Beiträge von DerFrechdax

    @freibad
    Warum ist dir das Fahrradfahren so wichtig?

    Und, ich hab grad erst gesehen, dass das ein Deutschdrahthaar ist, um den es geht... hab irgendwie den Hund aus deinem Avatar mit der Geschichte assoziiert :ops: .
    Führst du den jagdlich?

    Also, falls das missverständlich überkam, ich würde das schon beim TA anschauen lassen. Dann, wenn er nichts findet (wie damals bei uns, ich hab die Große natürlich auch sofort zum TA geschleift, weil sie groß ist und ich Angst hatte, da stimmt was nicht am Ellbogen, wie gesagt, ohne Befund) kann man mal mit dem TA darüber reden, ob der Hund ein Aufbaumittel braucht, da er noch im Wachstum ist.

    Ohne TA würde ich jetzt auch nicht rumdoktern... Glucosamin ist ja ein Arthrosemittel... die kann ich mir bei deinem Hund noch nicht vorstellen. Lieber abklären lassen.

    Vielleicht findest du auch was anderes als Fahrradfahren für euch...

    Hey,
    Meine Große hat das auch mal gehabt, wenn ich sie am Pferd oder Fahrrad zügig mitgenommen hab... seitdem haben wir das sein lassen.
    Fahrrad fahren gehe ich nur noch mit ganz viel Zeit, Hund läuft frei und ich bin wirklich gechillt und langsam unterwegs, und das nur auf ganz kurzen Strecken.
    Seit ich das so mache, keinerlei Auffälligkeiten im Gang mehr. War bei uns scheinbar echt Überlastung.

    Vielleicht mal mit dem TA über Gelenkaufbaumittel übers Futter reden, wenn er bei einer Untersuchung akut nichts finden kann? Gelatine, Aufbaukalk, Grünlippmuschel... gibt vieles, das eine positive Wirkung auf den Bewegungsapparat hat.

    Drück euch die Daumen :gut:

    Edit: und natürlich bis auf weiteres kein Fahrradfahren, bis das wieder ok ist

    Hey, :winken:

    Ich hab grad gesehen, der Hund ist 1 Jahr alt. Wenn ihr sie mit 6 Monaten bekommen habt, war sie ja noch ein Baby... =)
    Was habt ihr denn in der Zwischenzeit schon so mit ihr gemacht, also, habt ihr was mit ihr geübt?
    Was für ein Hund ist es denn? Hast du ein Bild für uns?
    Wer ist denn eher die Bezugsperson, du oder deine Mum? Also, wer füttert zb, oder geht mit ihr Gassi?

    :winken: vom Frechdax

    Krasse Diskussion hier :shocked:

    Also, ich geb mal meinen Senf dazu, bitte lasst mich leben :roll: :

    Wir haben eine feste Box für den Kleinen, die steht zu 99% offen und Hund kann rein und raus, wie er will.

    Hintergrund ist der, dass der Kleine, bevor er zu uns kam, sehr viel gekotzt hat, vorzugsweise nachts oder in den frühen Morgenstunden. Deshalb hat der Vorbesitzer das Ding besorgt, damit seine Frau nicht jeden Morgen alle Teppiche waschen und erstmal schrubben muss.

    Wir haben das anfangs erst mal so übernommen, auch, damit er sich nicht zu sehr umstellen muss, und ich wollte auch sichergehen, dass er wohlbehalten übersteht, wenn wir weg sind und er mit der Großen in unserer Abwesenheit in einem Raum ist.

    Inzwischen ist die Kotzerei bis auf extrem seltene Ausnahmen Geschichte, die Hunde lieben sich (besonders seit der aktuellen Läufigkeit der Großen :D ) und ich sehe deshalb keinen Grund, die Box zuzumachen. Ausser, der Kleine kommt gar nimmer runter, rennt bellend rum und macht alle verrückt, weil zb Kinderbesuch gerade kam und er die Pausetaste nicht mehr findet. Ein paar Minuten in seiner Box, und ein gechillter Hund entsteigt derselben.

    Er geht auch freiwillig rein, wenn er gestresst ist, wenn zb die Kinder streiten, oder Ärger in der Luft liegt.
    Schick ich ihn für die Nacht in die offene Box und mach das Licht aus, höre ich ihn schon wenn ich die Treppe hochgehe, wie er leise wieder rausschleicht und sich neben die Große auf ihren Platz legt. Ist auch ok für mich, solang die beiden friedlich bleiben und mich schlafen lassen ;) .

    Gitterkennel hab ich nur mal bei einer Trainerin gesehen, die da Gasthunde nachts drin reinpackt, die Assoziation mit einem Käfig ist da nicht weit, und mich gruselt der Gedanke, meine Große oder auch den Kleinen in sowas einzusperren.
    Mach ich auch nicht, brauch ich nicht. Sie pennt immer und überall, er hat zur Not seine Box. :smile:

    Grundsätzlich soll es jeder so machen, wie er denkt.

    Hi,
    was ich am Sachverhalt nicht verstehe: Zwischen der Beißerei und der Gerichtsverhandlung dürfte ein längerer Zeitraum liegen als die Inkubationszeit von Tollwut. Hätte der Dackel also Tollwut gehabt, hätte es sich bis zur Verhandlung längst zeigen müssen. Vielleicht ist man nicht drauf gekommen, und hat deshalb an anderer Stelle gutwillig getrickst.

