Ich habe nicht mehr alle Beiträge hier im Kopf, und deinen anderen Thread habe ich nicht gefunden in deinem Profil, lieber @katoba
Ich bin nur drüber gestolpert, dass du schreibst, deine Hündin fühlt sich am wohlsten bei dir auf der Couch nah bei dir und macht öfters in die Küche sowie auf die Treppe bevor es rausgeht.
Und dass sie vor allem Angst hätte.
Das ist natürlich für einen Hund kein schöner Zustand, vor allem, wenn er noch so jung ist.
Wie findest du denn die Idee, immer ein bisschen Futter statt im Haus draußen auf der Wiese oder im Garten zu geben?
Also, das Futter ein wenig aufteilen, und immer, wenn ihr rausgeht, darf sie im Garten zb in Ruhe fressen und danach ein bisschen schnüffeln und eben Pieseln. Das wird dann direkt gelobt, und dann geht's rein.
Oder ihr füllt Futter in einen Beutel und auf der Gassi- Wiese angekommen, holt ihr den Beutel raus (Gibt so Futterbeutel, die sehen aus wie ein Schlampermäppchen für Schüler) und sie darf aus dem Beutel fressen. Dann darf sie noch schnüffeln und Pieseln. Wieder loben und es geht heim.
Also, dass ihr der kleinen Maus zeigt, draußen ist es ganz toll, da gibt's immer Futter.
Wenn ihr im Haus nichts mehr füttert, sondern nur noch draußen, wird sie draußen bald sehr positiv verknüpfen. Es kann sein, dass sie anfangs nichts nimmt draußen, da hilft vielleicht ein bisschen Leberwurst im Futter. Wenn ihr da konsequent bleibt, wird sie bald draußen gern fressen und entsprechend gern raus gehen.
Geht ihr denn selbst gern raus? Es gibt ja auch Menschen, die sich in ihren eigenen 4 Wänden am wohlsten fühlen. Wenn du möchtest, dass dein Hund gern raus geht und sich da sicher genug fühlt, um sich lösen zu können, wäre es wichtig, sich selbst draußen in der Natur wohl zu fühlen, denn ansonsten kann sich die eigene Abneigung auf den Hund übertragen.
Nur so als Idee...
Ich wünsche euch viel Erfolg