnicht als aggressiv! Sie gelten ja auch als familien- und begleithunde! Aber weiß was du meinst :)
Das Geschirr habe ich bei http://www.blaire.de/ machen lassen. ich würde an Deiner Stelle kurz ein Mail machen oder anrufen, sie werden Dich bestimmt gut beraten können was Du am besten nimmst für Deinen Frenchie. Weil da kann ich Dir echt keinen Rat geben. Wichtig ist: bequem! es soll nicht drücken und nicht weh tun. Es sollte Vorne auch einen Führring haben. Das sind Fachleute dort, die haben das im Griff und werden Dir helfen können
Eigentlich gut Idealerweise macht man es dem Hund so einfach wie möglich, das Richtige zu tun. Je weniger Unsinn er macht, je besser! Je mehr loben Du kannst, je besser! Je weniger Du etwas verbieten musst, je besser!
Oftmals ist es ja die eigene Ohnmacht die uns unfreundlich sein lässt.Du weisst in dem Moment auch nicht weiter und tust, was Du gewohnt bist. Auch Du musst erst lernen, ein Alternativverhalten zeigen zu können Sooooo verschieden sind wir nicht, Hund und Mensch
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Super danke! Da werde ich ihm eins bestellen! Ja ich werde mich bemühen allgemein ruhiger und freundlicher zu sein! Vllt überträgt sich mein stress oder meine nervosität auch auf ihn... ok dann bin ich froh! Ja ich habe jetzt verstanden, dass ICH mich ändern muss :) Und wenn ich das geschafft habe, können wir viel spaß haben
Hey Wie geht's Dir denn heute? Du musst auch ganz schön viel verarbeiten, gell
DAS ist mir wieder eingefallen. Kennst Du den Film "Madagaskar"? Da beisst der Löwe dem Zebra in den Hintern, das Zebra fragt "beisst du mir grad in den Hintern?!?" und der Löwe sagt (mit vollem Maul) "Nein, wieso?"Wenn ich mir mein Mäulchen vollgestopft hab' mit irgendwaff um nifft meh srffchen knn und mein Schatz fragt "was bist am essen?" sage ich auch immer "nifft" Hund am Knie, hihi .... Nettes Accessoire aber das kriegste auch noch weg.
Damit nimmst Du eine bedrohliche Haltung ein. Das kannst Du Dir ein wenig vorstellen, wie wenn ein wirklich grosser Mensch (bedenke wie riesig Du dem kleinen Hund erscheinst) die Hand aufzieht, wie wenn er Dich ins Gesicht schlagen will.Da kannst auch nimmer klar denken in dem Moment.
Darum biste ja da Lernen - wie Jon auch
Erst mal versuche freundlich zu sein zu Deinem Jon. Du hast ihn doch so lieb, lebe das! Nimm das tief tief in Dein Herz und werde einfach lieb und nett mit ihm. Das heisst nicht, dass er alles darf, gar nicht. Aber Du kannst ein Nein auch ganz freundlich sagen Deine Tante hat ein Restaurant? Habe ich sowas gelesen oder täusche ich mich? Stell Dir vor, Du hilfst aus und willst noch ein paar Torten verkaufen, Umsatz und so Du gehst zum Gast und fragst "möchten sie ein Stück Buttercremetorte?" und der schreit Dich an "NEIN!!!!!" Steht vielleicht noch auf und bedroht Dich. Huch?!? Was war das? Was hast Du denn schlimmes getan? Etwa das wird Dir durch den Kopf gehen Und so ähnlich fühlt sich Dein Jon. Er macht was - nicht gut. Er macht was anderes - auch nicht gut. Da kommt dann der Frust und die Verzweiflung, so langsam aber sicher. Eigentlich ganz normal, gell?
Versuche, ein anderes Wort zu nehmen. Vielleicht etwas, das Dich zum lächeln bringt, ein lieb gemeintes Nein.
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Eine liebe Bekannte von mir hatte einen kleinen Teufel mit Fell, ein wirklich garstiges Vieh. Zuckersüss aber garstig. Chi-Grösse Beim spazieren stand da ein Strassenarbeiter, *zack* hing der kleine Hund in seinem Hosenbein. Der grosse Mann guckt runter und sagte komplett freundlich eh-eh, so ganz erstaunt was da an ihm zuppelt Der Hund zuppelte und zergelte noch etwas weiter, es störte ihn nicht so wirklich, er unterhielt sich unterdessen mit meiner Bekannten und irgendwann liess das Mistviech dann auch los. Diese Reaktion von diesem Mann war so ....unerwartet und so genial seit dem ist das "eh-eh" in meinem Hunderepertoire.
Dann gibt's ein weiteres Problem, vielleicht weisst Du das ja schon, ich schreib's mal auf für jene welche mitlesen nicht dass ich Dich langweile, gell. Man kann sich Kommandos herrlich kaputtmachen Bis ein Kommando wirklich WIRKLICH sitzt, sollte man es möglichst nur dann sagen, wenn man sich sicher ist, dass der Hund es tun wird. Beispiel: Dein Hund ist unterwegs und Du willst, dass er zu Dir kommt. Er buddelt irgendwo ganz gemütlich Rufst Du jetzt nach ihm, also Name und Kommando (Joooon, hiiier), wird er kaum zu Dir kommen Tust Du das öfter, versaust Du Dir Dein hiiiiier - weil es betrifft ihn ja nicht. Also fängst Du an, ihn NUR DANN zu rufen, wenn er a) eh auf dem Weg zu Dir ist und b) schon total nah bei Dir ist. DANN rufst Du Jon, hiiier
Die Story führt mich jetzt zu dem eh-eh Sorry für das viele Getippsel
Ich hab ja auch so ein Monster mit Fell Grösser und felliger als Deins, aber Monster ist Monster Tess war sich keinen freundlichen Umgang gewohnt, als sie zu uns kam. Nicht schlimm, aber Nein wurde halt gebrüllt statt gesagt Ich mag das nicht so, ich bin gerne freundlich und höflich - und ruhig, gerade auch mit meinen Hunden Also habe ich statt NEIN!!! eh-eh gesagt wenn sie wieder Unsinn vorhatte weil ich mir auf diese Weise kein Kommando versaue Es ist einfach nur ein freundliches Geräusch und ein Kommentar den ich abgebe Hat sie dann kurz innegehalten gab's natürlich einen Keks! Es ist eh gut wenn man immer bewaffnet ist mit Leckerchen Ich hoffe, Jon ist etwas verfressen, das würde Dir extrem! helfen.
Falls Du zwischendurch gern Youtube-Videos guckst: (hab ich auch hier aus dem Forum irgendwo mal gefunden und bookgemarkt) Kikopup
Sie arbeitet ausschliesslich positiv, das ist für Dich enorm wichtig! Wenn Du Videos schaust und da fängt einer an, an der Leine zu reissen, zu schubsen oder was auch immer - das ist nicht das was Du brauchen kannst. Für Dich - und vorallem für Jon! - ist ein möglichst freundlicher Umgang megawichtig!
Das zum Beispiel könnt Ihr Zwei sein nach ein paar Basics:
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Für Euch sind ja die Basics und Grundregeln wichtig, Männchen machen und andere Tricks sind überhaupt gar nicht wichtig für Euch. Aber bei Kikopup findest Du viele Videos und Tipps für die Basics - und sie ist so herrlich freundlich und positiv, man kann echt Blöderes gucken
So das ist jetzt ein laaaaaaaaaaaaaaaaaaanger Text, hihi! Sorry Und knuddel mir Jon
...ich geh' jetzt mal gucken wo ich das Geschirr habe machen lassen
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Guten Morgen wow danke für die vielen tipps! Habe mir gerade einen screenshot von gemacht das ich mir das immer wieder durchlesen kann wenn ich wieder „ gereizt“ bin! Also bis jetzt ist er lieb! Vorhin haben wir gespielt und jetzt schläft er neben mir!
Ja den film kenne ich sehr gut. Das stimmt! Das ist ja witzig mit dem Straßenbauarbeiter! Vielleicht liegt es dann auch daran, dass Jon nicht so an meine mum „rangeht“. Sie schenkt ihm dann keinerlei aufmerksamkeit. Das muss ich auch so machen!
Und das mit den kommandos ist mir auch schon aufgefallen! Gestern waren wir auf der wiese und haben im schnee getobt. Dann hat er sich malwieder an ner pipstelle „festgesaugt“. Dann habe ich mit „komm“ und dann mit „leckerli“ gerufen (ohne kommt er garnicht). Und was war?! Er ist natürlich nicht gekommen! Dann bin ich richtubg haus gelaufen und „tschüss“ gerufen. Dann ist er immerhin hinterhergerannt! Habe immer etwas angst das er abhaut. An der schleppleine springt er leider nicht (iwie kapiert er das glaub nicht), da er an der leine „bei fuß“ läuft (so vermutlich das einzige was ich geschafft habe ihm beizubringen) Nein meine tante hat kein restaurant. Wir haben uns gestern nur im cafe getroffen aber ich weiß was du meinst! Habe sehr viel temperament und muss freundlicher sein! Und das mit dem eh-eh probier ich aus! Vielen dank auch für die videos! Wrrde sie mir jetzt anschauen :)
Meine Schäferhunde und meine Dackel mussten aber nicht 24 Std. am Tag schwer atmen und sich entsprechend "ruhig" verhalten um keinen Kreislaufkollaps zu bekommen.Meine Dackelhündin hat mal bei +20 Grad mit einem Mops gespielt, nach 5min blieb der Mops stehen und hatte die Zunge auf der Nase und gehechelt wie blöd. Möpschen musste dann nach Hause während ich mit meinem Dackel noch 1 Std. im Trab Gassi ging.
Ja das stimmt! Im sommer als ich im geschäft war ist ne kundin in die bank gekommen mit ihrem mops! Der konnte gerade mal noch so reinlaufen und hat sich erstmal im auf den biden geschmissen (im wahrsten sinne des wortes) die zunge hing fast auf dem boden. Er hat so stark geröchelt das sogar ein berater aus seinem büro rauskam und fragte ob irgendjemand hier am ersticken sei! Die besitzerin hat sich dannn nur vom geldautomat aus umgedreht und gemeint:“rambo? Des ist normal bei dem!“
Da hab ich hinter meinem schalter fast ein anfall bekommen! Trotzdem kenne ich auch einige plattnasige hunde (FB) welche keine probleme mit der atmung haben. Leider sind das sehr wenige das stimmt!
Ganz ehrlich du sagst du willst nicht in der Haut eines CKCS sein, wegen der zu kleinen Köpfe. Das ist doch genauso pauschal. Auch dort gibt es bestimmt ein paar gesunde. Aber für die große Masse?Mischlinge sind übrigens nur so gesund wie es ihre Eltern sind. Es vererben sich nicht nur positive Eigenschaften. Wenn das so wäre wären wir ja auch alle super Menschen.
ja und genau das will ich auch nicht unbedingt behaupten! Nur wird um FB immer ein extemster „wind“ gemacht wo ich mir jz nur denke bei den kommentaren:“ leute lasst mal den ball flach!“ Mein bully hat zb auch keine probleme mit anderen hunden oder bellt (er bellt überhauot nicht sondern wird eher mal von dem ein oder anderen zwergspitz angekläfft) Und als „monster“ kann man diese hunderasse keineswegs bezeichnen