    LG

    Mikkki

    :ka:

    Der TA ist schon älter, ich weiss natürlich nicht, in welchem Jahrhundert der Vorfall war :roll: ;)

    ja, das stimmt. man kann natürlich den titer bestimmen, aber es gibt keine Möglichkeit zwischen impftiter und infektionstiter zu unterscheiden. da muss der titertest dann nach (ich glaube) 2 monaten wiederholt werden, um einen evtl anstieg festzustellen.

    Danke für deine Antwort! :smile:

    Vielleicht hab ich einen Denkfehler, aber wenn der Hund ungeimpft war und nie Kontakt mit dem Erreger hatte, kann ja gar kein Titer zu bestimmen sein... denn der Titer misst ja die Antikörper, oder? :???:

    Und Tollwuterreger sollen sich lt. dem TA nicht im Blut nachweisen lassen...

    Frage:
    Stimmt es, dass man bei einem gegen Tollwut UNgeimpften Hund nicht nachweisen kann, dass er KEINE Tollwut hat?

    Hintergrund ist, dass mir ein TA erzählt hat, er hätte vor Gericht aussagen müssen für einen Dackelbesitzer.
    Der Dackel war in eine Beißerei verwickelt, und der andere HH stellte eine mögliche Tollwuterkrankung des Dackels in den Raum, verbunden mit der Forderung, den Hund einzuschläfern.
    Da der Hund ungeimpft war, konnte laut TA kein Titer und auch keine NICHT- Erkrankung nachgewiesen werden.
    Nur aufgrund seiner (des TA) Aussage, dass der Dackel sein Dorf nie verlassen hatte, ergo nie mit Tollwut in Kontakt kommen konnte, da Deutschland tollwutfrei ist, wurde der Dackel gerettet.

    Meinungen? :smile:

    Heute immerhin fast vier Stufen geschafft - dann hat er sich von der kurzen Leine losgerissen und ist runtergesprungen in einem Satz. Dabei gezittert wie Espenlaub und sich erkennbar unwohl gefühlt.

    Verstehe gar nicht warum er sich von einer offenen Treppe so beindrucken läßt - für ihn ist das Schwerarbeit sich überhaupt zur Treppe vorzuwasgen.

    Für mich ein völlig neues Problem dass bisher so bei keinem anderen Hund jemals vorgekommen ist.

    Hey,

    Ich hab hier auch jemand sitzen, der mit Treppen grundsätzlich ein Problem hat, obwohl sie noch nie was schlimmes damit erlebt hat, meine Große... :herzen1:

    Sie geht inzwischen alle Treppen, wenn sie muss und ich drauf bestehe, aber wenn sie die Wahl hat, bleibt sie lieber unten und wartet auf mich.
    Bei uns hier im Haus darf sie nicht nach oben, da stört es nicht, aber wenn wir im Urlaub in einer Ferienwohnung sind, stressen sie die Treppen schon, vor allem das hoch laufen, keine Ahnung wieso.

    Ich hab das so gemacht, WENN eine Treppe hochgelaufen werden soll, dann MUSS sie folgen. Mit viel gutem Zureden und Lob für jeden Zentimeter, den sie hochgeklettert ist, haben wir es irgendwann geschafft, sie geht die Treppen dann ganz schnell und in einem Rutsch. Stehen bleiben um sie entspannen zu lassen oder Leckerli würde sie nur zusätzlich stressen, sie nimmt dann auch kein Leckerli an, so gestresst ist sie.

    Oben angekommen ist das selbstbelohnend, denn die Treppe liegt ja dann hinter ihr, Druck ist weg.

    Den Hund umkehren lassen oder wegspringen bzw losreißen würde ich unbedingt verhindern, zur Not muss da eine 2. Person stehen, die den Hund daran hindert, umzudrehen.
    Das kann zu bösen Verletzungen führen und verkompliziert das Ganze, weil der Hund lernt, wie er sich widersetzen kann, und das dann immer wieder ausprobieren wird, weil er ja eigentlich nicht hoch will.

    Der Hund kennt dich noch kaum... überlege dir, ob das mit der Treppe nicht noch etwas warten kann, bis der Hund dir mehr vertraut und sich von dir besser führen lässt.

    Ich finde dieses Jahr ist mit Abstand das schlimmste Zeckenjahr was ich jemals erlebt habe. :wuetend:

    Mein Kater ist gespottet (das Mittel weiß ich grade gar nicht) und er hat trotzdem so ca. 5 Zecken die Woche.
    Paulchen hat ein Scalibor-Halsband und bislang vielleicht 5-8 Zecken.
    Am schlimmsten trifft es meinen Mitbewohner, aus dem hab ich schon bestimmt 35 Stück rausgezogen - kann ihn ja schlecht spotten :ugly:
    Mein Pony hatte bislang so 20 Stück, auch deutlich mehr als in den Vorjahren.

    ...und den absoluten Wahnsinn hab ich gestern am Stall bei der Stute meiner Freundin gesehen..
    Die war voller Nymphen, diese minikleinen Viecher (rote, schwarze und durchsichtige) :shocked:
    Wir haben zu zweit über 1 Stunde Zecken ausgebaut, bei 220 Stück hab ich aufgehört zu zählen :kotz:

    wo bist du denn her? Das ist ja der Wahnsinn... :shocked: