Beiträge von DerFrechdax
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Ich hatte schon mehrfach bei einer heftigen Erkältung danach einen schniefenden Hund mit Rotznase, einmal die Leo- Hündin, aber auch schon die Schäferhündin davor... wenn ein Hund gesundheitlich angeschlagen ist, denke ich schon, dass er sich anstecken kann.
Hat sie Fieber? Merkt man an warmen Ohren und trockener, warmer Nase...
Von mir auch Gute Besserung!
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Kommt immer auf den Hund an... manche Hunde vertragen angeranztes Fleisch, andere bekommen davon gleich Durchfall... man kennt denk ich seinen Hund ja soweit, dass man das richtig beurteilen kann.
Ich hab schon grün schillernde Pferdeknochen verfüttert, die wurden vertragen, und angegangenes Fleisch, da wurde nicht gut drauf reagiert... kommt vielleicht auch drauf an, was das für Keime waren, die da dran waren und wie der Immunstatus von dem Hund grad ist?Hackfleisch, das nur leicht riecht, würde ich auf 2-3 Portionen aufteilen, und wenn die erste gut vertragen würde, den Rest zügig verfüttern.
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Ich hätte mal eine Frage zu meinen roten Johannisbeeren.... Der Busch ist schon älter, trägt eigentlich immer sehr sehr gut, nur fällt mir folgendes auf:
Seit einigen Jahren haben die Blätter so Bläschen bekommen. Sind Parasiten, ich glaub irgendwelche Milben die Blätter trocknen dann einzeln ab und basta, der Busch wird dadurch nicht nachhaltig geschädigt.
Jetzt hab ich dieses Jahr bemerkt, dass ganze Zweige absterben. Der Ablauf ist immer derselbe: Erst werden einzelne Blätter an der Zweigspitze gelb bis sie dann komplett hellgelb sind, dabei nicht vertrocknet, nur komplett hellpastellgelb. Irgendwann fallen sie dann ab, Früchte an diesen Zweigen vergilben und trocknen ein. Irgendwann ist dann der Ast kahl und abgestorben.
Die betroffenen Triebe (Sind immer ältere Triebe, aber nicht komplett alte... also, sind nicht die dicksten, sondern welche, die schon Rinde haben, kein Neuaustrieb) schneide ich immer großzügig aus.. nur scheint mir, dass langsam der ganze Busch eingeht.Vor 2 Jahren hatte ich das gleiche Problem bei einem benachbarten Busch, der dann leider über den vorletzten Winter komplett abgestorben ist und nicht wieder ausgetrieben hat.
Was könnte das sein? Hatte das schon jemand?
Ein Pilz? Nährstoffunterversorgung? Schädlinge im Boden?
Direkt daneben steht übrigens Wermut, gegen die Gallmücke oder wie die heißt...
Bräuchte ein kollektives Brainstorming bitte.... - Danke 
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Zu dem Thema "Von Mensch auf Hund schließen" fällt mir Folgendes ein:
Menschen, die wirklich gut und mit feinem Gespür für die Situation und den Hund mit ihrem Hund/Hunden umgehen, entwickeln über die Jahre eine Art Intuition, mit der sie im richtigen Moment instinktiv genau das Richtige tun oder unterlassen.
Diesen Instinkt/ Intuition kann man natürlich auch im Umgang mit Menschen einsetzen

