Eine Frage: Felix Geschirr färbt mittlerweile ab. Wir haben es schon länger, aber das Problem ist erst seit kurzem. Kann man da irgendwas machen?
aus was für Material ist es denn?
Eine Frage: Felix Geschirr färbt mittlerweile ab. Wir haben es schon länger, aber das Problem ist erst seit kurzem. Kann man da irgendwas machen?
aus was für Material ist es denn?
wir haben hier einen Aussie in der Nachbarschaft, der reagiert bei zu viel Stress mit Augen, die er total rausdreht, komischer nach innen gerichteter Blick einfach, und er zittert dann total mit den Hinterbeinen. Die Besitzerin hat irgendwas von neurologischen Gründen gesagt, ich hab's nicht mehr im Kopf.
Vielleicht gibt's einfach Aussies, die mit Stress einfach schlechter zurechtkommen, und dann schnell weg wollen?
Also nicht nur wegen mangelnder Bindung oder fehlendem Vertrauen, sondern hirnorganische was nicht im grünen Bereich? Vielleicht ADHS- mäßig oder wie bei Kindern, die bei der Geburt unterversorgt mit Sauerstoff waren? Wäre sowas denkbar?
wir haben unsere Leo- Hündin anfangs als Welpe bzw. Junghund auch öfter in die Stadt mitgenommen, damit sie alles mal gesehen hat, ich hab aber schnell gemerkt, dass sie das extrem gestresst hat, sie hat nur noch gehechelt und getropft und ich hatte einfach das Gefühl, dass ihr das nicht gut tut.
Deshalb muss sie da nicht mit, ich seh da einfach ihre Grenzen und erzwinge nichts, was sie nicht schafft. Wir wohnen eher ländlich deshalb bleibt sie dann halt daheim, wenn's zum Shoppen in die Stadt geht.
Im Urlaub achten wir bei Ausflügen darauf, dass sie immer wieder Ruhepausen hat (trinken dann zB im Cafe einen Kaffee). Sie geht zwar überall hin mit, aber an ihrem Hecheln und wenn sie anfängt, zu "vibrieren", merke ich, wenn ihr was zu viel wird. Dann muss ich darauf Rücksicht nehmen.
Es ist gar nicht so einfach, die Balance zu finden, wo kann ich den Hund noch an etwas gewöhnen, was kann ich üben, und wo überfordere ich ihn...
Ich bin echt froh, dass ich damals im Forum nicht nach Meinungen gefragt habe, als ich mir Anju angeschafft habe.
18 Jahre, 1. Hund, kaum Hundeerfahrung. Ich hätte vielleicht den besten Hund der Welt verpasst, weil ich hier ein gefundenes Fressen gewesen wäreAber gut, es ist ja allseits bekannt, dass sich im DF nur perfekte, allwissende Hundehalter befinden, denen die perfekte Erziehungsmethode vom 1. Hund an einfach in den Schoß gefallen ist.
Manchmal nervt es hier echt. So ein Drama, wegen einem von vielen. Wenn aber jemand das gleiche Trara mit einem Labbiwelpen hat, ist alles halb so schlimm.
Ich halte absolut nichts davon, zu pauschalisieren welche Rasse anfängergeeignet ist. Man schafft sich doch keine Rasse an, die man eigentlich gar nicht will, nur um mit dem Hund die ersten Erfahrungen zu sammeln, bevor nach dessen Ableben der Traumhund einziehen darf.
Trotzdem sollte man nicht komplett ahnungslos sein, bevor man sich einen Wach- und Gebrauchshund anschafft... es sollte zumindest ein kompetenter Ansprechpartner vorhanden sein, den man fragen kann, jemand, der einem die Basics beibringt...
Es gibt Hunderassen, die lassen sich einfacher händeln, die haben weniger Aggressionspotential, da fällt es weniger ins Gewicht, wenn der Hund nicht optimal erzogen ist... und Rassen, da kann es schlimm enden, wenn die zu wenig Führung bekommen und jemand nicht genau weiss, was er tut.
Wenn ein Pekinese oder ShiTsu aggressiv wird, ist das ärgerlich, ja, natürlich, kleine Hunde sollen auch erzogen werden. Trotzdem wird er nicht in der Zeitung stehen, wenn er ein Kind beisst, da nicht viel passiert. Bei einem Rottweiler dagegen (oder RR, oder DSH, oder Dobermann)... das ist einfach eine andere Hausnummer, da muss ich mir als HH auch meiner Verantwortung der Allgemeinheit gegenüber bewusst sein. Sind so meine Gedanken dazu, und ist auch nicht böse gemeint, ich liebe auch Deutsche Schäferhunde... Aber diese welche in ahnungslosen Anfängerhänden... naja... lieber nicht....
