Im Grunde läuft es auf zwei Dinge hinaus:
Entweder, man akzeptiert, dass die SchwieMu so ist und die Hunde dort einfach verwöhnt werden.
Oder man möchte das nicht, dann kommuniziert man das, und klappt das nicht, werden die eigenen Hunde daheim gelassen, im Auto gelassen, an der kurzen Leine zu den eigenen Füßen geparkt oder sonstige verhindert, dass sie in die Nähe der SchwieMu geraten.
Was sie mit ihrem Hund tut, zumal in ihrem eigenen Zuhause, geht im Gegenzug im Grunde niemanden etwas an. Man könnte sich natürlich darüber auslassen und streiten, auch über den gesundheitlichen Aspekt, aber letztlich geht es auch um beiderseitigen Respekt und Beachten von jeweiligen Grenzen. Man kann natürlich "mal" was sagen, in einem vernünftigen Ton, aber letztlich tut jeder das, was er für richtig hält.
Mir persönlich wäre immer wichtig, die Harmonie zu wahren und Frieden in der Familie zu haben. Nicht um jeden Preis, manchmal muss man einfach auch ne Grenze ziehen (s.o.), aber besonders bei älteren Menschen ist da auch manchmal einfach kein Konsens möglich, weil sie einfach zu eingefahren sind in ihren Wegen.
Habe ich auch in meinem Umfeld, da nehm ich einfach meinen Hund weg und gut ist. Da mach ich kein Fass mehr auf, lohnt sich nicht und bringt nichts außer Stress und Ärger.