Im Grunde sind soziale Gruppen immer Systeme, die nach bestimmten "Gesetzmäßigkeiten" funktionieren, sei es bei uns Menschen, sei es bei Herdentieren/tierischen Familienverbänden/Hunderudel.
Ich nehme für mich in Anspruch, der Rudelchef zu sein bei uns hier (meine 2 Hunde und ich), da ich mich als für am kompetentesten für diese Rolle erachte
Natürlich bin ich kein Hund, ich nutze aber aus, dass Hunde in Hierarchien leben und geführt werden wollen. Und solange ich dem Hund verständlich mache, was ich von ihm will, seh ich da kein Problem. Meine zwei auch nicht
Die Fähigkeiten, mich durchzusetzen und konsequent ein Ziel zu verfolgen und Verantwortung zu tragen für die Gruppe kann ich dann auch in sozialen Gefügen zb auf Arbeit, in der Familie oder im Freundeskreis einsetzen.
Umgekehrt sind natürlich meinem Hund Grenzen gesetzt, das Gleiche zu tun.. deshalb ist er ein instinktgesteuertes Tier und ich bin ein vernunftbegabter Mensch. Und deshalb bin ich auch in der Verantwortung und nicht mein Hund.
Ich möchte noch Anmerken, dass das Schliessen von menschlichen Verhaltensweisen auf Hund mMn nicht unbedingt hilfreich ist... da wir Menschen deutlich vielschichtiger sind, unterstellen wir den Hunden zu Unrecht bei zb Widersetzlichkeiten menschliche Beweggründe (Eifersucht, Rache, Untreue), obwohl der Grund ganz woanders liegt, weil ein Hund gar nicht so weit denken kann.
Ein Diplom in Humanpsychologie macht also nicht automatisch einen guten Hundeversteher, aber ein guter Hundeversteher kann über die Einsichten die er bei seinen Hunden gewonnen hat durchaus einen guten Einblick auch in die menschliche Psyche gewinnen...
Versteht einer, was ich meine?

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Und das alles, während ich ungefähr einen halben Meter vor einem riesigen Schäferhund stand, dessen Zähne und Zunge ich eingehend bewundern konnte, weil er mich weit offenen Maul anschaute
wahrscheinlich hat der Hund gehechelt...
Interessant, zu lesen, wie du die Begegnung empfunden hast, das meine ich ganz ehrlich, denn ich bin mit Schäferhund aufgewachsen und habe noch nie Angst vor einem Hund empfunden... Respekt ja, Misstrauen ja, aber Angst nicht, deshalb ist deine Erfahrung und Wahrnehmung für mich interessant und auch lehrreich

Ich frage mich aber schon, warum sich der Hund auf das Zäunchen stellen musste....

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hört sich doch gar nicht mal so schlecht an für das erste Mal heute...
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Eine Nachbarin im Gespräch auf der Strasse, während ihr frei laufender Malteser gerade am Straßenrand Durchfall ins Gras kackt: "Ich bin so froh, dass man kleine Hunde nicht erziehen muss!" - mit Blick auf meine angeleinte und brav absitzende Leo- Hündin...

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Danke euch! Die genannten Preise von euch hören sich im vergleich wirklich absolut fair an. Alleine die allgemeine Untersuchung des Hundes (abtasten, abhören, Fieber messen, Gelenke beugen) hat 95 Euro gekostet.
wir haben hier eine Praxis am Ort, die verlangen für das oberflächliche Drüberkucken 10 Euro, eine bessere Praxis etwas weiter weg verlangt 20 Euro.
Ich hatte vor kurzem Blutbild, nachträgliche Anforderung der SD- Werte beim Labor, eingehende Beratung und über 1h Bioresonanz- Austesten von Futtermitteln bei der TÄ 120 nochwas € auf der Rechnung stehen... euer TA scheint vergoldete Hände zu haben...

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Ich kenne einige Ställe, wo den Tieren (Pferde, Kühe) Musik vorgedudelt wird (meistens Radio).
Mir persönlich tun die Tiere immer irgendwo leid, denn sie können sich nicht äußern und hätten vielleicht gern auch mal Stille und Ruhe um sich...
Bei uns ist viel los mit den Kindern, nachmittags sind öfter Besuchskinder da, so dass vormittags wenn alle ausgeflogen sind, schlafen angesagt ist. Wenn ich mir vorstelle, ich würde meine 2 Hübschen noch mit Musik zubomben....
Das ist aber natürlich individuell, ich hab auch schon gelesen, dass Hunde auf klassische leise Musik abfahren können... kommt wahrscheinlich auch darauf an, ob sie viele Möglichkeiten zur Ruhe haben oder froh sind wenn mal keiner da ist der sie nervt