Klar hat jeder mal klein angefangen, auch ich... Aber ich bin mit Hunden aufgewachsen, und ich hatte Unterstützung durch meine Eltern, Vereine und Hundeschulen. Ich habe nicht versucht, alles allein zu regeln, irgendwie.
Hier kommt am Mittwoch ja auch der Trainer, hieß es. Muss man auch dazu sagen.
Ich kenne das mit dem ängstlichen Verhalten vom ausreiten mit Pferden... die scheuen plötzlich vor Tüten, die rum liegen, wollen da schnell vorbeitraben,... wenn ich stehen bleiben will, wird nervös rumgetrippelt, versucht, zu flüchten....
Geübt hab ich das, indem ich stehen geblieben bin, gewartet habe, und erst, wenn das Pferd keine Anzeichen mehr von Nervosität gezeigt hat bzw. Anzeichen von Entspannung (Kauen), wird weitergegangen.
Vielleicht kannst du das mit deinem Hund genauso üben?
Decke hängt, Hund will schnell vorbei, ihr bleibt stehen, Hund zappelt rum, bringt ihm aber nichts, denn ihr geht erst weiter, wenn der Hund anfängt, wegzusehen, zu hecheln, zu gähnen, sich zu entspannen. Dann wird weitergegangen.
Hund lernt, er kommt schneller weg von dem Stressauslöser, wenn er ruhig reagiert.
Aussies sind ja sehr intelligent, er müsste das bei entsprechender Konsequenz schnell raus haben.
Hallo ihr Lieben,
Ich habe mal eine Frage:
Ich bin auf der Suche nach einer kletternden Pflanze, die keine direkten Sonnenstrahlen benötigt. Sie soll an einem Sichtschutzzaun aus Holz klettern und das triste Holz ein bisschen aufhübschen. Blühen MUSS es nicht, wäre aber schönHabt ihr da eine Idee?
Wäre auch toll, wenn es nicht allzu lange dauert, bis sie sich etwas ausgearbeitet hat. Winterhart muss sie bitte auch sein.Ist es die Eierlegende Wollmilchsau oder ist das zu finden?
Kletterhortensie? Mag aber wirklich keine Sonne, blüht aber sehr hübsch
Ich wollte nur kurz anmerken, dass es auch Meinungen gibt, aus der Hand zu füttern würde bedeuten, dass man sich in der Hundewelt "erniedrigt", denn nie würde ein ranghohes Tier dem rangniederen (fremden, da nicht eigenen) Welpen freiwillig Futter überlassen. Sowas macht nur die Mama bei ihrem Baby....
Deshalb gibt es Leute, die empfehlen, sogar Leckerli nur auf den Boden zu werfen und nicht aus der Hand zu geben... es gibt ja oft Theorie und Gegentheorie.
Ich finde auch, dass der Welpe sehr viel Zeit in der Box verbringt, und ich bin nicht per se gegen eine Box, wir verwenden auch eine. Aber nach nur 1 Woche den Welpen schon so viel einzusperren und dadurch von Reizen abzuschneiden und zu isolieren, da krieg ich irgendwie Bauchschmerzen... und nach 1 Woche schon das Alleinsein direkt zu üben und den Kleinen dadurch kaum von Mama weg sich selbst zu überlassen... Hmmmm.....
Ich hatte schon mehrfach bei einer heftigen Erkältung danach einen schniefenden Hund mit Rotznase, einmal die Leo- Hündin, aber auch schon die Schäferhündin davor... wenn ein Hund gesundheitlich angeschlagen ist, denke ich schon, dass er sich anstecken kann.
Hat sie Fieber? Merkt man an warmen Ohren und trockener, warmer Nase...
Von mir auch Gute Besserung!
Kommt immer auf den Hund an... manche Hunde vertragen angeranztes Fleisch, andere bekommen davon gleich Durchfall... man kennt denk ich seinen Hund ja soweit, dass man das richtig beurteilen kann.
Ich hab schon grün schillernde Pferdeknochen verfüttert, die wurden vertragen, und angegangenes Fleisch, da wurde nicht gut drauf reagiert... kommt vielleicht auch drauf an, was das für Keime waren, die da dran waren und wie der Immunstatus von dem Hund grad ist?
Hackfleisch, das nur leicht riecht, würde ich auf 2-3 Portionen aufteilen, und wenn die erste gut vertragen würde, den Rest zügig verfüttern.