Alles anzeigenHallo
Folgendes Problem
Unsere Tochter wohnt weiter weg
Sie hat seit einem Jahr einen Hund jetzt 18 Monate
Carnecorso Labrador und noch was anderes drin
Weibchen sehr dominant
Unser Hund ist 6 sehr stürmisch und auch revierbezogen
Die Hunde kennen sich von zwei Treffen wo wir sie haben spielen lassen das ging ganz gut
Im Haus in einer Ferienwohnung haben wir beide an die Leine genommen das sie sich sonst nicht in Ruhe gelassen haben
Jetzt will sie zu Weihnachten mit dem Hund kommen
Unser Hund ist aber keine fremden Hunde im Haus gewohnt
Sie will auch übernacht bleiben und wir können ja die Hunde nicht ständig anbinden
Habt ihr Ideen
Man könnte an strategischer Stelle ein Kindergitter in die Tür bauen. Dann sehen die Hunde sich, keiner muss sich ausgesperrt fühlen, und es kann nichts passieren. Ich würde drauf achten, dass der fremde Hund ausgesperrt wird.
Ein territorialer Hund, der plötzlich in den Hausflur verbannt wird, während der fremde Hund in der Küche bei den Ressourcen und bei den Menschen herumgammelt, wird das ziemlich sicher sehr sehr blöd finden und den Besuchshund noch weniger mögen.
Deshalb würde ich drauf schauen, dass in erster Linie der Besuchshund eingeschränkt wird, vor allem, wenn er eine Dampframme ist wie beschrieben.
Wahlweise kann man natürlich auch den fremden Hund anleinen und auf einer Decke ablegen, während der eigene Hund sich zwar frei bewegen kann, aber den Besuchshund in Ruhe lassen muss. Das bedeutet dann Erziehung, falls es da Diskussionen gibt, oder ebenfalls Leine. Einen Tag lang wird davon kein Hund sterben. Aber meine Präferenz wäre Kindergitter.