angst und zudem als "ablenke-strategie".meine hat das zu beginn auch gemacht.
in "konfrontationssituationen" mit hunden, die interesse haben, funktioniert das in dem sinne gut, dass, nachdem der hund unter sich pieselt und etwas weggeht, so dem beschnüffeln entkommt, da die anderen hunde sehr oft dann im pipi des hundes schnüffeln.
ich nehm jetzt mal das letzte Post, um nochmal auf die Pieselei zurück zu kommen
Danke erstmal für alle Antworten ![]()
Ich bin etwas verwirrt, weil mir eingefallen ist, dass die Wurfschwester meiner Schäferhündin damals, als beide noch Welpen waren, das auch immer gemacht hat. Sie hat bei meinen Eltern gelebt, und wenn sie meiner ansichtig wurde, kam sie aufgedreht, gleichzeitig total unterwürfig, fast kriechend und gleichzeitig mit dem ganzen Körper wedelnd auf mich zu, hat sich dann hingeworfen und wollte sich kraulen lassen und hat sehr oft auch noch auf meine Füße gepieselt. Sie hat von mir nie etwas anderes als Freundlichkeit erfahren gehabt, deshalb hab ich das damals für Freude gehalten, aber jetzt hat das die andere Hündin auch gemacht, und ich interpretiere es heute eher als Stress.
Oder Angst?
Beschwichtigung? ![]()
Hat jemand noch Ideen?